Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

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Old Bill
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Old Bill » Do 9. Nov 2017, 19:13

mistam hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 18:00
Sorry Controller, ich habe keine Ahnung, was du sagen willst. Vielleicht weniger Zeilenumbruch und Emojys und dafür ganze Sätze?
Nochmal zur Verdeutlichung:
Controller hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 17:39
mistam hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 17:21
Ok, Mainzelmann - bei Deinen Gerichten ist das anders. Habe ich verstanden.
zuvor schriebst du:
Ja, Sportschuhe waren lange "geächtet".

Die war natürlich nie der
offizielle Ablehnungsgrund
, aber der Bewerber hatte so gut wie nie eine Chance.
ohne sinnfrei oder zerstörerisches Sprengen - erklär mal bitte, wo da der Unterschied zu dem ist, was du Mainzel so süffisant von oben herab aufs Brot schmierst

und ohne deinen Joker:

"Das ist mir jetzt zu ..... tralla, weil ich keine Zeit habe"
Ich hab´s verstanden und mich würde es auch interessieren.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon al-lex » Do 9. Nov 2017, 19:32

Auf Tagesspiegel gibt es einen Gastbeitrag eines Polizisten mit Migrationshintergrund und das offenbar anders als die Ankläger nicht anonym sondern unter seinen Namdn Hadi Chehade. Er wirkt ziemlich von der Debatte enttäuscht:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/gastb ... 63408.html
Z.B. Schreibt er :
In der aktuellen Debatte gewinne ich persönlich immer mehr das Gefühl, dass es hier nicht um sachlich vorgetragene, vielleicht auch berechtigte Kritik geht, sondern einzelnen Personen mit Unterstützung der Medienlandschaft Dinge suggerieren wollen, die nicht der Tatsache entsprechen. Eine Spaltung der Behörde und das Schüren von Ängsten in der Bevölkerung sind die Folge.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon mistam » Do 9. Nov 2017, 19:34

Wo aus meinen Posts glaubst Du das gelesen zu haben?

Bei einmaligem Antreffen des Bewerbers in einer öffentlichen Kneipe, die überwiegend von Rockern genutzt wird, würde vermutlich eine Stellungnahme des Bewerbers erbeten werden. Wenn er sich darin nicht um Kopf und Kragen schreibt/redet, würde ich keine Option sehen, daraus eine Begründung für eine charakterliche Nichteignung ableiten zu können. Das hat nichts mit Gerichten zu tun, sondern mit meiner Rechtsauffassung (und der meiner Vorgesetzten). Hier müsste die geistige Nähe zu den Rockern und ihren Geschäften nachgewiesen werden.
Anders sähe das sicher bei gehäuftem Antreffen oder dem Antreffen in unmittelbarem Zusammenwirken mit den Rockern oder in deren abgeschlossenen Clubräumen aus.
Insgesamt sind das komplexe Entscheidungen, deren detaillierte Dastellung kaum für ein Form geeignet sind.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon mistam » Do 9. Nov 2017, 19:36

Old Bill hat geschrieben:
mistam hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 18:00
Sorry Controller, ich habe keine Ahnung, was du sagen willst. Vielleicht weniger Zeilenumbruch und Emojys und dafür ganze Sätze?
Nochmal zur Verdeutlichung:
Controller hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 17:39
mistam hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 17:21
Ok, Mainzelmann - bei Deinen Gerichten ist das anders. Habe ich verstanden.
zuvor schriebst du:
Ja, Sportschuhe waren lange "geächtet".

Die war natürlich nie der, aber der Bewerber hatte so gut wie nie eine Chance.
ohne sinnfrei oder zerstörerisches Sprengen - erklär mal bitte, wo da der Unterschied zu dem ist, was du Mainzel so süffisant von oben herab aufs Brot schmierst

und ohne deinen Joker:

"Das ist mir jetzt zu ..... tralla, weil ich keine Zeit habe"
Ich hab´s verstanden und mich würde es auch interessieren.
Dann erkläre es mir doch, da ich ja offenkundig nicht dazu in der Lage bin, es zu verstehen. Der Unterschied zwischen was und was?

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Old Bill » Do 9. Nov 2017, 19:43

Du schriebst, dass Sportschuhe nie der offizielle Ablehnungsgrund waren. So hat man sich unter Umschiffung rechtlich überprüfbaren Gründen offenbar etwas zurechtgebastelt.
Danach kommst du damit ums Eck das alles Handeln gerichtlich überprüfbar sein muss, außer bei "Mainels" Gerichten.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
So in aller Kürze, ich muss mich jetzt aktiv dem runden Leder widmen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon mistam » Do 9. Nov 2017, 20:13

Nun ja, das stimmt doch dann mit meiner Aussage überein, dass sich die Polizei zu jener Zeit im Rahmen von Auswahlverfahren wenig an das Recht gebunden fühlte.
Dass ich das falsch finde und das heute auf meiner Dienststelle so nicht mehr in Betracht kommt, steht doch nicht im Widerspruch dazu.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Jack Bauer » Do 9. Nov 2017, 20:14

Ehrlich gesagt, platzt mir gerade so ein Bisschen die Hutschnur. Sorry@DerLima, habe deinen Post gelesen und versuche es entspannt anzugehen.

