Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Moderatoren: Old Bill, schutzmann_schneidig
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
1. Die Kollegen, die dort am Ort waren, kennen solche Situationen und sind in der Lage, damit professionell umzugehen. Ich finde es - gelinde gesagt - abenteuerlich, aus einigen hundert Kilometern Entfernung zu behaupten, sie hätten keine Unterstützung angefordert, hätten dem Mob die Straße überlassen, gekniffen, nicht alles versucht. Ich stelle mich auch nicht hin und erkläre einem Bremer Kollegen, wie schnell er doch für gewöhnlich Unterstützung am Ort hat - weil ich die Begebenheiten nicht kenne. Ich arbeite hier und kenne die Begebenheiten hier - aber auch nur hier.
2. Schon die Diskussion von 2009, in der behauptet wurde, wir würden NoGo-Areas zulassen, war daneben. Auch da hieß es, wir würden die Straße immer mehr verlieren. Blödsinn - die Situation ist mindestens gleich geblieben, hat sich aus meiner Sicht für meinen Bereich durch Gentrifizierung leicht entspannt. Diese Aufläufe sind gefühlt weniger geworden. NoGo-Areas gibt es nicht und hat es nie gegeben.
3. Ich möchte wetten, dass sich das Sachgebiet Einsatz des A35 sehr wohl Gedanken machen wird und die Geschichte nachbereitet. Als sich bei uns im Bereich an einer Ecke solche Tumulte häuften, häuften sich kurze Zeit später die ordnungsbehördlichen Maßnahmen. Plötzlich gab es gehäufte Lokalbegehungen, gemeinsame Einsätze zwischen Gewerbeaufsichtsamt, Zoll, Bezirksamt und Polizei. Die Anwohner durften rund um die Uhr Gruppenwagen bestaunen. Ich denke, dass auch der A35 über geeignete Maßnahmen nachdenkt. Diese flankierenden Maßnahmen sind effektiver, als eine wilde Hauerei, die dann jeder bei youtube begucken und den Sieger selbst festlegen kann.
4. Wenn ich in Berlin eines gelernt habe, dann, dass die effektivste Polizeiarbeit im Stillen passiert. Ohne Krawall. Oftmals gab es irgendwelche Aufreger, dass niemand etwas täte und alles politisch gewollt und alles ganz schlimm sei und einige Wochen später erfährt man über drei Ecken und von den Medien unbeachtet, dass hier einer ausermittelt wurde und es dort Festnahmen gegeben hat. Und so vermute ich, dass auch die Torfstr. für den ein oder anderen Beteiligten ein polizeiliches Nachspiel haben wird. Denn - diese Tumulte sind mitnichten politisch gewollt. Man redet nur nicht gern darüber.
2. Schon die Diskussion von 2009, in der behauptet wurde, wir würden NoGo-Areas zulassen, war daneben. Auch da hieß es, wir würden die Straße immer mehr verlieren. Blödsinn - die Situation ist mindestens gleich geblieben, hat sich aus meiner Sicht für meinen Bereich durch Gentrifizierung leicht entspannt. Diese Aufläufe sind gefühlt weniger geworden. NoGo-Areas gibt es nicht und hat es nie gegeben.
3. Ich möchte wetten, dass sich das Sachgebiet Einsatz des A35 sehr wohl Gedanken machen wird und die Geschichte nachbereitet. Als sich bei uns im Bereich an einer Ecke solche Tumulte häuften, häuften sich kurze Zeit später die ordnungsbehördlichen Maßnahmen. Plötzlich gab es gehäufte Lokalbegehungen, gemeinsame Einsätze zwischen Gewerbeaufsichtsamt, Zoll, Bezirksamt und Polizei. Die Anwohner durften rund um die Uhr Gruppenwagen bestaunen. Ich denke, dass auch der A35 über geeignete Maßnahmen nachdenkt. Diese flankierenden Maßnahmen sind effektiver, als eine wilde Hauerei, die dann jeder bei youtube begucken und den Sieger selbst festlegen kann.
4. Wenn ich in Berlin eines gelernt habe, dann, dass die effektivste Polizeiarbeit im Stillen passiert. Ohne Krawall. Oftmals gab es irgendwelche Aufreger, dass niemand etwas täte und alles politisch gewollt und alles ganz schlimm sei und einige Wochen später erfährt man über drei Ecken und von den Medien unbeachtet, dass hier einer ausermittelt wurde und es dort Festnahmen gegeben hat. Und so vermute ich, dass auch die Torfstr. für den ein oder anderen Beteiligten ein polizeiliches Nachspiel haben wird. Denn - diese Tumulte sind mitnichten politisch gewollt. Man redet nur nicht gern darüber.
