Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgängen

Auswahlverfahren und Ausbildung

Moderator: Polli

1957
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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon 1957 » Di 19. Mär 2013, 10:36

das glaube ich dir. bleib auch motiviert und engagiert, ich wünsche dir jedenfalls, dass du das auch ein berufsleben beibehalten kannst. denn das sind die leute, die wir brauchen.

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Robocop » Di 19. Mär 2013, 11:38

Och 1957

jetzt enttäuschst du mich. Überall im Land beklagt man sich, dass der Nachwuchs fehlt, dass es keine Neueinstellungen gibt und die Polizei hoffnungslos überaltert ist.
Bei euch kommen anscheinend endlich höhere Einstellungszahlen auf den Dienststellen an. Es gibt viele junge Kollegen und
jetzt beklagst du dich wieder über eine Praktikantenpolizei.

Dann beschwerst du dich noch über völlig demotivierte junge Kollegen und bremst sofort wieder einen aus der mit einer solchen Einstellung zum arbeiten geht
police2009 hat geschrieben: Trotzdem haben wir den geilsten Beruf der Welt...Freue mich schon auf den Spätdienst... :polizei1:
Irgendwie passt das nicht.

Meine Erfahrung ist, dass es noch kaum einem Neuling an Motivation gefehlt hat, was ich von den Kollegen am anderen Ende der Dienstaltersskala nicht behaupten kann.
Man muss auf der ganzen Klaviatur des Gesetzes spielen können.

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon 1957 » Di 19. Mär 2013, 11:59

robocop,

möglicherweise solltest du aufmerksamer lesen. das passt schon zusammen. der kollege wurde nicht ausgebremst, sondern bestärkt.

im übrigen sind die defizite nicht nur aufgrund meiner persönlichen beobachtungen und auffassung festgestellt. wie du hier leicht verfolgen kannst, gibt es eine ganze reihe kollegen, die gleichartige feststellungen getroffen haben.
wir schlagen uns täglich mit den daraus resultierenden problemen herum.
die notwendigkeit höherer einstellungszahlen hat im übrigen auch mit der qualität der ausbildung und der bewerber zu tun.
der derzeitige zustand ist einer jahrzehntelangen wegsehpolitik zu verdanken.

schlussendlich, die kennst weder mich, noch alle kollegen "am ende der dienstaltersskala",folglich weißt du überhaupt nichts über meine/deren motivation bzw. über meine/deren berufsausübung. insofern solltest du deinen schlussfolgerungen ein wenig mehr gedankenschmalz zu kommen lassen.

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Robocop » Di 19. Mär 2013, 14:12

Bestärkung liest sich für mich allerdings ganz anders.
1957 hat geschrieben:" Trotzdem haben wir den geilsten Beruf der Welt..."

das ist schon ziemlich vermessen, wenn man weder diesen noch andere berufe wirklich kennt und gerade mal drei dienstjahre hat.

es gibt ganz viele kollegen, die diesen spruch so nicht unterschreiben würden.
wenn du das mit der gleichen inbrunst noch in 15 - 30 jahren behaupten kannst, dann ist das wirklich so.
Wobei du durch deinen nächsten Beitrag das ganze etwas zurückgenommen hast, das gebe ich zu. Allerdings sind solche Sprüche von einem Altgedienten wahrscheinlich das letzte was ein Neuling mit police2009s Einstellung in dem Moment hören will. :polizei2:

Bei den Ansichten über die Qualität der Neueinstellungen steht es in dem Forum wohl eher unentschieden - zwischen denen, die dem Nachwuchs ein gutes Zeugnis und denen, die ihm ein schlechtes ausstellen würden.

