Zoll überlastet

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Moderator: Team Zoll

frodo_beutlin
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Re: Zoll überlastet

Beitragvon frodo_beutlin » So 22. Apr 2018, 19:39

Sammelzoellner hat geschrieben:
So 22. Apr 2018, 18:37
Was ist bei der FKS anders? Dass der mD arbeit macht, die eigentlich der gD machen müsste?
Das soll nur in der FKS so sein? Mitnichten!
Wofür gibt es noch gleich die Polizeizulage?
nicht dafür, dass der mD die Arbeit des gD macht ...

außerdem soll in der FKS zukünftig deutlich mehr gD eingesetzt werden - warum wohl? weil die Arbeit entsprechend anspruchsvoll ist

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Controller » So 22. Apr 2018, 19:57

Wofür gibt es noch gleich die Polizeizulage?
ernsthaft?

Google hilft da weiter :polizei2:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

- Verstorben am 09.08.2021 -

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Sammelzoellner » Mo 23. Apr 2018, 18:05

Scheinbar konnte mein Gedankengang nicht nachvollzogen werden.

Bei der Zollverwaltung ist es nicht gerade unüblich, dass der mD Tätigkeiten wahrnimmt, die eigentlich vom gD wahrgenommen werden müssten. Das ist weder eine Besonderheit noch ein Alleinstellungsmerkmal der FKS.

Und zur ironischen Frage nach der Polizeizulage. Kann ja jeder nachlesen in den Allgemeinen Vorbemerkungen Nr. 8 (3) in der Anlage I zum BBesG.
Mit der Polizeizulage werden die Besonderheiten des jeweiligen Dienstes abgegolten. Dass diese Zulage als nicht ausreichend empfunden wird, mag eine andere Sache sein, aber es gibt dafür einen finanziellen Ausgleich.

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Apollo » Mo 23. Apr 2018, 20:22

Die Polizeizulage ist aber eine Erschwerniszulage und nicht dafür da, daß man Tätigkeiten des g.D. machen müsse.
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hinab zum dunklen Ozean.


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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Controller » Mo 23. Apr 2018, 20:37

imho ist sie eine Stellenzulage und keine Erschwerniszulage :polizei10:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 23. Apr 2018, 20:50

So würde ich die auch betrachten.

Das andere...nun ja. Fördern und fordern. Ich habe mich immer gefreut, wenn man mir mehr zutraute. Ich war und bin auch immer interessiert daran, an fremden Töpfen zu schnuppern, die weiter oben auf dem Regal stehen.

Ja, das muss sich irgendwann auszahlen und es darf keine systematische Lohnsklaverei sein...aber wenn man immer weint, dass man dafür gar nicht da ist...hm. Weiß nicht. Dann wird man vielleicht nicht mehr gefragt.
In meinem Umfeld bewegt sich jemand....als der Streifenjockey war, hatte er keine Lust auf WDF. (2. Mann einer Dienstgruppe, verantwortlich für innerdienstliche Abläufe, Publikumsverkehr, ggf. Gewahrsam, etc.) Wird er ja nicht für bezahlt und ist ja auch soviel Verantwortung. Ok...dann haben das halt auch die Jahrgänge unter ihm erledigt. Hups. Da werden die auch vor dem befördert. Dann isser Gruppenführer BP geworden - wollte aber nicht Zugführervertreter machen...ratet, was passiert ist?

Lange Rede, kurzer Sinn: Leistung muss sich lohnen. Ich glaube, dass ihr alle (ja, auch Knäcke ;D ) fachlich top seid und an sich über eine hohe Grundmotivation verfügt. Sonst wäre man in seiner Freizeit auch nicht hier.
Teilweise habe ich hier - nicht zuletzt aufgrund der 'Kopf zurecht rück posts' aus euren eigenen Reihen - den Eindruck, dass es manchmal aber auch an objektiv angemessener Betrachtung der unveränderbaren Rahmenbedingungen fehlt.

