Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

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Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Sa 5. Jan 2013, 00:03

Hallo,

vorab, hier handelt es sich nur um einen Infothread ohne Diskussionscharakter, bitte keine Diskussionen für/gegen den Freiwilligen Polizeidienst.

Bitte nur Infos von Polizeifreiwilligen oder Aktiven aus BW die mit Pfw's in ihrer PD zu tun haben.

Mich würde der derzeitige Stand bei euch interessieren.

Bei uns aktuell:
Kürzung des Budgets um (in Vergleich zu den Spitzenzeiten) 90%,
Vorschlag der PD kam nun dass 60% der PFW's sog. Beurlaubt werden sollen, bei diesen dann diese Jahr keine Fortbildung und keine Einsätze/Aufrufe.
Die restlichen 60% sollen nur noch für Verkehrsmassnahmen im Rahmen des Mini Budgets eingesetzt werden.
Keine blaue Uniform, selbst selbstbeschaffung auf eigene Kosten verboten worden.

Wie ist es in den anderen PD'en?

Infos aktuell aus den Medien:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhal ... f1abf.html

http://www.welt.de/regionales/stuttgart ... ligen.html

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon Knaecke77 » Sa 5. Jan 2013, 09:13

Stellungnahme der CDU Baden - Württemberg zur Abschaffung des FPD......

http://www.cdu-ak-polizei-bw.de/lokal_1 ... essig.html

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Di 8. Jan 2013, 20:07

..........Als „praxisfremde und nicht ökonomische Entscheidung“ beurteilt Bad Bellingens Bürgermeister Christoph Hoffmann, den Plan des Innenministeriums, den Freiwilligen Polizeidienst enden zu lassen. Im Dreiländereck gebe es eine „ungenügende Polizeidichte und einen für die Bevölkerung spürbaren Sicherheitsmangel“, schreibt er. „Wir haben zurzeit zwei Streifen nachts (ab 17 Uhr!) für rund 70 000 Einwohner in zwölf Gemeinden und einen Fläche von 228 Quadratkilometern des Polizeireviers Weil.“
Der Freiwillige Polizeidienst im Posten Kandern und in Weil sei daher eine sinnvolle Verstärkung, die vor Ort mehr Streifen ermögliche. „Die Posten Kandern und Weil müssten aus unserer Sicht aufgestockt werden und dürfen keinesfalls weitere freiwillige oder reguläre Posten verlieren.
http://www.suedkurier.de/region/hochrhe ... 85,5845373

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon el bestrafo » Mi 9. Jan 2013, 17:01

Bei uns:

- bis auf weiteres keine Fortbildungen;
- keine Aufrufe, aus Mangel an verfügbarem Budget;
- blaue Uniformeinführung auf unbestimmte Zeit verschoben,
- Selbstbeschaffung möglich (mangels Aufrufmöglichkeit aber unsinnig),
- Bedauern aller betroffenen Kollegen, die mit PFWs zusammengearbeitet haben, dass gerade jetzt, wo die Personalknappheit groß ist, keine Aufrufe möglich sind.

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Mi 16. Jan 2013, 23:15

Standpunkt Nr. 01/2013 der DPolG:
.....Leider zeigt die Darstellung der Situation beim PP
Mannheim, dass bereits viele Polizeifreiwillige den
Dienst quittiert haben: Der Mannheimer Morgen berichtet,
dass von 120 freiwilligen Helfern Ende 2012 nur
noch 65 im Dienst verblieben......


.....Budgetkürzungen von
rund 2 Millionen Euro im Jahr 2010
auf nur noch 800.000 Euro für
2013 und auf nur noch 600000
Euro im Jahr 2014 davon gesprochen.....

http://www.dpolg-mannheim.de/standpunkt.html

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Mo 17. Jun 2013, 18:17


CDU: Freiwilliger Polizeidienst sollte erhalten bleiben

Stuttgart / lsw Der CDU-Innenexperte Thomas Blenke hat die Landesregierung aufgefordert, den freiwilligen Polizeidienst zu erhalten. Grüne und SPD sollten ihre Entscheidung überdenken, den Dienst ausgerechnet im 50. Jahr seines Bestehens auslaufen zu lassen, sagte Blenke am Mittwoch im Stuttgarter Landtag. Der CDU-Politiker bezeichnete die Freiwilligen als „die stillen Helden des Alltags“. Innenminister Reinhold Gall (SPD) hingegen verteidigte die Entscheidung. Die Anforderungen an Polizisten insgesamt seien gestiegen. Mittelfristig könnten daher polizeiliche Tätigkeiten nur noch von hauptamtlichen, qualifizierten Beamten wahrgenommen werden. Laut Gall gab es Ende 2012 noch 1041 Freiwillige im Polizeidienst.

Blenke wetterte im Landtag: „Was in aller Welt hat Sie geritten, das Erfolgsmodell freiwilliger Polizeidienst aufzulösen?“ Er sprach von einem schweren politischen Fehler, den die Freiwilligen als Schlag ins Gesicht empfänden. Blenke warf der Landesregierung vor, den Freiwilligendienst „auszuhungern“. Es gebe keine Fortbildung, keine vernünftige Ausrüstung und keine finanziellen Mittel mehr. Die, die heute noch freiwillig aktiv seien, wendeten sich frustriert ab.