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Nach dem was ich hier gesehen habe, muß ich echt aufpassen, dass ich jetzt am Sonntag zur Europawahl nicht Rechts wähle ;)
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
nach dem was ich von dir grade lesen musste, weiß ich dass du eine dunkelrote Karte bekommst
Noch so eine Aussage und du darfst dich als verwarnt ansehen
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Schenke ein Lächeln und es kommt zu dir zurück
Gruß
beni aus NRW
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Nach dem was ich von Dir hier lesen mußte, weiß ich jetzt warum es geheime Wahlen sind, andererseits weiß ich nicht warum freie Wahlen, wenn man gleich so verurteilt wird ?!?
- Kaeptn_Chaos
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Dann behalt doch dein Wahlvotum einfach für dich.
In Wanne Eickel ist gerade eine Bockswurst geplatzt.
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Ich wiederhole mich ungern,denn ich schrieb bereits zu Beginn des Thread, dass wir als Moderatoren und insbesondere der Copzonebetreiber nicht möchten,dass diese PRIVATE Internetplattform weiterhin negativ in die Schlagzeilen kommt
Du kannst wählen was du willst........ Hier aber die Aussage in diesem bestimmten Thread zu treffen ist unter aller Würde.
Weitere Diskussionen zu diesem Thema ausschließlich per PN, da es primär mit dem Thema nichts zu tun hat
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Zu Käpt'n Chaos: ich hab ja nicht gesagt was ich wähle, sondern nur zu was man neigen könnte, wenn man das sieht. Das ist ein Unterschied und das was wäre wenn oder was wirklich ist sollte doch jeder Staatsdiener, der auch juristische Teile in deiner Ausbildung genossen hat, kennen ;)
Zu Beni: mit dieser Aussage kann ich leben und werde mich dbzgl distanzieren
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Genialer Satz!1957 hat geschrieben:Halbintelligente Menschen kommentieren auf Idiotenniveau einen Polizeieinsatz.Polizeialltag.
Das liest sich im Fensterputzer-Thread deutlich anders, aber okay (andere Baustelle)...SirJames hat geschrieben:Ich nehme für mich wie die meisten anderen Kollegen in Anspruch, mit Herz und Engagement das zu tun was im Rahmen meiner Mòglichkeiten liegt.
Challenger
"Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muß." (Hermann Gmeiner)
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Hallo,
nachdem ich mir den ganzen Thread hier durchgelesen habe und auch das entsprechende Video auf Youtube gesen habe, möchte ich an dieser Stelle, als Bürgerin meine Meinung zu diesem Thema kundtun:
Mich hat dieses Video wirklich schockiert und es läßt mich nur erahnen was Ihr alles im Dienst ertragen müßt...
Was schockt mich an dieser Sache mehr, die Respektlosigkeit dieser Jugendlichen, oder die Tatsache, daß Ihr keine Rückendeckung von Politik und Justizia bekommt?
Ich tendiere eher zu Justizia und der Politik...
Was kann man tun?
Es muß sich etwas ändern, Ihr müßt diesem Wahnsinn Einhalt bieten und kämpfen für Eure Rechte.
Vielleicht vermehrt mit Hundestaffeln (schwarze Hunde ) und Kameras an den Uniformen in diesen Problemvierteln agieren?
Es gibt eine Eigenwahrnehmung und eine Fremdwahrnehmung... durch solche Videos kann beim Bürger der Eindruck entstehen, daß die Beamten hier "Schwäche" gezeigt haben, aber mir ist inzwischen durch diesen Thread hier bewußt geworden, daß diese Zurückhaltung ein Zeichen von Beherrschung und Stärke war, um Schlimmeres zu verhindern. Dennoch macht mich dieser Umstand total traurig
Zuletzt möchte ich noch SirJames meinen Dank aussprechen für Ihre treffende Analyse und die ausführlichen Erklärungen zu dieser Problematik, dies hat mich sehr berührt und mich zur Anmeldung hier bewegt. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Mut SirJames, Sie haben das Herz am rechten Fleck.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat bereits verloren."
Bertolt Brecht
nachdem ich mir den ganzen Thread hier durchgelesen habe und auch das entsprechende Video auf Youtube gesen habe, möchte ich an dieser Stelle, als Bürgerin meine Meinung zu diesem Thema kundtun:
Mich hat dieses Video wirklich schockiert und es läßt mich nur erahnen was Ihr alles im Dienst ertragen müßt...
