Löschen von Beiträgen

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Controller » Mo 9. Okt 2017, 09:29

BIll, mein Grund zur Eröffnung hier war die Löschung eines Beitrag beim Handschlag Fred. Da hab ich eigentlich nur gepostet, wie das Wörtchen jedoch richtigerweise verwendet werden muss.
Jedoch in google eingeben, enter, dann erscheint sofort ein Kästchen mit den beiden Beispielen dazu.
Grund war der Gebrauch des Wortes in vladdis letztem Post, der immer noch da steht. Mit “jedoch“ übernimmt er die von ihm so kritisierte Denke.
Das brachte ich damit zum Ausdruck.

Im von K C angesprochen Zollfred verwendete ich das von Knäcke eingebrachte Wort Räuberzivil in einem wirklich nett und freundlich formulierten Hinweis, dass nur die Uniform durch Erkennbarkeit auch Schutz bietet.
Eigensicherung !!
Meins ist flöten, Knäckes kann man noch bewundern und beide Male kein Ton der Erklärung.

Was soll ich mir da denn denken ?

Wie gesagt die Moderatoren sind keine Übermenschen, besonders augenfällig wird das daran, dass bei offensichtlichen rechtlichen Hämmern, die hier zum Besten gegeben werden nur Schweigen im Moderatorenwald herrscht.
Ich kann mich da an kein einziges Eingreifen erinnern und bin damit nicht der Einzige.

Wir beide haben schon einiges per PN
geklärt und kamen immer zu einem guten Ergebnis, man muss aber auch reden.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Diag » Mo 9. Okt 2017, 09:42

Bei mir war es in diesem Fall ein Beitrag über die Möglichkeit, sich im Büro oder zuhause umzuziehen. Kein Unterton, keine Unsachlichkeiten. Ist als Zitat ja noch in Knäckes Beitrag zu lesen.

Holger schreibt schön "die meisten Mods". Es fehlt eine klare Linie, einige Moderationen scheinen von Launen und Animositäten geleitet zu sein.

Und wie schon mehrfach geschrieben: Die "Auslöserbeiträge" bleiben oft unbehelligt.

Der Spaß in der CZ ist deutlich reduziert.

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Buford T. Justice » Mo 9. Okt 2017, 12:19

Mein Beitrag war ebenfalls im von Diag genannten Kontext - mit einem gewissen Unterton, zu dem ich auch stehe.

In einem gewissen Maß - finde ich - muss ein Forum das auch abkönnen. Da habe ich schon deutlich schärferes gebracht und bin dafür dennoch bislang unverwarnt geblieben; insofern habe ich mich bislang offensichtlich noch im Rahmen der Forenregeln bewegt.

Allerdings räume ich ein, dass ich die neue optische Struktur noch nicht gänzlich durchschaut habe und mit meinem Android-Handy (Chrome-Browser) die Bekanntmachungen, in denen ich dann auch die Verwarnung erwarten würde, zurzeit nicht finde.
:applaus:

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Officer André » Mo 9. Okt 2017, 12:48

Dann will ich auch mal ein Beispiel einbringen ...
Im Thread „GSB wird belächelt“ waren wir auch vom ursprünglichen Sachverhalt angekommen. Es prallten Welten aufeinander. Trotzdem fand ich den Umgang im Rahmen. Für mich, der sich, wie üblich, erstmal polternd gegen alles Neue gesperrt hat, hatte es einen echten Mehrwert. Ich prüfe gerade meine Möglichkeiten für Teilzeit. Glaube bereits das richtige Modell gefunden zu haben. :polizei1:

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Holger73 » Mo 9. Okt 2017, 13:07

So, halb ausgeschlafen nochmal eine etwas genauere Klarstellung,

@ KC, mit der Meldung von Beiträgen meine ich nicht den nach berechtigtem subjektiven Empfinden zu meldenen Verstoß gegen die sozialen Grundregeln sondern das "Melden" nach dem Motto der Beitrag passt mir nicht in meine (Denk)linie und dem "hetze" ich jetzt die Mods auf den Hals.