Der Amtsschimmel wiehert überall gleich. Und es wird immer mal länger dauern. Dann wieder einige vorgezogen, andere vergessen.
Grundsätzlich bewerte ich meine Presseschau so, dass innere Sicherheit allgemein und auch Zoll speziell derzeit angesagt sind - und eure Stellenanhebung so, dass das auch anerkannt wird. Damit geht aus meiner Sicht auch unweigerlich eine Stellenausschüttung einher.
In NRW war es jahrzehntelang verpönt, in den höheren Dienst Kraft Hand auflegens zu kommen. Dieses Jahr wurde die Laufbahnverordnung geändert. Auf einmal steht für die, die das wollen, die Tür nach A14 offen.

Warum sollte das bei euch nicht auch gehen?
:lah:

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon frodo_beutlin » Di 24. Apr 2018, 06:37

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Mo 23. Apr 2018, 20:50
So würde ich die auch betrachten.

Das andere...nun ja. Fördern und fordern. Ich habe mich immer gefreut, wenn man mir mehr zutraute. Ich war und bin auch immer interessiert daran, an fremden Töpfen zu schnuppern, die weiter oben auf dem Regal stehen.

Ja, das muss sich irgendwann auszahlen und es darf keine systematische Lohnsklaverei sein...aber wenn man immer weint, dass man dafür gar nicht da ist...hm. Weiß nicht. Dann wird man vielleicht nicht mehr gefragt.
In meinem Umfeld bewegt sich jemand....als der Streifenjockey war, hatte er keine Lust auf WDF. (2. Mann einer Dienstgruppe, verantwortlich für innerdienstliche Abläufe, Publikumsverkehr, ggf. Gewahrsam, etc.) Wird er ja nicht für bezahlt und ist ja auch soviel Verantwortung. Ok...dann haben das halt auch die Jahrgänge unter ihm erledigt. Hups. Da werden die auch vor dem befördert. Dann isser Gruppenführer BP geworden - wollte aber nicht Zugführervertreter machen...ratet, was passiert ist?

Lange Rede, kurzer Sinn: Leistung muss sich lohnen. Ich glaube, dass ihr alle (ja, auch Knäcke ;D ) fachlich top seid und an sich über eine hohe Grundmotivation verfügt. Sonst wäre man in seiner Freizeit auch nicht hier.
Teilweise habe ich hier - nicht zuletzt aufgrund der 'Kopf zurecht rück posts' aus euren eigenen Reihen - den Eindruck, dass es manchmal aber auch an objektiv angemessener Betrachtung der unveränderbaren Rahmenbedingungen fehlt.

Der Amtsschimmel wiehert überall gleich. Und es wird immer mal länger dauern. Dann wieder einige vorgezogen, andere vergessen.
Grundsätzlich bewerte ich meine Presseschau so, dass innere Sicherheit allgemein und auch Zoll speziell derzeit angesagt sind - und eure Stellenanhebung so, dass das auch anerkannt wird. Damit geht aus meiner Sicht auch unweigerlich eine Stellenausschüttung einher.
In NRW war es jahrzehntelang verpönt, in den höheren Dienst Kraft Hand auflegens zu kommen. Dieses Jahr wurde die Laufbahnverordnung geändert. Auf einmal steht für die, die das wollen, die Tür nach A14 offen.

Warum sollte das bei euch nicht auch gehen?
ausgenutzt werden und stolz drauf sein ... nunja .. die wenigsten haben tatsächlich etwas davon, dass sie dauerhaft deutlich mehr machen als das wofür sie eigentlich bezahlt werden (merkt man auch an dem Gejammer bei jeder Beurteilungsrunde) ... finde ich auch merkwürdig überhaupt zu erwarten, dass der m.D. die Arbeit des g.D. macht etc. pp... lässt sich fortsetzen ... man drückt sich aber auch davor jedem mitzuteilen, welche Aufgaben auf dem jeweiligen Dienstposten zu erledigen sind (gab es wohl mal ... und gibt es anderswo ... nur nicht bei Zolls)

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 24. Apr 2018, 08:12

Frodo, das darfst du gerne so sehen. Und du darfst auch gerne danach arbeiten. Ich denke, was ich daran schätze und wo ich da die Vorteile sehe, habe ich klar gemacht.

