Moderner Streifenwagen

Hier könnt Ihr Vor-und Nachteile von Ausrüstung diskutieren, Neuanschaffungen ankündigen oder Verbesserungsvorschläge einbringen

Moderator: schutzmann_schneidig

Officer André

Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Officer André » Fr 8. Sep 2017, 11:30

DerLima hat geschrieben:Wir haben bei uns:
- Passat
- Golf (Kombi)
- Zafira
- Touran
- T5
- T6 (lang)
- Vito.
Außer Golf alle mit MultiPC (Navi, Auftragsvergabe, GPS-Anbindung, SoSi-Bedienung)
- Internet und PC-Anschlüsse.
Aus meiner Sicht ist der Touran der beste Kompromiss zwischen Größe und Beweglichkeit.
In der Innenausstattung könnte sich noch einiges ändern.
Die nette Auswahl hat man ja nicht auf dem Hof stehen.
Touran würd ich auch gut finden.
Wir haben fast nur E-Klassen stehen.
Finden die meisten Kollegen auch gut und "chic".
Mich fragt da ja keiner :pfeif:

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon MICHI » Fr 8. Sep 2017, 14:01

Es geht nicht um das"chic", sondern dass in der Stadt aus meiner Sicht ( habe schon diverse andere Fahrzeuge testen dürfen) die E-Klasse das am Besten geeignetste Fahrzeug ist. Da zukünftig dann nir noch Kombis angeschafft werden, ist auch der Unterbringung zusätzlicher Ausrüstung genüge getan.

Man benötigt ein ausreichend großes Fahrzeug, mit guter Wendigkeit und eher stärker Beschleunigung , als Höchstgeschwindigkeit.

Nen Touran (x/13) haben wir auch.... ätzend zu fahrendes Auto.
Gruß
MICHI


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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Bones65 » Fr 8. Sep 2017, 14:28

MICHI hat geschrieben:Da zukünftig dann nir noch Kombis angeschafft werden, ist auch der Unterbringung zusätzlicher Ausrüstung genüge getan.
Gibt das da einen speziellen Grund dafür?
Ich frage, weil Hamburg ja offensichtlich (als einziges BL?) ziemlich lange noch flächendeckend auf Stufenheckfahrzeuge in größeren Stückzahlen gesetzt hat.

Und vor allem - warum bisher Stufenheckfahrzeuge verwendet wurden. Gab es den entsprechenden Platzbedarf nicht?
:snoopy:

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon MICHI » Fr 8. Sep 2017, 14:32

Der Platz war bisher ausreichend, nun aber durch Plattenträger, Schutzhelme und ballistische Schilde eben nicht mehr.
Gruß
MICHI


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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Officer André » Fr 8. Sep 2017, 16:18

Ja MICHI, das hat mein DGL mir auch schon beigebracht. Ich muss das trotzdem nicht bejubeln.

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon schutzmann_schneidig » Fr 8. Sep 2017, 16:47

Sowohl Sommer- als auch Winterreifen in einer vernünftigen Qualität. Keine Ganzjahresreifen und nicht zwingend das billigste Angebot, was der Beschaffer finden kann.
Habe schon "schöne" Rutschpartien mit fast neuen Reifen auf lediglich feuchter Fahrbahn an Stellen erlebt, an denen mein Privatwagen bei gleicher Fahrweise nicht einmal gezuckt hat. Hier darf es im Sinne der Sicherheit ruhig auch mal etwas "mehr" sein.
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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Habakuk2 » Fr 8. Sep 2017, 17:35

Alle genannten Vorschläge sind sinnvoll, als Stadtstaat ist das Problem der Geländegängigkeit bzw. Bereifung bei uns nicht so wichtig.
Mitterweile hat sicher jede Behörde ein Platzproblem in ihren Fahrzeugen. Gerade deshalb sollte die Anordnung der FEM (James hatte die Erreichbarkeit der MP angesprochen) überdachte und verändert werden. Bisher ist die MP liebevoll versteckt/verpackt und nicht so schnell ereichbar,während mir sämtliche Maßbänder und die Säureschutzhandschuhe praktisch entgegenfallen.

