Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Die Anzahl der Beiträge ist mir egal.
Hier ging es mir darum, dem Fragenden aufzuzeigen, dass pendeln selbstbestimmt ist. Jedem Menschen steht es frei, seinen Wohnort so zu wählen, dass er nicht (fern)pendeln muss.
Wobei der Beamte da nicht so frei ist (vergl. 72 BBG).
Es steht aber auch frei, seinen Beruf so zu wählen, dass man nicht umziehen muss.
Der Fragende sollte erkennen, dass er das für sich entscheidet.
Hier ging es mir darum, dem Fragenden aufzuzeigen, dass pendeln selbstbestimmt ist. Jedem Menschen steht es frei, seinen Wohnort so zu wählen, dass er nicht (fern)pendeln muss.
Wobei der Beamte da nicht so frei ist (vergl. 72 BBG).
Es steht aber auch frei, seinen Beruf so zu wählen, dass man nicht umziehen muss.
Der Fragende sollte erkennen, dass er das für sich entscheidet.
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Du brauchst halt doppelt so viel Worte wie Controller zehn min vor Dor, um das Gleiche zu sagen. Fällt für mich in die Kategorie: Viel geredet, nix gesagt.
"In den Krimis wird aber nicht gezeigt, dass man vielen Schutzpolizisten die Arbeit bei der Kripo als Sanktion androhen könnte.
Für weitere Fragen diesbezüglich bitte auch die Suchfunktion nutzen."
Kaeptn_Chaos, Juli 2008
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Danke very, das meinte ich eigentlich damit...
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
ich mit
boahhhh......
auch
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Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Ab wieviel km pendelt man denn bzw. wie definiert ihr pendeln ? Über die Grenzen der Wohngemeinde hinaus ? Oder 30 min ?
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
ich hatte immer über 100 km einfach; für mich war das Pendeln.
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Und du bist täglich gependelt? Klingt hart anstrengend und zeitfressend.
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
jupp, stimmt
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Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Hey, ich hoffe, es ist okay, dass ich den alten Thread wieder mal raushole:
Ich habe die Möglichkeit entweder bei der bayerischen Polizei oder bei der Bundespolizei anzufangen. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit bei beiden, so dass ich anfangs eher zur Bundespolizei wollte.
Nachdem ich mich nun im Internet, in Foren (hab hier etliche Beiträge gelesen.. einen Verweis auf frühere Threads würde ich jetzt nicht so
begrüßen ) und bei Bekannten informiert habe, haben 99 % gemeint, ich soll lieber zur Bayerischen Polizei gehen
Zusammengefasst haben sich folgende immer wiederholt:
"Die Arbeit der Bundespolizei ist langweilig und eintönig"
"Die Landespolizei macht richtige Polizeiarbeit"
"Erst bei der Landespolizei habe ich mich als Polizist gefühlt"
Aussagen, die ich viel schlimmer fand, waren folgende: Man ist zur Bundespolizei gegangen, weil man den Einstellungstest bei der Landespolizei nicht bestanden hat, in der Hoffnung, man wird bei der Bundespolizei in sein Heimatbundesland versetzt Fangen Leute wirklich bei der Bundespolizei an, nur damit sie bei der Polizei arbeiten, unabhängig von der Arbeit
Gibt es hier zufällig Leute, die sowohl vom Land zum Bund als auch andersrum gewechselt sind und mir mitteilen können, was Ihnen besser gefallen hat?
Wäre mal schön zu hören.
Ich habe die Möglichkeit entweder bei der bayerischen Polizei oder bei der Bundespolizei anzufangen. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit bei beiden, so dass ich anfangs eher zur Bundespolizei wollte.
