Beitragvon fox3-13 » Di 29. Nov 2016, 21:48
Ich muss ein wenig schmmunzel.
Was doch eine "Experten" Sprache ausmacht. Nur weil Libelle Begriffe wie "Eisen" nutzt, ist sie in manchen Augen, sofort "fachfremd" oder "unseriös".
Hätte sie ihre Worte mit dem richtigen Terminus aufgeschrieben, würde der ein oder andere, sicherlich anders darüber nachdenken. Somit ist ihre Botschaft, offensichtlich, pauschal als falsch eingeschätzt worden.
Stellenweise anscheinend nicht einmal gelesen worden, da sie sehr wohl geschrieben hat, dass sie ihre Aussagen belegen könne.
Ich gehe davon aus, das sie PVB ist, und in ihrem früheren Leben einmal im Sicherheitsdienst tätig war.
Ansonsten hat sie ja nicht ganz unrecht. Hätte der Polizist in Paris seine Waffe dabei gehabt, hätte sich die Lage eventuell schnell gelöst. An der Gefährlichkeit der Täter hätte sich nichts geändert.
Es gibt in Amerika ein Sprichwort. Gegen einen bösen Menschen mit Waffe, hilft nur ein guter Mensch mit Waffe.
Ich sehe tatsächlich nicht den Nachteil von einem PVB mit Waffe, auch in der Freizeit.
Es ist ja nicht damit gemeint, das einer mit seiner Waffe wie John Wayne locker am Holster baumelnd herumläuft. Das kann ja immernoch verdeckt (so wie es jaa vorgeschrieben ist) oder dezent sein. Zudem wäre es durchaus möglich auch den klassichen Polizeistern zu tragen (in Form von Kette oder an den Gütel, ein wenig US like). Das würde auch für "aussenstehende" den PVB kennzeichnen. Und wenn doch einer die Kollegen ruft, ja dann ist man immernoch befugt diese zu tragen.
Die Bayrische Variante hat auch etwas für sich. Man beachte die momentanen Polizistenmorde in Amerika wo off duty cops getötet werden. Oder das Attentat in Frankreich an dem Polizisten und seiner Frau.
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fox3-13 am Di 29. Nov 2016, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.