Ansonsten, um nicht immer zu meckern, war die Ausstattung der EWA mit Bluetooth eine Maßnahme, welche langweilige Nachtdienst durchaus versüßen kann :polizei3: .

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Pr1mus » Di 12. Sep 2017, 09:30

Ich würde mir mal eine einheitliche Bedienung der Funktionen in einem Funkwagen wünschen.

Wir haben 4 Funkwagen auf unserer Dienststelle und es gibt 4 verschiedene Bediensysteme für Funk, SoSi, Außenlautsprecher und Co. Teilweise ist sogar das gleiche Bedienteil verbaut, die Funktionen verstecken sich jedoch in anderen Menüs als in dem anderen baugleichen Bedienteil.

Ich sehe hier zwar durchaus das Problem, das das Fahrzeugalter hier Grenzen setzt (Bei uns: Passat B6 bj 2009, Passat B7 bj 2013, Passat B8 bj 2017, Bulli bj 2012), jedoch sollte bei dem gleichen Bedienteil auch die Menüführung gleich sein.
Ich durfte kürzlich auf einem Lehrgang erleben, dass es durchaus für viele Kollegen ein Problem darstellt, bei ein wenig Stress so grundlegende Funktionen wie "Stopp Polizei" oder den Außenlautsprecher zu bedienen.
Wenn man dann auch nochmal in einem Fahrzeug einer anderen Dienststelle landet oder mal einen Ersatzwagen hat, dann kommen zu den 4 oben genannten Systemen und Menüführungen noch weitere dazu :polizei13:
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Eine neue Seuche hat die Menschen befallen. Sie heißt Diarrhö cerebelli. Das bedeutet, das Kleinhirn hat Dünnschiss und kann das Gebrabbel nicht mehr bei sich behalten. Fritz J. Raddatz

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Reggi2 » Di 12. Sep 2017, 11:15

Zum Navi:

In Berlin verwenden wir bei der Berliner Feuerwehr die CARLS-Lösung. Mit dieser werden alle Einsatzrelevanten Informationen auf ein externes Display gespielt, die Navigation beginnt selbstständig. Über das Display wird auch der Funk bedient.
Es gibt bereits etliche Anbieter auf dem Markt die das vertreiben - sogar deutlich besser. Selbst VW hat ein eigenes System auf dem Markt.
Dafür empfehle ich den Besuch auf der RettMobil in Fulda oder die FLORIAN Messe im Oktober in Dresden. Fulda bietet jedoch mehr.

In Berlin (Fw) rücken immer mehr Lösungen auf Apple iPad Basis in den Fokus. Die Mehrkosten pro Fahrzeug halten sich in Grenzen. Einsatzleiter können somit auf Karten, relevante Informationen und vieles mehr zugreifen. Es bietet auch die Übersicht der disponierten Fahrzeuge zu den einzelnen Einsätzen.


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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon SirJames » So 24. Sep 2017, 10:26

https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... i-2-0.html
BERLINBerlins Polizei bekommt 2000 Tablets

Der Fuhrpark der Berliner Polizei soll mit 2000 Tablet-Computern ausgestattet werden - weil fest installierte Navis fehlen.

Von A. Abel und A. Dinger

24.09.2017, 07:00

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei (Symbolbild)

Foto: Jan Woitas / dpa

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Berlin ist eine riesige Stadt, schwer zu überblicken, selbst Taxifahrer kennen nicht jeden Kiez wie ihre Westentasche. Gut also, wenn man für den Fall der Fälle ein Navigationsgerät, neudeutsch kurz Navi genannt, im Fahrzeug hat. Die Einsatzfahrzeuge der Berliner Polizei verfügen allerdings nicht über fest installierte Navigationsgeräte, wie die Senatsinnenverwaltung auf Anfrage der Berliner Morgenpost mitteilte.