Die Grünen-Abgeordnete Petra Häffner verwies hingegen auf die potenziellen Gefahren in den Einsätzen. „Ich möchte nicht wissen, wie viele unbeschriebene Situationen es tatsächlich im Polizeialltag gab, wo ein Hauptamtlicher eine Situation noch konnte oder retten musste, weil tatsächlich der freiwillige Polizeidienst in dieser Situation überfordert war.“ Der SPD-Innenexperte Nikolaos Sakellariou erinnerte daran, dass heute im Durchschnitt zwölf Polizeibeamte pro Tag Opfer von Gewalttaten würden. Das sei vor 50 Jahren nicht so gewesen. Und: „Man kann einen professionellen Verbrecher keinen Hilfspolizisten entgegenstellen“, meinte Sakellariou.

Nach den Worten von Gall war der freiwillige Polizeidienst zu Hochzeiten rund 4400 Mann stark. Doch schon unter den Vorgängerregierungen sei die Zahl kontinuierlich gesunken.


(Erschienen: 12.06.2013 13:45)
http://www.schwaebische.de/region/wir-i ... 51759.html

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Do 11. Jul 2013, 22:07

Auch mit interessanten Kommentaren im Anhang zum Artikel:

LandtagsdebatteCDU will Freiwilligen-Polizei behalten

Die CDU hat Grün-Rot aufgefordert, den freiwilligen Polizeidienst zu erhalten. Innenminister Reinhold Gall (SPD) verteidigte die Entscheidung der Koalition, den Dienst abzuschaffen. Die SPD betonte, man dürfe Gewalttätern keine Hilfspolizisten gegenüberstellen.

Mittelfristig könnten daher polizeiliche Tätigkeiten nur noch von hauptamtlichen, qualifizierten Beamten wahrgenommen werden, hieß es am Mittwoch. Laut Gall gab es Ende 2012 noch 1.041 Freiwillige im Polizeidienst.

Verbrecher gegen Hilfspolizisten?

Die Grünen-Abgeordnete Petra Häffner verwies auf die potenziellen Gefahren in den Einsätzen. "Ich möchte nicht wissen, wie viele unbeschriebene Situationen es tatsächlich im Polizeialltag gab, wo ein Hauptamtlicher eine Situation noch konnte oder retten musste, weil tatsächlich der freiwillige Polizeidienst in dieser Situation überfordert war."

CDU: Stille Helden des Alltags

Die CDU sieht das anders: Grüne und SPD sollten ihre Entscheidung überdenken, den Dienst ausgerechnet im 50. Jahr seines Bestehens auslaufen zu lassen, sagte der CDU-Innenexperte Thomas Blenke. Der CDU-Politiker bezeichnete die Freiwilligen als "die stillen Helden des Alltags".

Er wetterte: "Was in aller Welt hat Sie geritten, das Erfolgsmodell freiwilliger Polizeidienst aufzulösen?" Er sprach von einem schweren politischen Fehler, den die Freiwilligen als Schlag ins Gesicht empfänden. Blenke warf der Landesregierung vor, den Freiwilligendienst "auszuhungern". Es gebe keine Fortbildung, keine vernünftige Ausrüstung und keine finanziellen Mittel mehr. Die, die heute noch freiwillig aktiv seien, wendeten sich angeblich frustriert ab.

Polizisten werden Opfer von Gewalttaten

Der SPD-Innenexperte Nikolaos Sakellariou erinnerte daran, dass heute im Durchschnitt zwölf Polizeibeamte pro Tag Opfer von Gewalttaten würden. Das sei vor 50 Jahren nicht so gewesen. "Man kann einen professionellen Verbrecher keinen Hilfspolizisten entgegenstellen", meinte Sakellariou. Nach den Worten von Gall war der freiwillige Polizeidienst zu Hochzeiten rund 4.400 Mann stark. Doch schon unter den Vorgängerregierungen sei die Zahl kontinuierlich gesunken.



http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... 0/1nakt2c/

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » Sa 19. Sep 2015, 11:25

Karlsruher Polizei überlastet: Sind freiwillige Polizisten eine Lösung?


Karlsruhe (Corina Bohner) - In Baden-Württemberg gibt es seit 1963 den freiwilligen Polizeidienst: Aktuell sind über 700 Ehrenamtliche im Einsatz, über 100 sind es im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe. Die Anzahl wird sinken, denn der Dienst ist ein Auslaufmodell. Doch wäre er angesichts mangelnder Polizeibeamten wieder eine Option?