In BW müssten auch bald die erhöhten Einstellungszahlen auf den Dienststellen aufschlagen. Bin gespannt, ob sich da auch einer über ne Praktikantenpolizei beschwert. :polizei10:

Ich habe nie behauptet, dass ich dich und deine Kollegen, noch alle älteren Kollegen kenne. Ich schrieb nur von meiner Erfahrung und die besagt, dass es beim Nachwuchs sicher nicht an Motivation mangelt - diese ihnen aber manchmal durch ältere Kollegen schnell ausgetrieben wurde. Und mit dieser Erfahrung scheine ich auch in diesem Forum nicht ganz alleine dazustehen:
Kaeptn_Chaos hat geschrieben:, sondern die Typen, die irgendwo hinter den sieben Bergen von gelangweilten, frustrierten Menschen ausgebildet wurden.....
Auf jeden Fall überwiegen meine Erlebnisse mit demotivierten älteren Kollegen, denen mit jüngeren deutlich. Liegt aber vielleicht auch am hohen Altersdurchschnitt :polizei1: Die sind einfach überrepräsentiert.

Zuletzt sollte man vielleicht nicht unbedingt die Motivation und Belastbarkeit im Studium mit dem im Polizeialltag vergleichen. Wenn ich wählen müsste zwischen 12 Stunden am Tag Bachelorarbeit schreiben/auf eine Klausur lernen etc. oder 12 Stunden am Tag VUs im Regen aufnehmen/auf Demos eingesetzt sein etc. dann müsste ich aber nicht eine Sekunde überlegen. Und ich weiß auch was anstrengender ist....

Genug Gedankenschmalz...?


Edit: Schlechtschreibung
Zuletzt geändert von Robocop am Di 19. Mär 2013, 16:31, insgesamt 2-mal geändert.
Man muss auf der ganzen Klaviatur des Gesetzes spielen können.

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Soul22 » Di 19. Mär 2013, 14:30

Ich würde lieber 12 Stunden VUS im Regen aufnehmen als zu lernen. Dafür hab ich den Beruf doch gewählt :polizei4:

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon 1957 » Di 19. Mär 2013, 17:58

ja robocop, ist genug gedankenschmalz. :polizei1:

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 19. Mär 2013, 21:51

Soul22 hat geschrieben:Ich würde lieber 12 Stunden VUS im Regen aufnehmen als zu lernen. Dafür hab ich den Beruf doch gewählt :polizei4:
Ja, genau. Das glaube ich dir sofort. Nicht mal ich würde 12 Stunden lang im Regen gerne VU S aufnehmen - und ich weiß wenigstens, wovon ich spreche. Ich habe im Winter 2002 acht Stunden lang insgesamt 19 Unfälle aufgenommen...im leichten Schneetreiben bei minus 10 Grad.

Schade, dass später das Lernen nicht aufhört. Mittlerweile geistert die x.te Novelle der Fahrerlaubnisklassen durch die Behörden. Nicht ganz unwichtig, wenn man Unfälle aufnimmt.

Ich empfehle dir mal die Scrubsfolge "Mein modernes Wissen". (Staffel II, Episode 14)

Da hält Dr. Kelso einen Vortrag zum Thema "man lernt nie aus".
:lah:

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon roubben » Mi 3. Apr 2013, 21:24

achja und körperlich fit halten sollen we uns natürlich auch noch, schon klasse von 7:15 - 16 Ur inne FH zu sitzen, danach noch lernen zu müssen und sport zu treiben... :stupid:
Also Sport sollte definitiv nicht das Problem sein, das müssen wir alle und das macht doch jeder in seiner Freizeit schon aus eigenem Interesse.

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Hobbes » Mi 3. Apr 2013, 22:15

roubben hat geschrieben:
achja und körperlich fit halten sollen we uns natürlich auch noch, schon klasse von 7:15 - 16 Ur inne FH zu sitzen, danach noch lernen zu müssen und sport zu treiben... :stupid:
Also Sport sollte definitiv nicht das Problem sein, das müssen wir alle und das macht doch jeder in seiner Freizeit schon aus eigenem Interesse.
Interesse am Sport? Hell yeah... Aber ich trainiere trotzdem inzw. nur noch alle 2 Wochen für ein Stündchen. Bis Dezember war ich 5x die Woche gute 2 Stunden unterwegs. Warum? Wenn ich mit der FH und dem Lernen fertig bin, ist es etwa 21 Uhr und um 6:00 klingelt wieder der Wecker. Es ist einfach keine Zeit für Sport mehr da.

