Das war doch darauf bezogen, wenn ich sie führen würde.Buford T. Justice hat geschrieben:Was ist denn Deine ultima ratio, wenn Du Deine Waffe privat gerade nicht führst?vladdi hat geschrieben:Ich trage zwar meine Waffe nicht privat, ich traue mir jedoch zu bei einem Raub mich angemessen zu schützen und auch das ultima ratio, wenn es benützt werden muss, sachgerecht anzuwenden.
Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Moderator: schutzmann_schneidig
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Kann abwägen..... muss man bei Notwehr so jedoch nicht... und so würde ich nicht denken und nicht abwägenGhostrider1 hat geschrieben: Dann die Güterabwägung: Leben vs. Handy.
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Dann die Güterabwägung: Leben vs. Handy.
Der will jetzt dein Eigentum - du willst das nicht hergeben
also will der dir ans Leder - du ergibst dich dann seiner Gande und seinem Wohlwollen und somit völlig " in dessen Hand"
Hm....ich denke nicht, dass ich das machen würde (unter der Voraussetzung Walter ist bei mir)
oder hat du noch ein Nokia ?
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Ich glaube, bei dem Versuch, sich aus dem gaghaften zu winden, hat man die grobe Marschrichtung aus den Augen verloren.
Ich glaube, dass wenige PVB so konditioniert sind, bei einem Angriff auf Eigentum oder körp. Unversehrtheit zurückzuweichen - oder gar weltpolitische Dimensionen vorauszudenken. Erst Recht nicht, wenn der kleine, eingeölte Freund am Gürtel hängt. Noch weniger glaube ich, dass Ghosti so gestrickt ist. Und das meine ich äußerst positiv.
Ich denke, wir lassen das jetzt mal ruhen und morgen wird dann vielleicht eine Klarstellung folgen.
Ich für mich halt fest: Wer im Notwehrexzess Menschen mit Blei vollpumpt, verliert vermutlich zu Recht seinen Job - wer rechtmäßig seine eigenen Grundrechte in Anspruch nimmt, wird ihn behalten - auch, wenn er dafür Yussuf Annoubi privat mit der Dienstwaffe tödlich verletzt.
Das Thema ist ein anderes: Schleppe ich die Plempfe immer mit, weil irgendwo immer jemand durchdrehen kann. Da sage ich nein. Alleine schon, weil ich vielleicht in der City jemanden treffe, mit dem ich ein Pilsbier trinke. Alleine, weil ich mich dann in meinem frei im Dienst fühlen würde. Weil ich hier keine amerikanischen Verhältnisse sehe. Weil ich mehr Probleme als Lösungen für mich sehe.
Ich glaube, dass wenige PVB so konditioniert sind, bei einem Angriff auf Eigentum oder körp. Unversehrtheit zurückzuweichen - oder gar weltpolitische Dimensionen vorauszudenken. Erst Recht nicht, wenn der kleine, eingeölte Freund am Gürtel hängt. Noch weniger glaube ich, dass Ghosti so gestrickt ist. Und das meine ich äußerst positiv.
Ich denke, wir lassen das jetzt mal ruhen und morgen wird dann vielleicht eine Klarstellung folgen.
Ich für mich halt fest: Wer im Notwehrexzess Menschen mit Blei vollpumpt, verliert vermutlich zu Recht seinen Job - wer rechtmäßig seine eigenen Grundrechte in Anspruch nimmt, wird ihn behalten - auch, wenn er dafür Yussuf Annoubi privat mit der Dienstwaffe tödlich verletzt.
Das Thema ist ein anderes: Schleppe ich die Plempfe immer mit, weil irgendwo immer jemand durchdrehen kann. Da sage ich nein. Alleine schon, weil ich vielleicht in der City jemanden treffe, mit dem ich ein Pilsbier trinke. Alleine, weil ich mich dann in meinem frei im Dienst fühlen würde. Weil ich hier keine amerikanischen Verhältnisse sehe. Weil ich mehr Probleme als Lösungen für mich sehe.
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Ich würde den Kram freiwillig rausgeben, setzte mich doch nicht unvorhersehbarer Gefahr aus.Controller hat geschrieben:Dann die Güterabwägung: Leben vs. Handy.
Der will jetzt dein Eigentum - du willst das nicht hergeben
also will der dir ans Leder - du ergibst dich dann seiner Gande und seinem Wohlwollen und somit völlig " in dessen Hand"
Hm....ich denke nicht, dass ich das machen würde (unter der Voraussetzung Walter ist bei mir)
oder hat du noch ein Nokia ?