Gedacht ist der Freiwillige Polizeidienst (FPD) als Bindeglied zwischen Staat und Bürger: "Dem Bürger sollte die Gelegenheit gegeben werden, ehrenamtlich seinen Teil zur Inneren Sicherheit des Landes und damit für die 'Sicherheit der Gemeinschaft als unser aller Lebensraum' beizutragen", beschreibt die Polizei die Zielsetzung des FPD. Ein "partnerschaftliches Verhältnis" sollte entstehen.
Beamte fehlen - Freiwilligendienst reaktivieren?
Ein weiterer Grund zur Einführung des freiwilligen Polizeidienstes war das schnelle Wirtschaftswachstum zu Beginn der 60er-Jahre: Das führte zu "großen Schwierigkeiten in der Personalgewinnung der Landespolizei". Steigende Löhne in der Wirtschaft machten den Öffentlichen Dienst unattraktiv, so die Antwort der Polizei. Die Lösung für den Personalmangel lautete damals: Ehrenamtliche Polizisten mit eingeschränkten Befugnissen, die die aktiven Beamten unterstützen sollten. 761 Polizeifreiwillige gibt es derzeit in Baden-Württemberg, in Bereich des Karlsruher Präsidiums sind es 111.

In Anbetracht der aktuellen Flüchtlingssituation wird die Forderung nach mehr Polizeibeamten lauter, Karlsruher Polizeipräsident Günther Freisleben betonte jüngst: "Die Kollegen sind am Rande der Belastbarkeit." Wäre die Reaktivierung des Freiwilligen Dienstes eine Lösung?

Eher nicht: "Das Fehlen von Beamten lässt sich grundsätzlich nicht durch den Freiwilligen Polizeidienst kompensieren", lautet die deutliche Antwort der Karlsruher Polizei auf diese Frage. Polizeifreiwillige können im Vergleich zu Polizeivollzugsbeamten nur bedingt eingesetzt werden. Denn der Einsatz muss in erster Linie ohne Gefahrenlage sein. Das heißt sie können beispielsweise nicht bei Demonstrationen oder Fußballspielen zur Trennung der gegnerischen Lager eingesetzt werden.
"Feierabend-Hobby für den gelangweilten Bürger"?
Zudem kommt der Einsatz der Freiwilligen kommt nur dort in Betracht, wo die erforderlichen Fachkenntnisse vorhanden sind - beziehungsweise durch Aus- und Weiterbildung erreicht werden können. Dies sind laut Polizei verkehrspolizeiliche Aufgaben bei Veranstaltungen mit voraussichtlichen friedlichen Verlauf, beispielsweise die Absicherung der Skatenite oder beim Fiducia Baden-Marathon. Weiterhin werden sie bei Präsenzmaßnahmen oder Präventionstätigkeiten eingesetzt. Ihr Einsatzgebiet in Hinblick auf die gestiegenen Flüchtlingszahlen wäre dementsprechend begrenzt.


Ist der Freiwilligen-Polizeidienst also doch nur "Feierabend-Hobby für den gelangweilten Bürger"? Das verneint die Polizei: Man schätzt den Dienst der Ehrenamtlichen. "Die Angehörigen des Freiwilligen Polizeidienstes sind hoch motivierte Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten ehrenamtlich die Polizei unterstützen, ihn jedoch nicht ersetzen."

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ ... 66,1731427

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon Starling » Sa 3. Okt 2015, 00:04

Also bei uns werden im Zusammenhang mit den Flüchtlingen am WE immer mehrere Pfw aufgerufen. Ist das woanders auch so?

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon zulu » So 4. Okt 2015, 12:19

Rund um den Waseneinsatz gibt es auch Pfw.

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » So 4. Okt 2015, 15:02

Starling hat geschrieben:Also bei uns werden im Zusammenhang mit den Flüchtlingen am WE immer mehrere Pfw aufgerufen. Ist das woanders auch so?
Richtung Allgäu und östlicher Bodensee bisher noch nicht.....
Aber hier ist von der Flüchtlingsproblematik auch (noch) nichts zu sehen.....

Um was für Einsätze handelt es sich denn wenn Streifendienst (noch) tabu ist? :gruebel:

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon Controller » So 4. Okt 2015, 16:40

Um was für Einsätze handelt es sich denn wenn Streifendienst (noch) tabu ist?
na, es wird doch wohl was geben :polizei3:

Absperrung hier und da ....solche Sachen halt;
du wirst doch wohl nicht von jemandem rauskitzeln wollen, dass er hier "verbotene Tätigkeiten (Tabus)" zum Besten gibt :pfeif:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon M » So 4. Okt 2015, 20:02

Absperrungen im Bezug auf Flüchtling Einsätze.....



Nein, natürlich nicht :polizei2:

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon Starling » Mo 5. Okt 2015, 13:19

Nene, das ist ein gemeinsamer Einsatz von den aktiven und Pfw, und dann ist ja auch noch ein Sicherheitsdienst vom RP da. Man kam nur auf die Idee den streifendienst wenigstens etwas zu entlasten (was ja schon mal sinnig ist).
Mich traf nur ein Einsatz als die noch nicht dabei waren, daher kann ich ganz ehrlich nicht sagen was die machen. Aber Verkehr lenken....ähhh.steht da jetzt nicht so zur Verfügung.

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Re: Zukünftige Verwendung des freiwilligen Polizeidienstes

Beitragvon Controller » Mo 5. Okt 2015, 14:59

den streifendienst wenigstens etwas zu entlasten
ach, was machen die denn Entlastendes ?
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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