Ist das schlimm? Nö. Die sportlichen Anforderungen sind in meinen Augen eh lächerlich einfach und auch für Untrainierte zu schaffen. In einem Monat kann ich wieder richtig trainieren. Also was soll's?

Ich klotze im Moment einfach tierisch rein um den Lernstoff zu packen. Freizeit habe ich, bis auf einen Ruhetag, komplett abgestellt.

Die Hausarbeit habe ich über Ostern verfasst und die ist nicht ansatzweise so gut wie sie sein könnte. Ich habe meiner Dozentin recht offen gesagt, dass ich mich auf die wichtigen Prüfungen konzentriere und ich in den Text nur so viel Arbeit gesteckt habe, dass ich sicher bestehe. Sie war nicht begeistert, aber ich vermute ein gewissen Kalkül. Wir sollen vermutlich lernen mit Zeit und Ressourcen zu haushalten und uns nicht mit unwichtigen Details aufzuhalten.

Beschweren möchte ich mich einfach nicht... Viele Dinge sind in meinen Augen zwar verbesserungswürdig, aber wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was". Und fundierte Kritik kann ich eh erst am Ende des Studiums artikulieren.

Alle die Probleme mit der "Workload" haben sollen daran denken, dass der Stress gerade nur temporär ist. In nur einem Monat ist die Paukerrei vorbei und wir können endlich mal praktische Dinge lernen und Sport treiben und... und... und... :zustimm:

edit:
Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Schade, dass später das Lernen nicht aufhört. Mittlerweile geistert die x.te Novelle der Fahrerlaubnisklassen durch die Behörden. Nicht ganz unwichtig, wenn man Unfälle aufnimmt.
Da sind wir KAs sogar im Vorteil... Wir mussten uns während des Studiums zwar bereits einmal umstellen, aber sind trotzdem auf recht aktuellem Stand wenn wir rauskommen. ;)

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Peppermintpete » Mi 3. Apr 2013, 22:46

Definitiv.

Aber ihr werdet nie wieder so gut und aktuell rechtlich geschult werden, wie in der FH :polizei2:

(Fast) alles, was danach an Gesetzesänderungen kommt, muss man sich in Eigenregie beibringen und den Eifer haben leider nicht alle Kollegen.
:keks:

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Flashy » Do 4. Apr 2013, 10:28

Hobbes hat geschrieben:
roubben hat geschrieben:
achja und körperlich fit halten sollen we uns natürlich auch noch, schon klasse von 7:15 - 16 Ur inne FH zu sitzen, danach noch lernen zu müssen und sport zu treiben... :stupid:
Also Sport sollte definitiv nicht das Problem sein, das müssen wir alle und das macht doch jeder in seiner Freizeit schon aus eigenem Interesse.
Interesse am Sport? Hell yeah... Aber ich trainiere trotzdem inzw. nur noch alle 2 Wochen für ein Stündchen. Bis Dezember war ich 5x die Woche gute 2 Stunden unterwegs. Warum? Wenn ich mit der FH und dem Lernen fertig bin, ist es etwa 21 Uhr und um 6:00 klingelt wieder der Wecker. Es ist einfach keine Zeit für Sport mehr da.
So viel Freizeit wie in der FH werdet ihr später definitiv nicht haben. Wer setzt sich bitte ehrlich jeden Tag nach der FH noch 5 Stunden zum Lernen hin? :stupid:

Wer im Unterricht aufpasst und nicht nur surft und Nachrichten schreibt, sollte mit dem Lernstoff sehr gut klar kommen. Dabei reicht es den Stoff nach der Unterrichtseinheit lediglich anzugucken und kurz vor den Klausuren nochmal zu vertiefen. Der Rest sollte vorher schon hängen geblieben sein.