Ansonsten habe ich rein garnichts gegen einen verbalen Schlagabtausch solange er sachlich bleibt... auch wenn der Eine oder der Andere mal ne Steilvorlage gibt, Ironie ja, etwas Sarkasmus meinetwegen.... Beleidigungen, Feststellungen des interlektuellen Quotienten geht dabei aber nicht.

Zum Punkt von Controller bezüglich der Nichtmoderation der rechtlichen Grundlagen in den einzelnen Threads, auch hier gehe ich von meinem persönlichen Standpunkt aus... ich bin was das Landespolizeirecht angeht und da speziell das Verkehrsrecht überhaupt nicht auf meiner Spielwiese, da schweige ich lieber.
Zum Punkt der Ausländerrechtlichen Sachen haben wir im Forum Teilnehmer welche das hervoragend richtigstellen können.
Solange durch eine verschrobene rechtliche Darstellung die Nettiquette nicht tangiert sind... keine Moderatorentätigkeit.
Ich werde da NIX editieren, löschen oder sonstiges, ABER wenn der Background vorhanden ist (nicht wie manche die denken sie hätten welchen) eine entsprechende Darstellung und Klarstellung als Teilnehmer posten.


Ja, ich stelle fest dass das Forum wie 1957 gesagt hat substanzloser und langweiliger geworden ist, versuchen wir gemeinsam ohne Animositäten das wieder zu ändern...

ps: Ich bin immer für Kritik offen.

Grüße Holger
"Das Problem, ob Denken ohne Sprache möglich sei, ist immer noch umstritten. Dagegen wird die Tatsache, daß Sprache ohne Denken durchaus möglich ist, täglich tausendfach bewiesen."

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Kulinka » Mo 9. Okt 2017, 13:53

Hallo zusammen,

ich glaube nicht, dass die Mods hier das Problem sind. Ein ziviles Gespräch ist nach meiner Erfahrung immer dann möglich, wenn alle Seiten ein bisschen von ihrer Empfindlichkeit lassen. Moderationen hier haben mich manchmal genervt, weil - wie Beobachter schon schrieb - man meistens keine Gelegenheit bekam, sich zu erklären, wenn man durchbeleidigt und bewusst falsch verstanden wurde. Aber damit konnte man leben. Womit ich hier nicht leben konnte, war das autoritative Auftreten mancher Diskutanten, die in ihrem Aufbrausen sogar soweit gingen, dem Diskussionsgegner mit Strafanträgen zu drohen, obwohl belegbar nichts Strafbares geschrieben wurde. In einem solchen Klima des Unbedingsrechthabenwollens kann man konstruktive Diskussionen wohl vergessen.

Interessant in dem Sinne, in dem die copzone 2007 interessant war, ist sie für mich nicht mehr. Aber das liegt zumindest bei mir nicht an den Mods.

Liebe Güße
Kulinka

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon SirJames » Mo 9. Okt 2017, 14:32


Buford T. Justice hat geschrieben:Wenn Ihr die Frage "Quo vadis, Copzone?" mit "Bewerberinfocenter NRW" beantwortet (und innerhalb diesem wiederum möglichst oft feststellen wollt, dass dieses und jenes Thema keines eigenen Threads bedarf und die Fragen jährlich mehr Kopfschütteln bei Euch erzeugen), dann erklärt das doch ggf. einmal offiziell und verbindlich. Dann steigen viele Teilnehmer hier, die Euch immer die ganze Kommentarlos-Lösch-Arbeit machen, von ganz alleine aus; mich eingeschlossen. Dann habt Ihr hier die verdiente Ruhe. :hallo:
Moin,

ich beantworte die Frage für mich persönlich nicht so. Für mich war und ist die Copzone u.a. neben der Möglichkeit sich über Fachthemen auszutauschen auch immer eine Plattform und Chance gewesen vielerlei aktuelle Themen breit und vor allem mit vielen unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Und natürlich gehört dazu auch ein scharfer Ton, eine Frotzelei usw. Ich nehme mich da selbst überhaupt nicht aus. Wir sind alle keine Maschinen, sondern Menschen mit Charakter und Emotionen. Aber ich glaube nicht, dass das hier der Casus Knacksus ist.