@Mistam

Was die Polizeischule angeht bin ich absolut bei dir.

Was ich aber grausam finde ist, dass scheinbar ein großer Teil Kontrollmechanismen rund um die Einstellung von Bewerbern und die Ausbildung, und damit weitere Eignungsprüfung, von den Berliner Verwaltungsgerichten ausgehebelt wurden.

Eine Aufgabe der Behörde MUSS es sein, dass eine vom Gericht negierte Maßnahme durch zwei neue, besser geeignete, ersetzt wird.

Alles andere wäre resignieren.

Auch diese Meinung, dass früher alles scheiße war und nur, das was heute leuft ist gut und rechtstaatlich, ist völlig daneben. Z.B.: einen Bewerber nur abzulehnen, weil er unangemessene Kleidung trägt ist natürlich bescheuert, aber sollte doch bitte schön ein Minuspunkt bei der weiteren Beurteilung bleiben. Selbst die Bewerber in der Gas/Wasser/Scheißefirma meines Schwiegervaters kommen, pünktlich, rasiert, frisiert und ordentlich angezogen zu einem Vorstellungstermin. Selbst die, die nur ein Schulpraktikum machen wollen. Bei denen fällt dann nur das Rasieren aus.

Wie gesagt, es schert mich persönlich nicht, ob ein Berwerber lupenreine Orthographie vorweisen kann, es ist mir auch egal, ob man bei ihm irgendwo einen "fremden" Akzent raushört. Und wenn er mit 16 mal beim Kiffen im Park erwischt wurde, ist mir das auch wurscht. Das hat alles keinen Einfluss auf die Polizeiarbeit.

Was aber erkennbar sein muss, ist der Wille Polizeibeamter zu werden. Und dieser Wille ist für mich nicht abschließend damit bekundet, dass er ne Onlinebewerbung abschickt.

Dazu gehört für mich der Wille, sich an Tugenden zu halten, wie Höflichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft den Kollegen, wie dem Bürger, gegenüber, dazu gehört auch das Bestreben immer alles möglichst gut zu machen, auch mal nen Scheißjob ordentlich abzuarbeiten, auch wenn es keine Spass macht und ja, in der Ausbildung auch einfach mal Dreck zu fressen.

Und Herrgott nochmal, schlussendlich befinden die sich alle Azubis und Anfänger in einem Widerrufsverhältnis und einer Probezeit. Verwaltungsrecht hin oder her. Letztendlich ist hier immer noch der Arbeitgeber Herr über die Auswahl seiner Mitarbeiter und einzelne Gerichtsurteile haben, bis auf das Bundesverfassungsgericht, keine allgemeine Gülltigkeit. Sprich, nur weil mal ein Azubi mit ner Klage durchgekommen ist, heißt das nun, dass es für alle gilt?


@All

Zu der Rassisimussdebatte, die ja nun leider auch aufgekommen ist, will ich mal ein zwei Dinge schreiben.

In unserer/en Behörde/n habe ich zwei Arten von Rassismus bemerkt. Das eine ist der fiese kleine Alltagsrassismus, also dieses kleine schleichende Biest, dass eigentlich keiner bemerkt, bis einer mit der nach ihm benannten Keule drauf haut. Sollte jeder mal bei sich selbst schauen, wie er sich (mich eingeschlossen) hin und wieder über Dies oder Jenen äußert oder sich verhält.

Das andere ist der positive Rassismus, oft der Grund für den Alltagsrassismus. Mit positivem Rassismus ist die gut gemeinte Sonderbehandlung von bestimmten Gruppen gemeint. Klar ist es richtig, Ausbildungspersonal, aber auch die fertigen Beamten auf bestimmte Dinge zu sesibilisieren, führt ja hier und da auch mal zu dem ein oder anderen A-HA Erlebnis und trägt so auch zum Verständnis bei. Das darf meiner Meinung nach dann aber nicht so aussehen, dass eben nur z.B.: die "deutschen Natives" dahingehend sensibilisiert werden, dass Moslems, Juden oder Zeugen Jehovas irgendwelche Dinge etwas anders leben oder dass Araber, Mongolen oder Senegalesen anders denken. Auch muss eben zB. fremdsprachigen Muttersprachlern (kann man das so schreiben) mal vermittelt werden, dass es unhöflich ist und auch nur Misstrauen schafft, wenn in Anwesenheit von Deutschen "fremd" gesprochen wird.

In der Polizeischule muss ja keine gleichschaltende Indoktrination statt finden, aber es muss Vertrauen, ein echtes Wirgefühl, geschaffen werden.