Ist die Sache damit nicht beendet gibt es sicher ein paar gepflegte aufs Maul, muss der Angreifer mit rechnen.
Angesichts der Terror und Amokgefahr wäre es wohl nicht verkehrt wenn ein paar mit ihren Dienstwaffen unterwegs sind.
Allerdings so richtig privat ist dann auch keiner mehr, das Ding muss immer beaufsichtigt werden.
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Kein PVB
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Tja, sobald man seine Uniform anzieht ist man also kein Bürger mehr?
Im Ernst und bei allem Respekt für die Meinung von Minderheiten: Viel mehr verbohrte Blödheit geht nicht mehr!
Und jetzt: Bitte kommt mir mir formaluristischen Ausführungen. Ich lache seeeeehr gern und herzhaft!
Im Ernst und bei allem Respekt für die Meinung von Minderheiten: Viel mehr verbohrte Blödheit geht nicht mehr!
Und jetzt: Bitte kommt mir mir formaluristischen Ausführungen. Ich lache seeeeehr gern und herzhaft!
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Was willst von mir. ?rekruter hat geschrieben:Tja, sobald man seine Uniform anzieht ist man also kein Bürger mehr?
Im Ernst und bei allem Respekt für die Meinung von Minderheiten: Viel mehr verbohrte Blödheit geht nicht mehr!
Und jetzt: Bitte kommt mir mir formaluristischen Ausführungen. Ich lache seeeeehr gern und herzhaft!
Formaljuristische Sachen?
Sry nicht mein Ding.
Wo da verbohrte Blödheit sein soll frage ich mich, ist meine Meinung, die darf ich haben.
Was hat das mit nicht Bürger mit Uniform zu tun?
Und ja, mit Uniform kein Bürger sondern über dem.
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
....wie immer,
völlig unbeschwert von Sach- und Fachkenntnis
insgesamt: HWG
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Wäre sicherlich in München hilfreich gewesen auf dem Parkdeck statt des Handys zum Aufnehmen eine Waffe auf den Täter richten zu können.
-
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
...oder halt zumindest mal statt da gefühlt 2 minuten mit dem zu "reden" die 110 wählen und die Kollegen ranführen....
ich persönlich hatte 2012 Erfahrungen mit Salafisten, wo es konkrete Drohnungen und auch Ausspähversuche gab (Nachfahren bei Kollegen, als die ausm Parkhaus des PP bei uns raus sind etc.)...wir haben damals alle eine auskunftssperre gekriegt - ich habe seitdem meine Dienstwaffe zu Hause. Im safe, sodass alles "sicher" ist natürlich. Aber gerad nach dem Tuppes in Paris der den Kollegen & Freundin abgestochen und zu Nachahmung aufgerufen hat, denke ich, dass ist nicht übersensibel.
Zur Debatte ob Polizist = Bürger in Unifrom ; ich finde, dass Thema ist dermaßen ausgelutscht und
wird in regelmäßigen Abständen von verschiedenen politischen Gruppen immer mal wieder aufgewärmt....
Formal kann man das sicher widerlegen, Eingriffsbefugnisse hat halt kein Bürger (mal von 127 (1) StpO und Rechtfertigungsgründen abgesehen, aber nach der formaljurisitschen Sache wurde ja nicht gefragt ;-) )
Ansonsten würde ich schon sagen, dass man als Beamter im Dienst KEIN Bürger in Uniform ist; nicht, weil man "über" dem Bürger steht; das hört sich für meinen Geschmack zu Machtmenschlich an - aber weil man teilweise seine eigenen Bürgerpflichten- und Rechte aufgibt.
Man hat durch die Garantenstellung die Pflicht, sich für den Bürger in Situationen zu begeben, die ein normaler Bürger eben nicht auf sich nehmen müsste. Dafür werden wir bezahlt, das ist halt "Gefahrenabwehr" für Andere. Wenn ich "Normalbürger" bin, kann ich meine Bürgerrechte in vollem Umfang ausüben und einfordern. Wenn ich als Polizist unterwegs bin, habe ich ein Neutralitätsgebot. Ob es jetzt bei ner Demo der AfD oder Hogesa ist, wo ich als Bürger eine Meinung hätte, nach der ich die Teilnehmer dort eher selbst bewerfen als unterstützen würde, muss ich meine "Bürgermeinung" runterschlucken und als Polizist den Schutz der Versammlung gewährleisten - also gebe ich mit dem Anziehen der Uniform auch ein Stück weit bewusst meine Rechte als freier Bürger auf und stelle mich in die Verantwortung als neutraler Amtswalter...