Nur passt dein Ansatz dann nicht zu den dann etwas gierig wirkenden Forderungen nach Stellenanhebung und Einheitslaufbahn bis nach A11.

Dann muss halt einfach prüfungsfrei bei A9 Schluss sein und dann darf auch nicht geweint werden.
:lah:

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon frodo_beutlin » Di 24. Apr 2018, 10:47

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Di 24. Apr 2018, 08:12
Frodo, das darfst du gerne so sehen. Und du darfst auch gerne danach arbeiten. Ich denke, was ich daran schätze und wo ich da die Vorteile sehe, habe ich klar gemacht.

Nur passt dein Ansatz dann nicht zu den dann etwas gierig wirkenden Forderungen nach Stellenanhebung und Einheitslaufbahn bis nach A11.

Dann muss halt einfach prüfungsfrei bei A9 Schluss sein und dann darf auch nicht geweint werden.
es wird ohnehin alles so bleiben wie es ist (weil billiger)

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Controller » Di 24. Apr 2018, 13:20

Tja KC,
ich weiß gerade nicht, wie es es verwarnungsfrei ausdrücken soll, aber ich sehe die Unterschiede - mal wieder.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon frodo_beutlin » Di 24. Apr 2018, 13:36

https://bund-laender-nrw.verdi.de/bund/ ... 5400940f89

Beschäftigtenbefragung 2017 - ein Fiasko für die Zollverwaltung!

Die Ergebnisse der bundesweiten Befragung sind nun bekannt. Schon die Beteiligung von nur 53% ist erschreckend niedrig. Die Gründe dafür liegen nach Gesprächen mit Beschäftigten zum einen in der Resignation, dass sich aufgrund der Befragung etwas zum Besseren ändert. Zum anderen in der Befürchtung, dass die Anonymität doch nicht gewahrt ist und die Äußerungen in der Befragung negative Folgen haben könnten. Beide Ursachen sind für sich genommen schon kein Ruhmesblatt

Zu den einzelnen Punkten der Befragung: Mehr im angefügten Download...

https://bund-laender-nrw.verdi.de/++fil ... ragung.pdf

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon VuB » Mi 25. Apr 2018, 00:34

Controller hat geschrieben:
Di 24. Apr 2018, 13:20
Tja KC,
ich weiß gerade nicht, wie es es verwarnungsfrei ausdrücken soll, aber ich sehe die Unterschiede - mal wieder.
Worauf beziehst du das? Auf Personen, Dienststellen, Behörden?




Grundsätzlich ist`s doch super das man auch Aufgaben übernehmen kann/darf/soll/(muss) die die eigene Besoldungsgruppe übersteigen.

Aber ist auch egal, wie`s gemacht wird, ist`s falsch. Entweder wird gemosert das man gD Arbeit macht (ist das wirklich immer so?) oder eben das man bei der FKS jetzt mehr gD einsetzt (um o.g. Problem beizukommen) und der mD`ler plötzlich nur noch zuarbeiten darf und eben nicht mehr eigenständig das machen darf was vorher noch ging. Alles hier schon gelesen. Zum Teil vom selben User.


Meanwhile in der freien Wirtschaft:

User XY fährt zur Kfz - Werkstatt und bekommt eine Meisterstunde für den Öl - Wechsel berechnet. Gemacht hat`s der Azubi im 2 Lehrjahr. Eine Meisterstunde entspricht ca. 15% seines Monatsgehalts. Bei Behörden ist alles böse....

