Stimmt, haste Recht. Ich ruder mal zurück
So zum Beispiel die MP7, die soll ja mit ihrem Kaliber gegen Schutzausrüstung besser wirken als das Kaliber 9mm.
Gutes Teil, handlicher/kompakter als die MP5 und ebenso einfach in der Bedienung.
MICHI hat geschrieben:Und die wären dann schneller am Ort? Wohl kaum.
Edit:
Ich bezog mich eher auf die Situation, wie sie SiPol geschildert hat und meinte, da müsste sogar noch ein Schritt weiter gegangen werden.
SiPol hat geschrieben:
Eins ist in Paris und Kopenhagen deutlich geworden. Es ist der einfache Schutzmann/frau ist, die solchen Tätern ins Gesicht blicken müssen. Nur vielleicht sollte das mal in die öffentliche Diskussion!
Es ist aber lobenswert, dass inzwischen eine Diskussion geführt wird, auch wenn diese im Moment noch in die mMn falsche Richtung geht.
Eine festgelegte Anzahl aus der PI ausgewählter und ausgebildeter PVB, welche aber ansonsten normal Streife fahren. (Lehrgang mit mehr Intensität als die Amokschulung und eine gewisse Anzahl von Trainingseinheiten im Jahr)
Bei einer Adhoc-Gefahrenlage (Amok, Terroranschlag wie in Paris) könnten dann diese PVB aus der Streife aktiviert werden. Selbstverständlich auch Alarmierung SE, wenn diese dann Eintreffen übernehmen die auch dann, sind ja schließlich am Besten dafür ausgebildet. Bei einer Geiselnahme z.B ist das natürlich auch Sache der Profis. Das ist doch klar.
In der PI muss dann natürlich entsprechende Ausrüstung vorhanden sein.
Ich meine in BaWü wurden nach Winnenden die Inspektionen mit besseren Schutzwesten und ballistischen Schutzhelmen ausgestattet, für eben solche Amoklagen (die Terrorlage in Frankreich und Dänemark war ja ähnlich im Modus Operandi)
Korrigiert mich bitte, wenn das nicht zutreffen sollte in BaWü.
Meiner Ansicht nach sollte das eigentlich Standart sein, wenn mir nach einer Amokschulung zugetraut wird, diese Lage zu bereinigen.