ich persönlich hatte 2012 Erfahrungen mit Salafisten, wo es konkrete Drohnungen und auch Ausspähversuche gab (Nachfahren bei Kollegen, als die ausm Parkhaus des PP bei uns raus sind etc.)...wir haben damals alle eine auskunftssperre gekriegt - ich habe seitdem meine Dienstwaffe zu Hause. Im safe, sodass alles "sicher" ist natürlich. Aber gerad nach dem Tuppes in Paris der den Kollegen & Freundin abgestochen und zu Nachahmung aufgerufen hat, denke ich, dass ist nicht übersensibel.
Zur Debatte ob Polizist = Bürger in Unifrom ; ich finde, dass Thema ist dermaßen ausgelutscht und
wird in regelmäßigen Abständen von verschiedenen politischen Gruppen immer mal wieder aufgewärmt....
Formal kann man das sicher widerlegen, Eingriffsbefugnisse hat halt kein Bürger (mal von 127 (1) StpO und Rechtfertigungsgründen abgesehen, aber nach der formaljurisitschen Sache wurde ja nicht gefragt ;-) )
Ansonsten würde ich schon sagen, dass man als Beamter im Dienst KEIN Bürger in Uniform ist; nicht, weil man "über" dem Bürger steht; das hört sich für meinen Geschmack zu Machtmenschlich an - aber weil man teilweise seine eigenen Bürgerpflichten- und Rechte aufgibt.
Man hat durch die Garantenstellung die Pflicht, sich für den Bürger in Situationen zu begeben, die ein normaler Bürger eben nicht auf sich nehmen müsste. Dafür werden wir bezahlt, das ist halt "Gefahrenabwehr" für Andere. Wenn ich "Normalbürger" bin, kann ich meine Bürgerrechte in vollem Umfang ausüben und einfordern. Wenn ich als Polizist unterwegs bin, habe ich ein Neutralitätsgebot. Ob es jetzt bei ner Demo der AfD oder Hogesa ist, wo ich als Bürger eine Meinung hätte, nach der ich die Teilnehmer dort eher selbst bewerfen als unterstützen würde, muss ich meine "Bürgermeinung" runterschlucken und als Polizist den Schutz der Versammlung gewährleisten - also gebe ich mit dem Anziehen der Uniform auch ein Stück weit bewusst meine Rechte als freier Bürger auf und stelle mich in die Verantwortung als neutraler Amtswalter...
Zuletzt geändert von BroncoSanchez am So 24. Jul 2016, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Als meine Freundin noch ihren Stalker hatte, habe ich meine Waffe privat getragen, zumindest im Rahmen des möglichen, aber mindestens das Pfeffer hatte ich immer einstecken. Die zusätzliche Verantwortung schränkt einen nicht unerheblich ein.
Mittlerweile muss ich sie nicht mehr tragen und das ist auch gut so.
Wenn man seine Waffe privat führt, dann auch um sie - rechtmäßig - einzusetzen. Ganz egal ob es einen Hans Müller, einen Flüchtling oder einen Stalker trifft.
Mittlerweile muss ich sie nicht mehr tragen und das ist auch gut so.
Wenn man seine Waffe privat führt, dann auch um sie - rechtmäßig - einzusetzen. Ganz egal ob es einen Hans Müller, einen Flüchtling oder einen Stalker trifft.
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Naja... wenn ein Polizist in der Freizeit seine dienstliche Waffe führt und, aus welchen Gründen auch immer, zu der Waffe greift ist er dann noch Polizist in seiner Freizeit oder was könnte unmittelbar in diesem Augenblick passieren?
Zur Notwehr:
Notwehr darf nicht dazu führen, dass der Polizist Regeln (zum Beispiel die Verhältnismäßigkeit) bei staatlichem Handeln umgeht.
Auch wenn die Staatsanwaltschaft / das Gericht sehr oft nur die Notwehr prüft, so sollte der Polizist nicht nach den Regeln der Notwehr Gewalt anwenden, sondern nach den Bestimmungen seines Polizeirechts.
Zur Notwehr:
Notwehr darf nicht dazu führen, dass der Polizist Regeln (zum Beispiel die Verhältnismäßigkeit) bei staatlichem Handeln umgeht.
Auch wenn die Staatsanwaltschaft / das Gericht sehr oft nur die Notwehr prüft, so sollte der Polizist nicht nach den Regeln der Notwehr Gewalt anwenden, sondern nach den Bestimmungen seines Polizeirechts.