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Controller » Mi 25. Apr 2018, 02:50

Bei der Polizei gibt es das auch
ist ein Satz, der hier sehr oft zu lesen ist - wenn es denn in die eigene Argumentation passt.

Nun, in den Ländern, in denen mD und gD zusammen auf Streife sind, ist es bestimmt so geregelt,
dass bei Schlägereien der gD die großen, breiten, hässlichen Kerle übernimmt, schließlich ist er ja gD
und der mD begnügt sich mit den kleinen, schmalen.

Familienstreit bei Assis ? Klar Sache des mD, beim Dr. oder Direktor oder sonstwas, übernimmt der gD :polizei1:
Worauf beziehst du das?
Zunächst geht es mal um Personen, die natürlich einer Dienststelle/Behörde angehören. :polizei10:

Äußerst wohltuend zu lesen ist es dann, wenn sie aus den eigenen Reihen korrigiert werden.
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Re: Zoll überlastet

Beitragvon frodo_beutlin » Mi 25. Apr 2018, 07:02

Controller hat geschrieben:
Mi 25. Apr 2018, 02:50
Bei der Polizei gibt es das auch
ist ein Satz, der hier sehr oft zu lesen ist - wenn es denn in die eigene Argumentation passt.

Nun, in den Ländern, in denen mD und gD zusammen auf Streife sind, ist es bestimmt so geregelt,
dass bei Schlägereien der gD die großen, breiten, hässlichen Kerle übernimmt, schließlich ist er ja gD
und der mD begnügt sich mit den kleinen, schmalen.

Familienstreit bei Assis ? Klar Sache des mD, beim Dr. oder Direktor oder sonstwas, übernimmt der gD :polizei1:
Nur wird in der FKS so nicht gearbeitet - es gibt keinen "Streifendienst" .... es geht beinahe zu 100% um Schreibtischarbeit - Abarbeitung von OK und anderen Großverfahren, Planung und Durchführung von Durchsuchungen, TKÜ etc. pp. und die bearbeitet sicher auch nicht der PM, sondern mindestens ein PK

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Re: Zoll überlastet

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mi 25. Apr 2018, 07:13

"Früher", als es in NRW noch den mD gab, haben da auch die Kollegen des mD gearbeitet. Viele der erfahrenen Ermittlern der Kripo in NRW sind alte mDler, die unstudiert Kraft Alter zwar nach A11 gekommen sind, aber im Grunde nach ihrer Grundausbildung mit Ausnahme stellenbezogener Seminare keine weitere Ausbildung genossen. In den Verkehrskommissariaten, in denen auch durchaus anspruchsvolle Verfahren geführt werden, sitzen traditionell überwiegend unstudierte. Das waren früher die Ausweichstellen, wenn früh/spät/nacht nicht mehr funktioniert hat.

Und Controller hat durchaus Recht: Hier in NRW weint mancher mDler, dass ihm mittlerweile viele Türen verschlossen sind. Gruppenführer BP, Wachhabender, Trainer...das waren früher klassische Stellen für A8er....tja, aufgrund des Wehklagens kommen da nur noch studierte hin.

Nachher im Dienst habe ich einen Schießtermin. Da fahre ich zu zwei Kollegen, die kurz vor der Pensionierung stehen und nach ihrer SE Karriere als Schießtrainer eingesetzt werden. Unstudiert, nicht zertifiziert. Die haben letzte Woche das Schreiben bekommen, dass ihnen nach Rüge des Landesrechnungshofes keine Lehrzulage zusteht und die diese Bitte rückwirkend für die letzten 14 Jahre erstatten mögen. Super. Man kann sich auch selber künstlich klein machen. Ob das schlau ist - oder zu hier so oft ersehnten Aufwertung des Berufsbildes führt, kann man ja mal zu Ende denken.
:lah:


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