Falsch quergelesen.Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Ne, da haste lone falsch verstanden. Den deutschen Meldeweg zweifelt er nicht an.
Gab diesbezüglich Pressestimmen (und auch Beiträge hier?), die andere Töne angeschlagen hatten.
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Falsch quergelesen.Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Ne, da haste lone falsch verstanden. Den deutschen Meldeweg zweifelt er nicht an.
Das wollte ich nicht daraus ableiten.Kensei hat geschrieben:Und was genau soll man jetzt daraus eigentlich ableiten? Dass wir mit denen eh nicht zusammenleben können, weil die sich gerne mal hauen?henrymuc hat geschrieben:...Ein Umstand der keine Erwähnung findet, der mir aber wichtig erscheint, ist die Sozialisierung der Einwohner in der Levante. Ich habe viel Kontakt zu Menschen aus dem Nahen Osten gehabt, und sie gut kennengelernt. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und warmherzig. Aber es gibt auch eine dunkle Seite. Ich habe festgestellt das, unabhängig von der Religion, dort das Thema Impulskontrolle ein Fremdwort ist. Zielkonflikte werden dort im Alltag gerne mit physischer Gewalt ausgehandelt. Das ist dort kein Tabu.
Eine "dunkle Seite" gibt's auch bei genügend Deutschen bzw. Europäern. Ich denke mal auf der Schiene kommen wir nicht wirklich weiter...
(aus Controllers Link)Keine Hinweise auf Terroristen unter Flüchtlingen
Auch der Terrorexperte Peter Neumann sagt, es gebe keine Belege dafür, dass sich massenhaft Terroristen unter die Flüchtlinge mischen. Das sei zwar generell möglich und angesichts der hohen Flüchtlingszahlen rein statistisch denkbar. "Man darf jetzt allerdings nicht den Fehler machen, diese zwei Probleme miteinander zu vermengen."
SPD-Chef Sigmar Gabriel macht sich Sorgen um die Debatte, die sich gerade Bahn bricht. Muslimische Flüchtlinge könnten nichts dafür, "dass Mörder in Frankreich unter dem Namen einer Religion die Menschen und Europa bedrohen", sagt er. Und mahnt: "Wir dürfen sie jetzt nicht darunter leiden lassen, dass sie aus den Regionen kommen, aus denen der Terror zu uns in die Welt getragen wird."
Auch Innenminister Thomas de Maizière (CDU) äußert öffentlich die Bitte, "dass jetzt nicht vorschnell irgendein Bogen zur Debatte um das Thema Flüchtlinge geschlagen wird." Zu spät. Die Diskussion ist längst in vollem Gang.
Dabei ist die Erkenntnislage nach den Attentaten von Paris noch dünn. Vieles sind Spekulationen, unbestätigte Hinweise oder Spuren. Und dennoch nutzen Rechtspopulisten und Fremdenfeinde bereits jeden Schnipsel, der in ihre Argumentation passt.
Also ich nichtKaeptn_Chaos hat geschrieben:Werden sich doch hier gleich bestimmt zwei, drei aufrechte Bürger finden, die diese Ängste nachvollziehen können....
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