Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Hi Leute,
wir haben mittlerweile viele Straßen mit solchen Bedarfsreservierungen für Fahrräder. Dort fahr ich mit dem Auto nur noch ca. 15 km/h, wenn Gegenverkehr ist. Laut Gesetz darf ich ja nur so schnell fahren, dass ich jederzeit im Sichtbereich anhalten kann. Wenn also ein Pedelec-Fahrer unvermittelt von rechts auf die Fahrbahn fährt, die Kurve nicht kriegt und sich langlegt, habe ich so noch eine Chance, ihn nicht zu überfahren.
Mit dem Motorrad habe ich eine Chance auszuweichen. Deswegen fahre ich damit etwa 30.
Wenn man solche Fahrradstreifen anlegt, sollte man auch die Geschwindigkeit für mehrspurige Fahrzeuge auf 15 km/h (2. Gang Standgas) beschränken oder Führerscheine für die Elektrotreter vorschreiben.
Was meint Ihr?
Abendgrüße
E.
wir haben mittlerweile viele Straßen mit solchen Bedarfsreservierungen für Fahrräder. Dort fahr ich mit dem Auto nur noch ca. 15 km/h, wenn Gegenverkehr ist. Laut Gesetz darf ich ja nur so schnell fahren, dass ich jederzeit im Sichtbereich anhalten kann. Wenn also ein Pedelec-Fahrer unvermittelt von rechts auf die Fahrbahn fährt, die Kurve nicht kriegt und sich langlegt, habe ich so noch eine Chance, ihn nicht zu überfahren.
Mit dem Motorrad habe ich eine Chance auszuweichen. Deswegen fahre ich damit etwa 30.
Wenn man solche Fahrradstreifen anlegt, sollte man auch die Geschwindigkeit für mehrspurige Fahrzeuge auf 15 km/h (2. Gang Standgas) beschränken oder Führerscheine für die Elektrotreter vorschreiben.
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E.
- slugbuster
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Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Weshalb man wegen dieser Streifen Führerscheine für Pedelecs (25km/h) vorschreiben sollte erschließt sich mir nicht. Sonst finde ich die Vorgehensweise gut.e42b hat geschrieben:Hi Leute,
wir haben mittlerweile viele Straßen mit solchen Bedarfsreservierungen für Fahrräder. Dort fahr ich mit dem Auto nur noch ca. 15 km/h, wenn Gegenverkehr ist. Laut Gesetz darf ich ja nur so schnell fahren, dass ich jederzeit im Sichtbereich anhalten kann. Wenn also ein Pedelec-Fahrer unvermittelt von rechts auf die Fahrbahn fährt, die Kurve nicht kriegt und sich langlegt, habe ich so noch eine Chance, ihn nicht zu überfahren.
Mit dem Motorrad habe ich eine Chance auszuweichen. Deswegen fahre ich damit etwa 30.
Wenn man solche Fahrradstreifen anlegt, sollte man auch die Geschwindigkeit für mehrspurige Fahrzeuge auf 15 km/h (2. Gang Standgas) beschränken oder Führerscheine für die Elektrotreter vorschreiben.
Was meint Ihr?
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E.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Schutzstreifen sind Bestandteile der Fahrbahn, sind 1,25-1,60m, der Rest der Fahrbahn min. 4,50 bis 5,50 Meter breit. Es sei denn, die von dir beschriebene Straße lässt bei Durchfahrt weniger als 0,5 Meter Seitenabstand zu, dann gilt sie, zumindest verkehrsrechtlich, als ,,eng“.
Also ich sehe da reichlich Platz, um bei Gelegenheit zulässig zu überholen.
Praktisch gesehen: Der Verkehrslage bedingt muss man eben manchmal auf sein Recht verzichten und warten.
Was soll es denn konkret bringen, wenn alle 15 km/h fahren?
Radfahrer sind durchschnittlich mit 13 km/h unterwegs, E-Bikes durch deren Tretunterstützung schon flott bei 25 km/h und die neuen S-Pedelecs, für die man übrigens auch eine FE der Kl. AM benötigt, fahren bis zu 45 km/h.