Nachdem ich mich nun im Internet, in Foren (hab hier etliche Beiträge gelesen.. einen Verweis auf frühere Threads würde ich jetzt nicht so
begrüßen ) und bei Bekannten informiert habe, haben 99 % gemeint, ich soll lieber zur Bayerischen Polizei gehen
Zusammengefasst haben sich folgende immer wiederholt:
"Die Arbeit der Bundespolizei ist langweilig und eintönig"
"Die Landespolizei macht richtige Polizeiarbeit"
"Erst bei der Landespolizei habe ich mich als Polizist gefühlt"
Aussagen, die ich viel schlimmer fand, waren folgende: Man ist zur Bundespolizei gegangen, weil man den Einstellungstest bei der Landespolizei nicht bestanden hat, in der Hoffnung, man wird bei der Bundespolizei in sein Heimatbundesland versetzt Fangen Leute wirklich bei der Bundespolizei an, nur damit sie bei der Polizei arbeiten, unabhängig von der Arbeit
Gibt es hier zufällig Leute, die sowohl vom Land zum Bund als auch andersrum gewechselt sind und mir mitteilen können, was Ihnen besser gefallen hat?
Wäre mal schön zu hören.
Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Dajuan hat geschrieben: ↑Fr 28. Mai 2021, 10:44Hey, ich hoffe, es ist okay, dass ich den alten Thread wieder mal raushole:
Ich habe die Möglichkeit entweder bei der bayerischen Polizei oder bei der Bundespolizei anzufangen. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit bei beiden, so dass ich anfangs eher zur Bundespolizei wollte.
Nachdem ich mich nun im Internet, in Foren (hab hier etliche Beiträge gelesen.. einen Verweis auf frühere Threads würde ich jetzt nicht so
begrüßen ) und bei Bekannten informiert habe, haben 99 % gemeint, ich soll lieber zur Bayerischen Polizei gehen
Zusammengefasst haben sich folgende immer wiederholt:
"Die Arbeit der Bundespolizei ist langweilig und eintönig"
"Die Landespolizei macht richtige Polizeiarbeit"
"Erst bei der Landespolizei habe ich mich als Polizist gefühlt"
Aussagen, die ich viel schlimmer fand, waren folgende: Man ist zur Bundespolizei gegangen, weil man den Einstellungstest bei der Landespolizei nicht bestanden hat, in der Hoffnung, man wird bei der Bundespolizei in sein Heimatbundesland versetzt Fangen Leute wirklich bei der Bundespolizei an, nur damit sie bei der Polizei arbeiten, unabhängig von der Arbeit
Gibt es hier zufällig Leute, die sowohl vom Land zum Bund als auch andersrum gewechselt sind und mir mitteilen können, was Ihnen besser gefallen hat?
Wäre mal schön zu hören.
Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
pirol911 hat geschrieben: ↑Fr 4. Jun 2021, 14:18Dajuan hat geschrieben: ↑Fr 28. Mai 2021, 10:44Hey, ich hoffe, es ist okay, dass ich den alten Thread wieder mal raushole:
Ich habe die Möglichkeit entweder bei der bayerischen Polizei oder bei der Bundespolizei anzufangen. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit bei beiden, so dass ich anfangs eher zur Bundespolizei wollte.
Nachdem ich mich nun im Internet, in Foren (hab hier etliche Beiträge gelesen.. einen Verweis auf frühere Threads würde ich jetzt nicht so
begrüßen ) und bei Bekannten informiert habe, haben 99 % gemeint, ich soll lieber zur Bayerischen Polizei gehen
Zusammengefasst haben sich folgende immer wiederholt:
"Die Arbeit der Bundespolizei ist langweilig und eintönig"
"Die Landespolizei macht richtige Polizeiarbeit"
"Erst bei der Landespolizei habe ich mich als Polizist gefühlt"
Aussagen, die ich viel schlimmer fand, waren folgende: Man ist zur Bundespolizei gegangen, weil man den Einstellungstest bei der Landespolizei nicht bestanden hat, in der Hoffnung, man wird bei der Bundespolizei in sein Heimatbundesland versetzt Fangen Leute wirklich bei der Bundespolizei an, nur damit sie bei der Polizei arbeiten, unabhängig von der Arbeit
Gibt es hier zufällig Leute, die sowohl vom Land zum Bund als auch andersrum gewechselt sind und mir mitteilen können, was Ihnen besser gefallen hat?