Wie läuft es denn im täglichen Dienst?

Fährt einer nicht gut, wird es kompensiert, schreibt jemand langsam, wird es kompensiert, kann einer mit bestimmten Menschen nicht gut, wird es kompensiert, aber vertraut man jemandem nicht, oder derjenige den anderen nicht, gibt es Probleme und diese gilt es zu vermeiden.

Genau da sollte die Polizeischule ansetzen.

Und ganz ehrlich, wer mir jetzt erzählen will, dass motivierende Strenge, oder die nachträgliche Feststellung der Nichteignung in der Ausbildung gleich zu einer Verwaltungsgerichtsklage führt und es darum lieber gleich ganz lässt, sollte doch evtl. an anderer Stelle verwendet werden.

Aprpos Verwendung. Vieleicht sollte man mal aufhören, Ausbilder und Lehrpersonal über 20 oder 30 Jahre bis zur Pengse in der Schule zu halten. Wenn die ab und an mal Live mit ihrem "Produkt" konfrontiert werden, kann das ungemein ... sagen wir, informativ sein. :polizei10:
Zuletzt geändert von Jack Bauer am Do 9. Nov 2017, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon 1957 » Do 9. Nov 2017, 20:17

Mainzel,

ich habe nicht geklagt, sondern hingenommen. Im Nachhinein hat es sich rentiert.

ich finde, dass die Diskussion ein wenig abschweift, bzw. Rechthaberei um sich greift.
das führt zu nix. Wie früher etwas gehandelt wurde, ist heute nicht mehr wichtig.

mainzel, ich verstehe deine Intension. Das ist wie bei allem was wir schreiben oder vor Gericht aussagen.
Hat es nicht Hand und Fuß, wird nix draus.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Do 9. Nov 2017, 20:37

Starker Beitrag, Jack.
:lah:

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Controller » Do 9. Nov 2017, 20:40

Gerichtsurteile haben eh nur Gültigkeit für den einen abgeurteilten Einzelfall.
Ausnahme: Einige Konstellationen beim BVerfG.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon berlinmitteboy » Do 9. Nov 2017, 20:43

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Starker Beitrag, Jack.
Unterschreib ich...

Mistam,danke! Sehr aufschlussreich und beängstigend zugleich. Mein nächster Beitrag hätte in die gleiche Kerbe geschlagen,die Jack hier gelassen hat.Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Insbesondere das mit "Herr seiner künftigen Mitarbeiter".

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Proud » Do 9. Nov 2017, 21:04

Glaubt ihr es werden zum nächsten Einstellungstermin bereits die diskutierten „neuen“ Einstellungsvoraussetzungen angewendet?

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Kulinka » Do 9. Nov 2017, 21:06

Hallo zusammen,

sehr erquickliche und, obwohl für mich nicht immer in jedem Detail verstehbare, durchweg interessante Diskussion, die sich ergeben hat.

In Sachen Deutschkenntnisse: Sicher nicht repräsentativ, aber der grammatikalisch, orthographisch, interpunktionell und formulativ fitteste Mensch unter 25 Jahren, der mir in den letzten zehn Jahren begegnet ist, war ein junger KK von der Polizei NRW.

Was mich persönlich noch vertiefend interessieren würde @Mainzelmann: Gibt es Vorschläge aus der Perspektiive Deiner Lebens- und Diensterfahrung, mit denen man unschönen Entwicklungen an den Akademien und in der späteren Praxis des Einzeldienstes vorbeugen könnte? Würdest auch Du Dir eine formale "Straffung" der Ausbildung wünschen? Fehlt es den Polizeien aus Deiner Sicht heute im Zeitalter von Correct Speach an der gebotenen Deutlichkeit bei der Ansprache von Kollegen, die zu disziplinarwürdigem Verhalten neigen?

Viele Grüße
Kulinka

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon Jack Bauer » Do 9. Nov 2017, 21:14

Proud hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 21:04
Glaubt ihr es werden zum nächsten Einstellungstermin bereits die diskutierten „neuen“ Einstellungsvoraussetzungen angewendet?
Meinst du die mit den tattoowierten Zwergen? ;D
Zuletzt geändert von Jack Bauer am Do 9. Nov 2017, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

Beitragvon KölscheJung » Do 9. Nov 2017, 21:14

Proud hat geschrieben:
Do 9. Nov 2017, 21:04
Glaubt ihr es werden zum nächsten Einstellungstermin bereits die diskutierten „neuen“ Einstellungsvoraussetzungen angewendet?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewerberzahlen für die Einstellung im Herbst 2018 aufgrund der aktuellen Kritik an der Berliner Personalpolitik einbrechen könnte. Somit vielleicht nicht unwahrscheinlich, dass man darüber nachdenkt. Jedenfalls ist die Berliner Polizeiführung und der Innensenator immer für Überraschungen gut. Daher ist der Ausgang völlig offen.


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