Also ich sehe da reichlich Platz, um bei Gelegenheit zulässig zu überholen.
Praktisch gesehen: Der Verkehrslage bedingt muss man eben manchmal auf sein Recht verzichten und warten.
Was soll es denn konkret bringen, wenn alle 15 km/h fahren?
Radfahrer sind durchschnittlich mit 13 km/h unterwegs, E-Bikes durch deren Tretunterstützung schon flott bei 25 km/h und die neuen S-Pedelecs, für die man übrigens auch eine FE der Kl. AM benötigt, fahren bis zu 45 km/h.
Theap
Polizei NRW
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Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Naja, regelmäßig schießen Pedelecfahrer von rechts in den Verkehr. Manche fallen dabei auch hin. Alles dies muss ich als Autofahrer vorher berücksichtigen und deswegen muss ich extrem langsam fahren. Tu ich das nicht, ist meine Teilschuld deutlich höher als sie durch die Betriebsgefahr meines Fahrzeugs ohnehin schon ist.
Eine Prüfungspflicht würde einen Unterricht voraussetzen, in dem sie lernen, dass so ein Fahrzeug auch gesteuert werden will und wie das geht.
Glaubt's mir, ich hatte schon mehr als ein halbes Dutzend Oldtimer und Blöde vor der Stoßstange, die nur deswegen überlebt haben, weil ich langsam und bremsbereit war.
Wenn die Gesetzgebung konsequent wäre, würde sie entweder allen Anderen äußerst niedrige Geschwindigkeiten auferlegen oder den Bewegern dieser Gefährte (Pedelecs) irgendeine mit einer Ausbildung verbundene Prüfung auferlegen.
Meine 92jährige Mutter fährt schon lange nicht mehr Auto, weil sie weiß, dass sie es nicht mehr kann, Pedelec mal schon gar nicht. Auf den Straßen sehe ich aber täglich Leute, die das auch nicht können. Die fahren aber auf Deubel komm raus und die dürfen das. obwohl viele von ihnen nicht mal den Schimmer einer Ahnung davon haben, wie gefährlich Verkehr sein kann. (Ich fahr ja nur Fahrrad, sollen die Anderen doch bremsen.)
Die Unfallzahlen der letzten Jahre (kann man googlen) zeigen, dass es Regelungsbedarf gibt.
Wenn die Fahrradspur von der Fahrbahn baulich getrennt ist, sind die Gefahren m.E. um Größenordnungen geringer.
Eine Prüfungspflicht würde einen Unterricht voraussetzen, in dem sie lernen, dass so ein Fahrzeug auch gesteuert werden will und wie das geht.
Glaubt's mir, ich hatte schon mehr als ein halbes Dutzend Oldtimer und Blöde vor der Stoßstange, die nur deswegen überlebt haben, weil ich langsam und bremsbereit war.
Wenn die Gesetzgebung konsequent wäre, würde sie entweder allen Anderen äußerst niedrige Geschwindigkeiten auferlegen oder den Bewegern dieser Gefährte (Pedelecs) irgendeine mit einer Ausbildung verbundene Prüfung auferlegen.
Meine 92jährige Mutter fährt schon lange nicht mehr Auto, weil sie weiß, dass sie es nicht mehr kann, Pedelec mal schon gar nicht. Auf den Straßen sehe ich aber täglich Leute, die das auch nicht können. Die fahren aber auf Deubel komm raus und die dürfen das. obwohl viele von ihnen nicht mal den Schimmer einer Ahnung davon haben, wie gefährlich Verkehr sein kann. (Ich fahr ja nur Fahrrad, sollen die Anderen doch bremsen.)
Die Unfallzahlen der letzten Jahre (kann man googlen) zeigen, dass es Regelungsbedarf gibt.
Wenn die Fahrradspur von der Fahrbahn baulich getrennt ist, sind die Gefahren m.E. um Größenordnungen geringer.