Wäre mal schön zu hören.
Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
Definitiv Lapo Bayern.pirol911 hat geschrieben: ↑Fr 4. Jun 2021, 14:18Dajuan hat geschrieben: ↑Fr 28. Mai 2021, 10:44Hey, ich hoffe, es ist okay, dass ich den alten Thread wieder mal raushole:
Ich habe die Möglichkeit entweder bei der bayerischen Polizei oder bei der Bundespolizei anzufangen. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit bei beiden, so dass ich anfangs eher zur Bundespolizei wollte.
Nachdem ich mich nun im Internet, in Foren (hab hier etliche Beiträge gelesen.. einen Verweis auf frühere Threads würde ich jetzt nicht so
begrüßen ) und bei Bekannten informiert habe, haben 99 % gemeint, ich soll lieber zur Bayerischen Polizei gehen
Zusammengefasst haben sich folgende immer wiederholt:
"Die Arbeit der Bundespolizei ist langweilig und eintönig"
"Die Landespolizei macht richtige Polizeiarbeit"
"Erst bei der Landespolizei habe ich mich als Polizist gefühlt"
Aussagen, die ich viel schlimmer fand, waren folgende: Man ist zur Bundespolizei gegangen, weil man den Einstellungstest bei der Landespolizei nicht bestanden hat, in der Hoffnung, man wird bei der Bundespolizei in sein Heimatbundesland versetzt Fangen Leute wirklich bei der Bundespolizei an, nur damit sie bei der Polizei arbeiten, unabhängig von der Arbeit
Gibt es hier zufällig Leute, die sowohl vom Land zum Bund als auch andersrum gewechselt sind und mir mitteilen können, was Ihnen besser gefallen hat?
Wäre mal schön zu hören.
Ich spreche aus Erfahrung und war an einem großen Flughafen in Deutschland bei der Bundespolizei.
Zunächst einmal sollte dir bewusst sein, dass 2/3 der Beamten nicht an ihre Wunschdienststelle kommen sondern an die großen Flughäfen (hängt aber auch stark vom Jahrgang ab). Die Arbeit dort macht wenn du Lust auf „richtige“ Polizeiarbeit hast keinen Spaß. Du bist dort mehr Dienstleister als Polizist und stempelst dich von Tag zu Tag und hoffst das der nächste Flieger noch etwas auf sich warten lässt. An der Grenze oder den Bahnhöfen sieht es schon etwas anders aus aber auch dort sind deine polizeilichen Aufgaben meist die gleichen und die Wahrscheinlichkeit dort einmal verwendet zu werden auch eher gering.
Dem Bund zu Gute halten muss man
1. Die Bezahlung.
2. Die Beförderungsmöglichkeiten.
3. Die frei Heilfürsorge.
4. Die Möglichkeit zur Verwendung im Ausland.
5. Möglichkeit der bundesweiten Verwendung.
Auch wenn ich immer noch nicht heimatnah bin, bereue ich den Wechsel nicht und würde es jederzeit wieder machen, da mir der Spaß an der Arbeit wichtiger ist als ein paar Hundert Euro mehr im Monat oder einer schnellen Beförderung.
Vielleicht setze ich irgendwann meine Prioritäten anders oder will unbedingt wieder zurück in die Heimat und bereue meine Entscheidung oder werde erneut die Mammutaufgabe eines Wechsels versuchen.
Die Lapo Bayern ist meines Wissens aber auch nicht verkehrt was Beförderungen und die Besoldung angeht.
Also überleg nicht lange und sag in Bayern zu!
Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen
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