Ich hatte nach der FH immer genügend Zeit und Lust, um Sport zu treiben. Das sieht nach einem harten WuW-Tag anders aus. Genießt die Zeit....ihr werdet relativ schnell merken, wie viel Zeit ihr in der FH eigentlich hattet. :hallo:

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Hobbes » Do 4. Apr 2013, 10:36

Bis Dezember war es wirklich so wie Du beschreibst... Aber jetzt, unmittelbar vor den Prüfungen, lerne ich schon recht viel. Sicher ist sicher. (schulterzuck)

(Hätte nicht gedacht, dass hier kritisiert wird, wenn man zu viel lernt. :zunge: :polizei1: )

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Natcho » Do 4. Apr 2013, 11:15

Hallo,
ich habe zwar nur eine grobe Vorstellung was auf mich zukommt, dennoch werde ich jetzt auch meine persönliche Meinung äußern.
Ich für meinen Teil kann sagen ich bin hoch motiviert und freue mich auf jeden einzelnen Tag und mag er noch so anstrengend sein. Immerhin wusste ich vorher für welchen "Beruf" ich mich bewerbe und dann entscheide. Für mich ist es nicht irgendein Job, sondern DER Job... Es ist wie eine Lebenseinstellung, ob das jetzt jemand versteht oder nicht.
Es tut mir leid, dass einige hier unmotivierte Kollegen als "Praktikanten" hatten.
Ich habe 2010 ein 2 wöchiges Praktikum bei der Polizei gemacht. Und ich muss traurig bemerken, dass es genug "Kollegen" gab, die mir diesen Beruf ausreden wollten, weil diese selbst unzufrieden waren.
Ich weiß, dass der Beruf nicht immer toll ist, sondern anstrengend, fordernd etc.
Aber im Ernst: Wissen das nicht alle, die sich bewerben ?

Ich für meinen Teil kann bisher aus unserer Gruppe (die bereits den Weißbescheid erhalten haben) sagen, dass dies alle motivierte "zukünftige" Kollegen sind (was hoffentlich auch so bleibt).
Und abschließend gebe ich Beni recht. Man kann nicht immer den hochmotivierten Beamten (Praktikanten) erwarten... Sowas gibt es in anderen Berufen auch nicht.
Es gibt immer motivierte und weniger motivierte Menschen und das wird immer so bleiben.

Liebe Grüße
1. Tag in Münster 30.08.12 - Bestanden
2. Tag in Münster 31.08.12 - polizeidiensttauglich
3. Tag in Bonn 23.10.12 - Bestanden
--> ROW 3
Weißbescheid am 15.02.13 erhalten
Einstellungszusage am 19.04.13 erhalten
EJ 2013

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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon roubben » Do 4. Apr 2013, 20:30

Also ich lerne maximal 1 Woche vor der Klausur. Im Unterricht schnappt man schließlich genug auf, das war im ABI auch nicht anders.
Ich will dein Lernverhalten nicht verurteilen sondern im Gegenteil, das ist Lobenswert und ich schaff es nicht. Aber immerhin haben wir alle das selbe Ziel.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück in den nächsten 2-3 Wochen und viel spaß im Training. Spätestens im Sommer weist du wozu du gelernt hast.

Hobbes
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Re: Unterschiedliche Anforderungen i.d. verschiedenen Jahrgä

Beitragvon Hobbes » Fr 5. Apr 2013, 17:27

Es ist lustig, dass Du das sagst. Mit dem Abschluß der Hausarbeit hat sich in den letzten Tagen meine Lage auch deutlich entspannt.

Ich mach mir zwar noch Sorgen bzgl. Einsatzlehre und möglicherweise Strafrecht aber ich bin zuversichtlich die Klausuren zu packen. :)


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