- slugbuster
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Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Wenn die steigenden Unfallzahlen angeprangert werden, wird oft vergessen, dass auch viel mehr Pedelecs als früher unterwegs sind. Auch werden mehr Fahrten mit dem Pedelec erledigt, wo sonst das Auto genutzt wurde. Dadurch sinken die Unfallzahlen der Autos und die der Pedelecs steigen. Ich hoffe nie einen Unfall zu haben, aber besser vom Pedelec angefahren werden als vom Auto. Die steigenden Unfallzahlen der Pedelecs sind nicht wirklich aussagekräftig. Natürlich sollen die runter, aber die Gründe für steigende Unfallzahlen sind vielschichtiger als es zuerst erscheint. Und : Man glaubt gar nicht wie viele Pedelec Fahrer einen PKW Führerschein haben. Liegt in der Natur der Sache als Auto-Ersatz für Kurzstrecken.e42b hat geschrieben: Die Unfallzahlen der letzten Jahre (kann man googlen) zeigen, dass es Regelungsbedarf gibt.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Mit der von Dir angesprochenen Vielschichtigkeit gebe ich Dir Recht.
Trotzdem kann man das Problem der ungeübten und nicht ausgebildeten Fahrer nicht einfach wegreden.
15jährige müssen für die Bedienung eines Mofas eine Prüfbescheinigung vorweisen. Pedelecs sind auch Kraftfahrzeuge und dürfen als Fahrrad 20 km/h schnell sein. Auf so etwas darf Jeder steigen ohne irgendeine Einweisung. Und ehrlich gesagt, der Jugendliche mag weniger Erfahrung haben, aber ich traue ihm zu, schneller zu reagieren als ein alter Mensch.
OK, Äpfel - Birnen.
So aber, wie es jetzt ist, kann das m.E. nicht weitergehen, es sei denn, dass der Staat die Rentenkassen entlasten will.
Trotzdem kann man das Problem der ungeübten und nicht ausgebildeten Fahrer nicht einfach wegreden.
15jährige müssen für die Bedienung eines Mofas eine Prüfbescheinigung vorweisen. Pedelecs sind auch Kraftfahrzeuge und dürfen als Fahrrad 20 km/h schnell sein. Auf so etwas darf Jeder steigen ohne irgendeine Einweisung. Und ehrlich gesagt, der Jugendliche mag weniger Erfahrung haben, aber ich traue ihm zu, schneller zu reagieren als ein alter Mensch.
OK, Äpfel - Birnen.
So aber, wie es jetzt ist, kann das m.E. nicht weitergehen, es sei denn, dass der Staat die Rentenkassen entlasten will.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Also die Teilnahme am öffentl. Straßenverkehr erfordert ständige Sorgfalt und Rücksicht. Die Gefahr lauert jeder Zeit, ist damit abstrakt, passieren kann also immer was.
Generell hast Du aber Recht und das Thema Elektrofahrräder im öVR wird noch größer werden, das Kind hat ja auch gerade erst einen Namen.
Laut Statistik werden nur 30% der Alleinunfälle aufgenommen und in manchen Verkehrsunfallberichten liest man schon gar nichts über Pedelecs.
In NRW sind im Jahr 2018 bereits 2155 VU’s geschehen, während es 2012 nur 308 waren. Quelle füge ich noch hinzu.
( https://www.landtag.nrw.de/Dokumentense ... 7-5873.pdf )
Ich halte es für nicht realstisch, 4,5 Millionen E-Bike Besitzer einem Unterricht zu unterziehen. Nächste Baustelle
Rein zulassungs- und fahrerlaubnisrechtlich sind die Dinger extra von einer Zulassung und Fahrerlaubnis, bis auf das S-Pedelec, ausgenommen, §1 III StVG. Es sind keine Kraftfahrzeuge!
Natürlich kannste die Geschwindigkeit herabsetzen, aber ob das was bringt, stelle ich (persönlich) mal in Frage.
Das würde dann dem Argumentationsstreit zur Geschwindigkeitsbegrenzungen auf BAB’s gleichen.
Du hast es eigentlich schon angeführt, Senioren, die einen großen Prozentsatz der Getöteten auf Pedelecs ausmachen, das müssten an die 32% gewesen sein.