Was schockt mich an dieser Sache mehr, die Respektlosigkeit dieser Jugendlichen, oder die Tatsache, daß Ihr keine Rückendeckung von Politik und Justizia bekommt?
Ich tendiere eher zu Justizia und der Politik...
Was kann man tun?
Es muß sich etwas ändern, Ihr müßt diesem Wahnsinn Einhalt bieten und kämpfen für Eure Rechte.
Vielleicht vermehrt mit Hundestaffeln (schwarze Hunde ) und Kameras an den Uniformen in diesen Problemvierteln agieren?
Es gibt eine Eigenwahrnehmung und eine Fremdwahrnehmung... durch solche Videos kann beim Bürger der Eindruck entstehen, daß die Beamten hier "Schwäche" gezeigt haben, aber mir ist inzwischen durch diesen Thread hier bewußt geworden, daß diese Zurückhaltung ein Zeichen von Beherrschung und Stärke war, um Schlimmeres zu verhindern. Dennoch macht mich dieser Umstand total traurig
Zuletzt möchte ich noch SirJames meinen Dank aussprechen für Ihre treffende Analyse und die ausführlichen Erklärungen zu dieser Problematik, dies hat mich sehr berührt und mich zur Anmeldung hier bewegt. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Mut SirJames, Sie haben das Herz am rechten Fleck.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat bereits verloren."
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- Sergeant
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- Registriert: So 31. Aug 2008, 00:00
- Wohnort: Berlin
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Hab mir noch nicht alles angeschaut. Die Szene mit dem DHF in zivil zeigt aber genau das, was oben angesprochen wurde. Da ein Rückzug ohne Folgemaßnahmen weil man eine "Rassismusanzeige" befürchtet? Also echt.
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Ich habe mir den Beitrag angesehen und er spricht zugespitzt und teilweise in Boulevard-Manier in Berlin vorhandene Probleme an. Darunter u.a.:
1. sogenannte erlebnisorientierte Versammlungsteilnehmer bei Großlagen und deren Vermischung mit dem eigentlichen jeweiligen politischen Spektrum
2. kiez-, milieu-, und klientelspezifische Probleme mit Migranten im Zusammenhang mit Polizei
3. unser Umgang mit diesen Problemfeldern
@ Diag:
Die Aussage "Rassimus-Anzeige" tätigt nicht der Hundeführer, sondern die Kommentatorin.
Wer aber in X-Berg/Friedelhain, insbesondere Görli, RAW, Oranienplatz, NKZ etc. regelmäßig arbeitet, der hat zumindest eine Idee was mit dieser Aussage gemeint sein könnte. Die Bürgerschaft ist im Vergleich politisch deutlich links bzw. grün bzw. alternativ orientiert. Hinzu kommt ein hoher Anteil an Bürgern mit Migrationshintergrund, Asylsuchenden, ergänzt durch ein sozial schwächeres Klientel, viele Studenten, Touristen etc. Also eine äußerst bunte Mischung, die grds. bzw. erfahrungsgemäß nicht in besonderem Maße polizeifreundlich ist.
Die Örtlichkeit, die da im Zusammenhang mit dem Hundeführer gezeigt wird ist der Görlitzer Park, eine große unübersichtliche Parkanlage, in der da o.g. Klientel Entspannung sucht. An warmen Tagen halten sich ca. einhundertfünfzig bis zweihundert Schwarzafrikaner plus kleinere Gruppierungen von Personen mit 'arabischem' Migrationshintergrund in dem Park auf und gehen Ihrer Handelstätigkeit nach. Bewaffnung ist obligatorisch, Auseinandersetzungen untereinander führen regelmäßig zu Schwerstverletzten, Deliktsfelder sind insbesondere Verstöße BtmG, WaffG und alle Raub und Körperveletzungsdelkte. Ca. 100 Meter entfernt vom Görli liegt die 'Ohlauer 24'/Gerhart Hauptmann Schule, ein politisch und polizeilich höchst delikates Objekt in dem mehrere hundert Asylsuchende, Linksextreme, Obdachlose, Rumänen etc. leben. Auch so eine Art homebase für die Händler aus dem Görli.
Kommt es ggü. diesem Klientel zu Polizeilichen Maßnahmen ist mit massivem Widerstand und Solidarisierungseffekten nicht nur innerhalb der benannten Gruppierungen zu rechnen, sondern auch durch das o.g. im Park verweilende 'normale Klientel'. Dieses sieht die Händler als 'Opfer' der Asylpolitik und der Polizei. Hierbei wird uns einschreitenden Kollegen bei FB's und FE's regelmäßig Rassismus vorgeworfen, da geht dann von der einfachen Beschimpfung, über die Dienstkartenaushändigung hin zur Beschwerde bis schlussendlich zu Strafanzeigen gegen die eingesetzten Beamten.