Darüber wundert sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel. Er war Anfang August eine ganze Nacht mit einem Funkwagen unterwegs, "um sich ein Bild von der Arbeit der Beamten zu machen", wie er anschließend erklärte. Dabei musste Steffel zu seiner Überraschung feststellen, "dass die Polizei ohne Navis durch die Gegend fährt und sich im Ernstfall auf Stadtpläne und ihre Routine verlassen muss".

Folglich schrieb er einen Brief an Innensenator Andreas Geisel (SPD). "Selbst erfahrenen, ortskundigen Polizeibeamten würde ein Navigationsgerät beim kürzesten Weg, bei der Umfahrung von Staus und Baustellen und beim Finden der Hausnummer behilflich sein", heißt es dort, und weiter. "Ich habe mir gar nicht vorstellen können, dass Navigationsgeräte nicht schon lange zum Standard eines Einsatzfahrzeuges gehören." Steffel forderte den Innensenator auf, zeitnah entsprechende Nachrüstungen umzusetzen. "Die Polizeibeamten und schnellere Einsätze im Ernstfall werden es Ihnen danken", endet das Schreiben versöhnlich.

Innenverwaltung will zum großen digitalen Wurf ausholen

Allerdings, so war von der Polizei zu erfahren, gebe es etliche mobile Navigationsgeräte in der Behörde. Diese würden von den Dienststellen bei Bedarf ausgegeben oder blieben teilweise auch dauerhaft in Fahrzeugen, wenn diese auf abgeschlossenen Höfen abgestellt werden können.

Die Innenverwaltung verkennt den Bedarf nicht, will aber die Fahrzeuge nicht schnöde nachrüsten, sondern gleich zum großen digitalen Wurf ausholen. Im kommenden Jahr sollen 2000 Tablets für die Polizei angeschafft werden, sagte Geisels Sprecher, Martin Pallgen, der Berliner Morgenpost. Diese sollen die Anbindung an das Informations- und Kommunikationssystem der Polizei (Poliks) gewährleisten, die Anzeigenaufnahme unterwegs erleichtern und eben auch ein Navigationsprogramm enthalten. Die Anschaffung der Tablets sei im Landeshaushalt vorgesehen, wenn das Abgeordnetenhaus dem Etat zustimmt, sei das Geld komplett verfügbar.

Gesamter Fuhrpark umfasst 2600 Fahrzeuge

Mit 2000 Tablets könnten die Einsatzfahrzeuge der Polizei nahezu flächendeckend mit Tablets ausge­rüstet werden, erläuterte Pallgen. Wie die Innenverwaltung im Mai auf eine parlamentarische Anfrage der Linken mitteilte, umfasst der gesamte Fuhrpark der Polizei rund 2600 Fahrzeuge der Baujahre 1981 bis 2017 "für unterschiedliche Nutzungszwecke". Dazu gehören zum Beispiel auch 22 Fahrzeuge zur Geschwindigkeitsmessung sowie eine "Arbeitsmaschine". Die Software für die Navigationsfunktion werde bereits in der Polizei entwickelt, so Pallgen.

Derzeit stehen den Beamten 900 Smartphones und 200 Tablets zur Verfügung. Die vorhandenen Geräte sollen "aufgaben- und einsatzbezogen von mehreren Dienstkräften" genutzt werden. Anfang dieses Jahres gab es in der Senatsinnenverwaltung bereits Überlegungen, die Polizisten im Außendienst mit Smartphones auszustatten. Hintergrund waren Probleme mit dem Digitalfunk. Von einer behördenweiten Ausstattung mit 16.000 Smartphones hatte man aber wegen der hohen Investitionen vorerst wieder Abstand genommen.