Ich bin seit 2009 in diesem Forum aktiv und ich erinnere mich an viele sehr hart aber größtenteils sachlich ausgetragene Diskussionen, die mir aber und wahrscheinlich auch gerade deswegen, sehr viel Spaß gemacht haben. Aber und das gehört eben auch zur Wahrheit - es gab schon damals und da war ich noch lange kein Moderator, nach meinem persönlichen Empfinden, immer wieder deutliche Grenzüberschreitungen. Und grds. auch oftmals seitens der gleichen Stammnutzer. Ich würde jetzt gerne die Dutzenden Beispiele hier zitieren, allein mir fehlt die Zeit und der Nerv zur Recherche. Ich glaube aber die allermeisten hier wissen was ich meine. Und manchmal ist es vielleicht besser alte Kamellen ruhen zu lassen.

Nach meinem subj. Empfinden haben sich über die Jahre viele Threads von hart aber größtenteils sachlich geführten Diskussionen hin zu Threads entwickelt, bei denen persönliche Angriffe und Unsachlichkeiten zwischen den usern ein solches Ausmaß angenommen hatten, dass sie regelmäßig dicht gemacht wurden.

Nun kann ich die hier aufkommende Kritik gleichsam nachvollziehen. Gerade dann wenn man sich gerne austauscht und sich vielleicht auch den entsprechenden Raum dafür wünscht - fühlt man sich durch eine rigide Moderation nachvollziehbarerweise beschnitten. Aber man sollte dann auch so fair sein die Ursachen dafür zu betrachten. Eine rigide Moderation wäre nicht notwendig, wenn hier nicht über viele Jahre immer wieder punktuell der Bogen überspannt worden wäre. Und nun sind alle unzufrieden mit dem Ergebnis.

Man kann nun einwenden, dass das zu einem Forum gehört. Dass man damit leben muss usw. Dass der Feuerwehrmann sich auch nicht aufregt, wenn er zum Brand gerufen wird. Auch da würde ich zustimmen - bis zu einem gewissen Punkt. Und dieser wurde aus meiner persönlichen Sicht in der Vergangenheit mehrfach und deutlich überschritten.

Lange Rede, wenig Sinn - bei mir ist die Kritik angekommen und ich werde mich da auch selbst hinterfragen. Wir sind alle nicht frei von Fehlern. Ich wünsche mir einfach auch als User, dass vielleicht jeder Einzelne von uns zukünftig nochmal kurz in sich geht, bevor er auf Senden drückt. Dann dürfte in den allermeisten Fällen eine Moderation entbehrlich sein. Und dann hätten wir hier alle vielleicht auch wieder etwas mehr Freude an diesem tollen Forum.

Gruß (:
“No, I don’t wonder Marty. The world needs bad men. We keep the other bad men from the door.”

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Controller » Mo 9. Okt 2017, 14:43

James, wenn hier ein PVB dafür Stimmung macht, Unschuldige zu verfolgen, wünsch ich mir ne klare moderative Ansage dazu und nicht, dass die Kritiker dieser Vorstellung bemaßregelt werden.

Nur 1 Punkt der jüngsten Vergangenheit und einer der Tiefpunkte - und von denen gab es einige. :polizei4:
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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon SirJames » Mo 9. Okt 2017, 14:50

Controller hat geschrieben:James, wenn hier ein PVB dafür Stimmung macht, Unschuldige zu verfolgen, wünsch ich mir ne klare moderative Ansage dazu und nicht, dass die Kritiker dieser Vorstellung bemaßregelt werden.