Und in diesem Zusammenhang auch das Thema Medikamente im Straßenverkehr, Reaktionszeiten.. In NRW führen die KPB’s Präventionsangebote durch. Das ist auch meistens gut besucht. Man tut also schon eine ganze Menge.
Nicht immer ist der Radfahrer schuld. Fehler beim Abbiegen sind mit einer der Hauptunfallursachen..
Edit:Quelle und Rechtschreibfehler
Generell hast Du aber Recht und das Thema Elektrofahrräder im öVR wird noch größer werden, das Kind hat ja auch gerade erst einen Namen.
Laut Statistik werden nur 30% der Alleinunfälle aufgenommen und in manchen Verkehrsunfallberichten liest man schon gar nichts über Pedelecs.
In NRW sind im Jahr 2018 bereits 2155 VU’s geschehen, während es 2012 nur 308 waren. Quelle füge ich noch hinzu.
( https://www.landtag.nrw.de/Dokumentense ... 7-5873.pdf )
Ich halte es für nicht realstisch, 4,5 Millionen E-Bike Besitzer einem Unterricht zu unterziehen. Nächste Baustelle
Rein zulassungs- und fahrerlaubnisrechtlich sind die Dinger extra von einer Zulassung und Fahrerlaubnis, bis auf das S-Pedelec, ausgenommen, §1 III StVG. Es sind keine Kraftfahrzeuge!
Natürlich kannste die Geschwindigkeit herabsetzen, aber ob das was bringt, stelle ich (persönlich) mal in Frage.
Das würde dann dem Argumentationsstreit zur Geschwindigkeitsbegrenzungen auf BAB’s gleichen.
Du hast es eigentlich schon angeführt, Senioren, die einen großen Prozentsatz der Getöteten auf Pedelecs ausmachen, das müssten an die 32% gewesen sein.
Und in diesem Zusammenhang auch das Thema Medikamente im Straßenverkehr, Reaktionszeiten.. In NRW führen die KPB’s Präventionsangebote durch. Das ist auch meistens gut besucht. Man tut also schon eine ganze Menge.
Nicht immer ist der Radfahrer schuld. Fehler beim Abbiegen sind mit einer der Hauptunfallursachen..
Edit:Quelle und Rechtschreibfehler
Zuletzt geändert von Mr.Theap am Mi 5. Jun 2019, 23:18, insgesamt 3-mal geändert.
Theap
Polizei NRW
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Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Also ich sehe täglich Radfahrer, die total auf Kamikaze unterwegs sind. Umsicht und Rücksicht ist da ein Fremdwort. Schon irre.
Man muss immer mit Fehlern anderer rechnen. Ich bremse immer ab und gucke ob der Abbieger auch wirklich hält.
Man muss immer mit Fehlern anderer rechnen. Ich bremse immer ab und gucke ob der Abbieger auch wirklich hält.
- slugbuster
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Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Da hilft kein Führerschein, die fühlen sich überlegen und wissen dass sie „schlecht zu packen“ sind.Jaguar 1986 hat geschrieben:Also ich sehe täglich Radfahrer, die total auf Kamikaze unterwegs sind. Umsicht und Rücksicht ist da ein Fremdwort. Schon irre.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Geht es hier nun um die in der Überschrift genannten "Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn" (ich nehme mal an, es sind Schutzstreifen für den Radverkehr / Zeichen 340 gemeint)? Oder um pro / kontra E-Bikes / Pedelec?
Bei ersterem verstehe ich nicht, warum man die Geschwindigkeit für alle auf 15 km/h beschränken sollte.
Bei ersterem verstehe ich nicht, warum man die Geschwindigkeit für alle auf 15 km/h beschränken sollte.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Hier wird scheinbar ein nicht vorhandenes Problem herbeigeredet.Brot hat geschrieben:Geht es hier nun um die in der Überschrift genannten "Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn" (ich nehme mal an, es sind Schutzstreifen für den Radverkehr / Zeichen 340 gemeint)? Oder um pro / kontra E-Bikes / Pedelec?