Ist man nicht also grade mindestens in Schichtstärke oder Gruppenstärke vor Ort ist sehr genau zu überlegen ob und welche Maßnahmen getroffen werden. Ansonsten sieht das Ergebnis sehr oft so aus:
März diesen Jahres:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezir ... 67928.html
Vielleicht Diag, aber auch nur vielleicht, macht Dir das die von Dir angesprochene Szene etwas deutlicher.
1. sogenannte erlebnisorientierte Versammlungsteilnehmer bei Großlagen und deren Vermischung mit dem eigentlichen jeweiligen politischen Spektrum
2. kiez-, milieu-, und klientelspezifische Probleme mit Migranten im Zusammenhang mit Polizei
3. unser Umgang mit diesen Problemfeldern
@ Diag:
Die Aussage "Rassimus-Anzeige" tätigt nicht der Hundeführer, sondern die Kommentatorin.
Wer aber in X-Berg/Friedelhain, insbesondere Görli, RAW, Oranienplatz, NKZ etc. regelmäßig arbeitet, der hat zumindest eine Idee was mit dieser Aussage gemeint sein könnte. Die Bürgerschaft ist im Vergleich politisch deutlich links bzw. grün bzw. alternativ orientiert. Hinzu kommt ein hoher Anteil an Bürgern mit Migrationshintergrund, Asylsuchenden, ergänzt durch ein sozial schwächeres Klientel, viele Studenten, Touristen etc. Also eine äußerst bunte Mischung, die grds. bzw. erfahrungsgemäß nicht in besonderem Maße polizeifreundlich ist.
Die Örtlichkeit, die da im Zusammenhang mit dem Hundeführer gezeigt wird ist der Görlitzer Park, eine große unübersichtliche Parkanlage, in der da o.g. Klientel Entspannung sucht. An warmen Tagen halten sich ca. einhundertfünfzig bis zweihundert Schwarzafrikaner plus kleinere Gruppierungen von Personen mit 'arabischem' Migrationshintergrund in dem Park auf und gehen Ihrer Handelstätigkeit nach. Bewaffnung ist obligatorisch, Auseinandersetzungen untereinander führen regelmäßig zu Schwerstverletzten, Deliktsfelder sind insbesondere Verstöße BtmG, WaffG und alle Raub und Körperveletzungsdelkte. Ca. 100 Meter entfernt vom Görli liegt die 'Ohlauer 24'/Gerhart Hauptmann Schule, ein politisch und polizeilich höchst delikates Objekt in dem mehrere hundert Asylsuchende, Linksextreme, Obdachlose, Rumänen etc. leben. Auch so eine Art homebase für die Händler aus dem Görli.
Kommt es ggü. diesem Klientel zu Polizeilichen Maßnahmen ist mit massivem Widerstand und Solidarisierungseffekten nicht nur innerhalb der benannten Gruppierungen zu rechnen, sondern auch durch das o.g. im Park verweilende 'normale Klientel'. Dieses sieht die Händler als 'Opfer' der Asylpolitik und der Polizei. Hierbei wird uns einschreitenden Kollegen bei FB's und FE's regelmäßig Rassismus vorgeworfen, da geht dann von der einfachen Beschimpfung, über die Dienstkartenaushändigung hin zur Beschwerde bis schlussendlich zu Strafanzeigen gegen die eingesetzten Beamten.
Ist man nicht also grade mindestens in Schichtstärke oder Gruppenstärke vor Ort ist sehr genau zu überlegen ob und welche Maßnahmen getroffen werden. Ansonsten sieht das Ergebnis sehr oft so aus:
März diesen Jahres:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezir ... 67928.html
Vielleicht Diag, aber auch nur vielleicht, macht Dir das die von Dir angesprochene Szene etwas deutlicher.
“No, I don’t wonder Marty. The world needs bad men. We keep the other bad men from the door.”
(true detective)
(true detective)
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Vielleicht, aber nur vielleicht könnte das daran liegen, dass man sich über Jahr(zehnt)e auf der Nase herum tanzen ließ.
Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)
Ach ja der Görli, aber laut der Führung ist es ja sinnvoller anderswo in Kreuzberg nächtens rumzustehen, auch wenn anderswo Kräfte gebraucht werden
Zuletzt geändert von Habakuk am Di 27. Mai 2014, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
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