Du meinst, steuerfreies Einkommen und ein dunkles Kellerzimmer mit RedBull und Pizza würden solche Leute vorziehenInformatiker/Hacker sind eher Freiberufler, ob man da mit dem Beamtenstatus recht punkten kann, wage ich zu bezweifeln.

Moderator: schutzmann_schneidig
Du meinst, steuerfreies Einkommen und ein dunkles Kellerzimmer mit RedBull und Pizza würden solche Leute vorziehenInformatiker/Hacker sind eher Freiberufler, ob man da mit dem Beamtenstatus recht punkten kann, wage ich zu bezweifeln.
Das World-of-Warcraft-Abonnement nicht vergessenHarkov hat geschrieben:Du meinst, steuerfreies Einkommen und ein dunkles Kellerzimmer mit RedBull und Pizza würden solche Leute vorziehenInformatiker/Hacker sind eher Freiberufler, ob man da mit dem Beamtenstatus recht punkten kann, wage ich zu bezweifeln.
OT :Ich habe Sicherheitsorgane allgemein und Bundeswehr in Klammern geschrieben, weil die ja auch in Sachen Cyber-Sicherheit hinterhinkt. Ich meine letztens mal gelesen zu haben, dass die Bundeswehr die Leute, die in der Cyberabteilung hinter PCs arbeiten wollen, genauso mustert wie einen zukünftigen Fallschirmjäger. Aber da ich das gerade nicht verifizieren kann, bin ich da nicht 100% sicher.Bones65 hat geschrieben:Was hat denn die Bundeswehr mit Geldwäsche zu tun?
Und warum ist der Beamtenstatus hinderlich, derartig gelagerte Delikte zu klären?
Inwiefern? Hast Du da evtl. ne Quelle?checker88 hat geschrieben: Gleiches gilt auch im Bereich der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung. Hier gibt es Schätzungen von Experten, die sogar davon ausgehen, dass die schwarz erwirtschafteten Gelder eine enorme Wichtigkeit für die Wirtschaft haben.
Treffend auf den Punkt gebracht!Diag hat geschrieben:Dabei sind das die ganz großen Straftaten, die mitunter BtM, Terror, Menschenhandel, ... ermöglichen.
das macht der Schwarzarbeiter aber auch.kriminell erwirtschaftetes Geld ungestört legalisieren kann
Hier gibt es Schätzungen von Experten, die sogar davon ausgehen, dass die schwarz erwirtschafteten Gelder eine enorme Wichtigkeit für die Wirtschaft haben.
Das habe ich im ersten Post kurz erläutert.MICHI hat geschrieben:Polizeibezug bei diversen Beträgen?
Was hat das Thema mit Uli Hoeneß oder Hackern zu tun?
1.) Habe ich wo geschrieben ? Ich habe geschrieben "wenig". Wenn es dich interessiert, kannst du ja mal googeln. Das ist leider offtopic, ich habe es nur so ausführlich geschrieben, um meinen Gedankengang für MICHI zu verdeutlichen.Diag hat geschrieben:Genau. Gegen Abofallen passiert nichts.
Hat trotzdem nichts mit Geldwäsche zu tun.
Das ist wohl indirekt richtig (das kriminelle daran wird wohl das Vorbeiwirtschaften am Staat sein, weil ja eine gewisse Leistung dafür erbracht wurde; leider kenne ich mich darin auch nicht so gut aus). Allerdings gehört der einzelne für sich betrachtet in der Regel nicht kriminellen Netzwerken an, deren Hintermänner das Kapital wiederum über kriminelle Strukturen erwirtschaftet haben, und "wäscht" in Millionenhöhe! Und der kleine Schwarzarbeiter lebt auch in größerer Gefahr erwischt zu werden, als die organisierten Clans.Controller hat geschrieben:das macht der Schwarzarbeiter aber auch.kriminell erwirtschaftetes Geld ungestört legalisieren kann
Er legalisiert sein kriminell erwirtschaftetes Geld und "pumpt" es in den Wirtschaftskreislauf.![]()
Im Prinzip beschäftigt sich Otto Normalbürger schon mit Straftaten wie Umsatzsteuerkarussel oder Cum Ex- Geschäften, aber wenn Papa Staat schon 11 Jahre benötigt, um wie im Fall der Cum Ex Geschäfte die Gesetzeslücken zu schliessen, dann fragt sich Otto Normalbürger oder vielleicht auch der 0815 Schutzmann ob das mit Absicht so lange gedauert hat oder ob niemand einen Plan von dem hat, was er tut.Harkov hat geschrieben:Challenger:
. Doch was soll der Durchschnittsbürger zum Thema Umsatzsteuerkarussel beitragen![]()
Das ist ein hochgradig komplexer Bereich, der sich m.M.n nur jenen erschließt die damit zu tun haben und ich wage mich mal gaaanz weit aus dem Fenster- der den 0815 Schutzmann auch nicht so tangiert.
Das stimmt. Dahinter dürfte aber nicht in erster Linie der Wunsch nach Unterbindung von Geldwäsche stecken, sondern die Anwendung von Negativzinsen auf möglichst große Teile der Geldmenge. Kann ja nicht angehen, daß der asoziale Sparer sein Vermögen dem Wirtschaftskreislauf entzieht, anstatt durch hemmungslosen Konsum die Wirtschaft anzukurbeln und den Fiskus ordentlich zu fördern.RobMetal hat geschrieben:
Langfristig wird ein Bargeldverbot das Ziel sein, da bin ich mir relativ sicher. Erst dann werden Cryptowährungen richtig interessant für OK oder auch einfach nur für den Handwerker, der sich jedes Wochenende was dazu verdient.
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