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Was ich von Dir will? Absolut nichts. Ganz sicher!malfragen hat geschrieben:Was willst von mir. ?rekruter hat geschrieben:Tja, sobald man seine Uniform anzieht ist man also kein Bürger mehr?
Im Ernst und bei allem Respekt für die Meinung von Minderheiten: Viel mehr verbohrte Blödheit geht nicht mehr!
Und jetzt: Bitte kommt mir mir formaluristischen Ausführungen. Ich lache seeeeehr gern und herzhaft!
Formaljuristische Sachen?
Sry nicht mein Ding.
Wo da verbohrte Blödheit sein soll frage ich mich, ist meine Meinung, die darf ich haben.
Was hat das mit nicht Bürger mit Uniform zu tun?
Und ja, mit Uniform kein Bürger sondern über dem.
- Holger73
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Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
rekruter hat geschrieben:Was ich von Dir will? Absolut nichts. Ganz sicher!malfragen hat geschrieben:Was willst von mir. ?rekruter hat geschrieben:Tja, sobald man seine Uniform anzieht ist man also kein Bürger mehr?
Im Ernst und bei allem Respekt für die Meinung von Minderheiten: Viel mehr verbohrte Blödheit geht nicht mehr!
Und jetzt: Bitte kommt mir mir formaluristischen Ausführungen. Ich lache seeeeehr gern und herzhaft!
Formaljuristische Sachen?
Sry nicht mein Ding.
Wo da verbohrte Blödheit sein soll frage ich mich, ist meine Meinung, die darf ich haben.
Was hat das mit nicht Bürger mit Uniform zu tun?
Und ja, mit Uniform kein Bürger sondern über dem.
Alles andere hätte mich jetzt auch gewundert.
@ TE
Nein, solange ich das umgehen kann (Ausnahme Zugfahrten, Lehrgänge u.ä.) bleibt die Flak im Waffenfach nach Dienst.
Grüße
"Das Problem, ob Denken ohne Sprache möglich sei, ist immer noch umstritten. Dagegen wird die Tatsache, daß Sprache ohne Denken durchaus möglich ist, täglich tausendfach bewiesen."
(Kohlmayer)
(Kohlmayer)
Re: Führt ihr eure Waffe außerhalb des Dienstes?
Kurz nachdem ich von München gehört hatte, habe ich entgültig mich entschlossen und gleich mal das Formblatt ausgefülllt. Paar Stunden später hab ich es zerissen, weil ich als Polli das viel einfacher händeln kann, wie mich ja u. A. dieses Forum belehrt hat. Außerdem wurde mein Zug zu dem Zeitpunkt wegen München alarmiert.
Also unter der Hinsicht, dass es minimal aufwendig ist die Dienstwaffe legal auch nach Dienst mit dabei zu haben, werde ich nun erst recht mich schnellsten darum kümmern, mir die Erlaubnis zu besorgen.
Stellt euch mal vor, ihr seid gerade zufällig bei diesem Mc Donald und er steht mit dem Rücken zu euch und will auf Passanten schießen. Ihr könntet die Sache im Keim "ersticken", oder schlimmeres Verhindern. Mal ganz vom Eigenschutz bei Zugfahrten oder allgemein abgesehen.
Und wegen der Rechtmäßigkeit mach ich mir keine Gedanken. Wenn es zu dieses Situation kommt, dann werde ich froh sein eine Waffe dabei zu haben. Ich kann mir keinen Fall denken, bei dem ein Schusswaffengebrauch in so einer Situation nicht rechtmäßig wäre.
Also unter der Hinsicht, dass es minimal aufwendig ist die Dienstwaffe legal auch nach Dienst mit dabei zu haben, werde ich nun erst recht mich schnellsten darum kümmern, mir die Erlaubnis zu besorgen.
Stellt euch mal vor, ihr seid gerade zufällig bei diesem Mc Donald und er steht mit dem Rücken zu euch und will auf Passanten schießen. Ihr könntet die Sache im Keim "ersticken", oder schlimmeres Verhindern. Mal ganz vom Eigenschutz bei Zugfahrten oder allgemein abgesehen.
Und wegen der Rechtmäßigkeit mach ich mir keine Gedanken. Wenn es zu dieses Situation kommt, dann werde ich froh sein eine Waffe dabei zu haben. Ich kann mir keinen Fall denken, bei dem ein Schusswaffengebrauch in so einer Situation nicht rechtmäßig wäre.
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