Bei ersterem verstehe ich nicht, warum man die Geschwindigkeit für alle auf 15 km/h beschränken sollte.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
MICHI
Take care and have fun!
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Dieses Pedelec-Bashing kann ich nicht nachvollziehen
Wie bereits dargestellt, müssen erhöhte Unfallzahlen mit der erhöhten Nutzungshäufigkeit in Relation gesetzt werden.
Wo eigentlich liegt der wesentliche Unterschied zwischen Pedelec und Fahrrad. Pedelecs sind nicht schneller (im Grgenteil über 25 km/h eher langsamer wegen des höheren Gewichts) als Fahrräder. Ich kann doch mit meinem normalen Bike auch locker 25 km/h, aber auch gern mal 40 km/h fahren.
Wer beschissen Rad fährt, tut das mit jeder Art von Fahrrad.
Wie bereits dargestellt, müssen erhöhte Unfallzahlen mit der erhöhten Nutzungshäufigkeit in Relation gesetzt werden.
Wo eigentlich liegt der wesentliche Unterschied zwischen Pedelec und Fahrrad. Pedelecs sind nicht schneller (im Grgenteil über 25 km/h eher langsamer wegen des höheren Gewichts) als Fahrräder. Ich kann doch mit meinem normalen Bike auch locker 25 km/h, aber auch gern mal 40 km/h fahren.
Wer beschissen Rad fährt, tut das mit jeder Art von Fahrrad.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Das Problem liegt grundsätzlich nie beim Gefährt.
(Ordnungsgemäßer Zustand und Zulassung vorausgesetzt)
(Ordnungsgemäßer Zustand und Zulassung vorausgesetzt)
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Ja, klar.
Und meine Erfahrungen als Rad-, Pedelec-, Krad-, PKW- und Lkw-Fahrer in Berlin und Umland sehen immer noch eher sehr junge Radfahrer mit Kuriertaschen auf Fixies ganz vorn in der Eigen- und Fremdgefährdung.
Und meine Erfahrungen als Rad-, Pedelec-, Krad-, PKW- und Lkw-Fahrer in Berlin und Umland sehen immer noch eher sehr junge Radfahrer mit Kuriertaschen auf Fixies ganz vorn in der Eigen- und Fremdgefährdung.
Re: Streifen für Fahrräder auf der Fahrbahn
Ist richtig. Meine Aussage bezog sich nebenbei auch viel mehr auf Senioren auf dem Pedelec und die damit verbundenen Gefahren.
Was, zumindest in NRW, rapide in die Höhe steigt. Und sehr auffällig bezogen auf diese Altersgruppe, was aber nicht heißt, dass alle anderen einen Heiligenschein überm Kopf haben.
Die Eingangsfrage war ja auch nur, ob eine Beschränkung auf 15 km/h sinnvoll wäre. Mehr ,,fahrradfreundlich" bauen, zumindest in Städten denen, wo es definitiv erforderlich wäre, wäre ein Ansatz. Ich denke da an Schnellwege wie im Pott, oder der in Münster, Köln und Ddorf gerade getestete grüne Pfeil für Räder..In anderen Ländern muss ein Anhalten den anderen Verkehrsteilnehmern vorher durch eine senkrecht hochgehaltene Hand signalisiert werden.
Gruß
Was, zumindest in NRW, rapide in die Höhe steigt. Und sehr auffällig bezogen auf diese Altersgruppe, was aber nicht heißt, dass alle anderen einen Heiligenschein überm Kopf haben.
Die Eingangsfrage war ja auch nur, ob eine Beschränkung auf 15 km/h sinnvoll wäre. Mehr ,,fahrradfreundlich" bauen, zumindest in Städten denen, wo es definitiv erforderlich wäre, wäre ein Ansatz. Ich denke da an Schnellwege wie im Pott, oder der in Münster, Köln und Ddorf gerade getestete grüne Pfeil für Räder..In anderen Ländern muss ein Anhalten den anderen Verkehrsteilnehmern vorher durch eine senkrecht hochgehaltene Hand signalisiert werden.
Gruß
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