Nur 1 Punkt der jüngsten Vergangenheit und einer der Tiefpunkte - und von denen gab es einige. :polizei4:
Ich gestehe, dass ich mit dem Sachverhalt auf den Du anspielst nichts anfangen kann, da ich zur Zeit nur selten dazu komme dem Forum zu folgen. Mithin kann ich dazu schlecht Stellung beziehen.

Gruß
“No, I don’t wonder Marty. The world needs bad men. We keep the other bad men from the door.”

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Officer André » Mo 9. Okt 2017, 14:56

Geht es um die Halterhaftung?

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Controller » Mo 9. Okt 2017, 15:20

Ich bin seit 2009 in diesem Forum aktiv und ich erinnere mich an viele sehr hart aber größtenteils sachlich ausgetragene Diskussionen
um das nochmals aufzugreifen James,
ich erinnere mich da sehr gut daran und du hast in dieser Zeit eine beachtliche Entwicklung durchgemacht,
vom blauäugigen, naiven "Hurra-es-lebe-die-Behörde" PVB aus 2009 zu einem selbstbewussten, aktiv im Leben stehenden Polizeibeamten, der begriffen hat, dass politisch der Rahmen vorgegeben wird.
Ich gestehe, dass ich mit dem Sachverhalt auf den Du anspielst nichts anfangen kann
ist ja auch gar kein Problem,
wie du siehst, erinnern sich da auch sofort andere daran. :polizei1:

Es gab einige solcher Sachen und ja, die sind dann auch der Grund, weshalb der sog. polizeiliche Vertrauensvorschuß bei mir weniger wird.
Es dürfte doch völlig klar sein, dass sich zumindest die Stammuser untereinander austauschen und auch über solche Frustauslöser unterhalten.
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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Old Bill » Mo 9. Okt 2017, 20:24