Viele neue Ausrüstungen bislang nur angekündigt

Doch Smartphone und Tablets sind nicht die einzigen Versprechungen, auf die die Berliner Polizei wartet. Auch auf neue Schutzausrüstung und Waffen, die der Behörde teilweise schon vor Monaten, noch von Geisels Amtsvorgänger Frank Henkel (CDU), zugesagt worden waren, stehen auf dem langen Wunschzettel. Auf den Dienststellen ist bislang aber kaum etwas angekommen. Polizisten berichten etwa, dass sie seit mehr als 15 Jahren dieselbe Schutzweste tragen.

Wie berichtet wird es neue Schutzwesten aber nur in Teilen und nicht vor November 2018 geben. Behördenintern gilt es auch als unrealistisch, dass die angekündigten neuen Dienstpistolen (Kaliber 9 mm) noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.

Neue Maschinenpistolen wird es entgegen früherer Ankündigungen und im Gegensatz zu anderen Bundesländern gar nicht mehr geben. Vielmehr habe man sich nach "eingehender Beratung" mit der Polizei entschieden, die vorhandenen Maschinenpistolen (MP) "mittels Zubehör" aufzurüsten, hieß es kürzlich aus der Innenverwaltung. Die Devise dahinter: Aufrüsten statt Neukauf. Nun sollen die alten Maschinenpistolen mit zusätzlichen Visieren, Handgriffen und Lampen nachgerüstet werden.

In die Beschaffung von neuen Helmen war zuletzt indes Bewegung gekommen. Nach mehreren Monaten Hängepartie war eine entsprechende Ausschreibung veröffentlicht worden. Die neuen ballistischen Schutzhelme sollen einem Beschuss von Patro­nen des Kalibers 9 mm problemlos standhalten können. Jeder Funkwagen soll mit zwei Helmen ausgerüstet werden. Aus welchem Material die Helme bestehen sollen – Titan oder einem leichteren Aramid-Komposit – ist noch offen. Mit einem Zuschlag wird im Dezember dieses Jahres gerechnet.

Bild Berliner Morgenpost 2017 – Alle Rechte vorbehalten.
Moin,

es scheint sich ein wenig zu tun.

Gruß



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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Reggi2 » Di 26. Sep 2017, 17:07

Jepp, bei uns auch. Ziel ist es, alle RTW und LHF mit Tablet-PC's (vermutlich iPad) auszustatten. 1912 ist wohl einer der Gründe.


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Loewe
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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Loewe » Fr 21. Okt 2022, 21:16


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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 21. Okt 2022, 21:47

Ich bräuchte das nicht und halte das für den deutschen Wirkbereich auch für nicht erforderlich.
Wenn das Gegenüber völlig abdreht oder versifft ist, kann ich den GefKw mit Einzelzellen oder den früher mal sogenannten 'Schweinebulli' anfordern.
Das wird nicht für jedes Landrevier gelten, aber wie oft haben die solche Fälle?
:lah:

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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon An_dy » Sa 22. Okt 2022, 06:15

Zumindest würde sich dann nie wieder ein Prakti hinten rechts hinpflanzen :polizei3:
Könnte ich absolut nachvollziehen, wenn der Bürger diese Kammer des Schreckens als bedrückend und martialisch wahrnimmt. Da gerät bestimmt Mancher in Panik.
Ich stelle mir das gerade vor. Gerade Ruhe in die Lage gebracht und dann kommt diese Kammer des Schreckens. Na, besten Dank auch.

scw
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Re: Moderner Streifenwagen

Beitragvon scw » Mo 24. Okt 2022, 03:37

Ansich finde ich die Idee gar nicht so verkehrt - nur brauch man das wirklich? Ich denke auch, dass die Funkwagen in der Regel selber transportieren - sofern es die Umstände zulassen. Und wenn einer mal nicht transportfähig ist, aufgrund des Zustandes...dann kann man auch nen Transporter anfordern der die Leute verbringt. Die Zeit hat man in der Regel.

Allerdings gibt es definitiv andere Dinge, die wesentlich wichtiger wären als so eine Zelle auf dem Funkwagen. Rein finanziell wird das sicher auch ein riesiger Aufwand sein.


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