Guten Abend,

der Job des Moderatoren ist ein "Ehrenamt" und die Stellen sind in keiner Weise mit Übermenschen besetzt, sondern mit ganz normalen Zeitgenossen, die neben ihren beruflichen, familiären und sozialen Verpflichtungen eben hier noch mehr oder weniger nach dem Rechten schauen.
Ich muss zugeben, dass mir momentan mein beruflicher Weg, der gerade für den Rest meiner "Karriere" richtungsweisend ist, wichtiger ist als die "Aufsicht" im Forum. Das führt jetzt dazu, das ich mir den Schuh anziehe und mich öffentlich oute auch schon Beiträge ohne weitere Kommentierung dazu gelöscht habe. Wenn es aus meiner Sicht angebracht ist dann erkläre ich auch öffentlich was ich warum gelöscht habe, auf persönliche Nachfrage auf jeden Fall immer.
Die Keule das hier keine Diskussionen mehr geführt werden sollen darf man ruhig stecken lassen, denn genau dafür ist ein Forum da. Es nervt nur, dass man manche Threads ständig überwachen, schließen, Beiträge löschen und Ansagen machen muss, die dann genau zwei oder drei Seiten lang halten damit sich die gleichen User dann wieder an die Gurgel gehen. Das kann nicht sein und genau da müssten die User einschreiten oder mäßigen, die offene Diskussionen einfordern.
Meines Erachtens und dazu bekenne ich mich schon seit längerem, driften gute Diskussionen immer wieder in andere Bereiche ab und sollten, so lange man nicht zu weit abschweift. Auch politische Exkursionen werden bei polizeilichen Themenbereichen nicht gänzlich vermieden werden können.
In zurückliegender Zeit kam es immer wieder zu politischen Entscheidungen, die ein polizeiliches Handeln nach sich zogen und da sollte es auch von unserer Seite erlaubt sein zu Hinterfragen. Ebenso wie wir immer wieder "fachfremden" Usern gestatten unser Tun zu hinterfragen. Gerne auch kritisch - wo wir schon beim nächsten Punkt wären...
Konstruktive Kritik gehört auch zu den Beiträgen, von mir aus kann auch gerne das Grundrechtsverständnis anhand von Kritik gefestigt werden. Wenn man jedoch so eine verschrobene Ansicht von den staatlichen Organen hat und dann die hässliche braune Keule herausholt wenn die Argumente ausgehen dann hat das nichts mit Diskussionskultur zu tun sondern mit dem kläglichen Versuch Andersdenkende mundtot zu machen.
Ich spare nicht mit Kritik, höre mir auch Kritik an, wenn man immer wieder Polizeibeamte mit den dunkelsten Gestalten unserer Geschichte vergleicht, nur weil man das Einschreiten nicht mit dem eigenen Gedankengut zu vereinbaren ist, dann hat man hier wirklich nichts verloren.
Ansonsten nehme ich die Kritik an, fordere die User, welche an offenem Schlagabtausch im Forum interessiert sind, dazu auf uns durch Mäßigung, Meldung von unsachlichen oder offensichtlich falschen Beiträgen und ähnliches zu unterstützen.
Wir sind sicherlich nicht daran interessiert Threads zu schließen oder euere Beiträge zu löschen, so lange sie sich im Rahmen der von Oeli abgesteckten Regeln bewegen. Es ist eine unserer vornehmsten Aufgaben das Forum und die Threads am Leben zu halten, User zu informieren (außer man fragt zum hundertsten Mal was man beim Vorstellungsgespräch anziehen soll oder ob man sich beim Arzt ausziehen muss :polizei10: ) und uns immer wieder durch einen Wust von Beiträgen zu lesen. Das da hin und wieder mal was auf der Strecke bleibt möge man uns verzeihen, jeder tut was er kann.
Wer das Forum also als langweilig und substanzlos betrachtet, der ist gehalten Vorschläge zur Verbesserung zu machen oder uns dahingehend zu unterstützen wie ich es oben beschrieben habe.
Letztendlich ist es auch euer Forum, welches von eueren Beiträgen lebt und auch ihr steht durch euer Verhalten in der Verantwortung wohin die "Copzone" in Zukunft geht.

Gruß Bill
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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon springer » Di 10. Okt 2017, 21:35

Wenn wir schon dabei sind: man sollte sich auch manchmal anschauen, wer was als letztes geschrieben hat. Es gibt zumindest einen Thread, der mit einer rechtlich eindeutig falschen Feststellung eines Mods endet (wurde geschlossen). Vielleicht sollte bei solchen Threads nochmals drübergeschaut werden, ob das rechtliche wenigstens einigermaßen stimmt.

Es gibt kein gutes Bild ab, wen ein Thread so endet.

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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Old Bill » Di 10. Okt 2017, 22:12

springer hat geschrieben:
Di 10. Okt 2017, 21:35
Wenn wir schon dabei sind: man sollte sich auch manchmal anschauen, wer was als letztes geschrieben hat. Es gibt zumindest einen Thread, der mit einer rechtlich eindeutig falschen Feststellung eines Mods endet (wurde geschlossen). Vielleicht sollte bei solchen Threads nochmals drübergeschaut werden, ob das rechtliche wenigstens einigermaßen stimmt.

Es gibt kein gutes Bild ab, wen ein Thread so endet.
Old Bill hat geschrieben:
Mo 9. Okt 2017, 08:29
Da man m.E. offen reden sollte, könnte man mal etwas Fleisch an die Knochen bringen und Ross und Reiter nennen...
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Re: Löschen von Beiträgen

Beitragvon Challenger » Di 10. Okt 2017, 22:27

Diag hat geschrieben:
Mo 9. Okt 2017, 09:42
Es fehlt eine klare Linie, einige Moderationen scheinen von Launen und Animositäten geleitet zu sein.
Das kann ich leider bestätigen. Auch der Ton (die Wortwahl) lässt manchmal stark zu wünschen übrig.
Challenger


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