Solche Ausschreibungen habe ich mir noch nie angesehen. Sind das Stellen im gehobenen Dienst, für welche dann zunächst die reguläre Polizeiausbildung zu durchlaufen ist?
Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Ich bin fast sicher, dass das Facheinstellungen im Angestelltenverhältniss sind. Macht doch sonst kaum Sinn.
Wer Lehrer braucht, stellt doch keine Polizeiazubis ein.
Wer Polizeiausbilder sucht, rekrutiert diese aus den Reihen seiner erfahrenen Mitarbeiter.
Wer Lehrer braucht, stellt doch keine Polizeiazubis ein.
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Ein Lehrer soll Wissen vermitteln.
Das geht am Besten anhand von Beispielen aus der Praxis. Macht den Unterricht lebendig und die Schüler können sich den Stoff besser merken, da greifbarer.
Das geht am Besten anhand von Beispielen aus der Praxis. Macht den Unterricht lebendig und die Schüler können sich den Stoff besser merken, da greifbarer.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Bei uns an der FH gibt es auch ganz normale Lehrer.
Im mD zum Beispiel einen... welch Zufall:
Deutsch- und Englischlehrer.
Der hat mit Polizei gar nichts zu tun.
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Der wird aber sicher ein abgeschlossenes Studium für sein Lehramt deutsch- englisch haben
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Ganz sicher. Und einen Doktortitel...
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Gibt es tatsächlich irgendeine Polizei in Deutschland, in der man "nach dem Abschluss im g.D." als Lehrender an die Akademie/FH geht? Sollte mich doch sehr wundern. Was soll der den Leuten beibringen? Polizei kann er noch nicht, und als Englischlehrer muss er kein Polizist sein, das kann auch ein polizeifremder Dozent, der keine teure Planstelle besetzt und für viel Geld ausgebildet wurde.BKAadee hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2017, 11:39Ich finde äußerst interessant, dass (fast) jeder auf Mavolos Anfrage die Laufbahn und Tätigkeit als "Cop" vor Augen hat, in der er selbst steckt.
Ich sehe seine Zukunft nicht im Streifenwagen und bei der Aufnahme von VUs, auch nicht in Uniform, sondern nach seinem Abschluß im g.D. als Lehrender an einer FH/Polizeiakademie o.ä.
Weil vermutlich alle Polizeien Vorgaben haben, welche Voraussetzungen für den Aufstieg in den h.D. erbracht werden müssen, und weil die möglicherweise mit einem Eintritt in den Polizeidienst kurz vor Erreichen des Höchstalters kollidieren. Ist zumindest in meinem BL so. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass man auch als Angehöriger des g.D. auch ohne Aufstiegsstudium irgendwann aus den silbernen Sternchen ein goldenes gemacht bekommt, aber das ist meiner Meinung nach nichts, womit man kalkulieren sollte.
"In den Krimis wird aber nicht gezeigt, dass man vielen Schutzpolizisten die Arbeit bei der Kripo als Sanktion androhen könnte.
Für weitere Fragen diesbezüglich bitte auch die Suchfunktion nutzen."
Kaeptn_Chaos, Juli 2008
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
In NRW haben wir mehr Lehrende als hDler.
Für beides benötigt man aber eine Mindestverweildauer von sechs (Lehrende meist vier oder fünf) Jahren in Einstiegsfunktionen.
In NRW steht die Altersgrenze für den hD immer mal wieder in der Diskussion, liegt aber grundsätzlich bei 40.
Das reguläre Höchstalter für die Einstellung BKA liegt bei 33.
Insofern verstehe ich deinen Ansatz, bkaadee, aber die realistische Umsetzung erscheint mir zweifelhaft.
Für beides benötigt man aber eine Mindestverweildauer von sechs (Lehrende meist vier oder fünf) Jahren in Einstiegsfunktionen.
In NRW steht die Altersgrenze für den hD immer mal wieder in der Diskussion, liegt aber grundsätzlich bei 40.
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Nach bzw. sehr kurz nach der Ausbildung (und mit außerordentlich gutem Abschluss) gab es das bei uns in Ermangelung von gleich geeigneten und willigen Alternativen mit mehr Diensterfahrung im Ausnahmefall bereits. In einem Fach wie z.B. Strafrecht ist das zwar auch nicht ideal, aber auch nicht kritisch.
- It's a deadly stupid thing to point a gun (real or fake) at a police officer in the dark of night or the light of day -
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Mir ist in BaWü ein Fall bekannt : Abschluss gD, ca 1,5 Jahre später Aufnahme der Lehrtätigkeit mD/gD. Jedoch nicht an der HFPol.
Da ist alles dabei, Strafrecht, PolR etc.
An der HFPol sind mMn bis auf die Einsatztrainer alle im hD oder "Externe" (Volljuristen/Studierte im jeweiligen Bereich)
Da ist alles dabei, Strafrecht, PolR etc.
An der HFPol sind mMn bis auf die Einsatztrainer alle im hD oder "Externe" (Volljuristen/Studierte im jeweiligen Bereich)
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Also auf der Seite der BPOL gab es bereits mehrmals Ausschreibungen für "normale" Lehrer an den AFZ, Fächer dann Deutsch, Englisch, Staats- & Verfassungslehre/Pol.Bil., auch mal Ethik glaub ich, soweit ich die letzten erinnere. Ob das für den Fächerkanon in BaWü gilt und was da für Chancen bestünden muss der TE selber abklären. Als Alternative falls Polizei doch nicht das Richtige ist ginge das vlt. Auf der anderen Seite, warum als Lehrer zur Polizei gehen und das ganze pipapo mit Studium usw. mitmachen, um am Ende dann wieder Pauker zu sein? Und das "Problemfach" Deutsch bestünde dann ja immer noch.
"Free people will never remain free, if they are not willing, if need be, to fight for their vital interests..."
- John Foster Dulles
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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Wenn er Zweifel an der Wahl seiner Fächer hegt, inwiefern macht es dann einen Unterschied, ob er nun an der FH oder woanders unterrichtet?
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Hallo,
dieser Thread hat eine sehr erstaunliche Entwicklung genommen (zumindest im Hinblick auf die Semantik). Ich möchte deshalb nochmal einiges korrigierend klarstellen, da offenbar von einigen (nicht allen) mein Ausgangsthread schon eher falsch interpretiert/verstanden wurde:
es kommt hier nämlich mittlerweile die Tendenz rüber, dass ich per se gegenüber dem Lehramtsberuf skeptisch eingestellt bin. Dem ist natürlich nicht so. Ich habe (wie der gründliche Mitleser hier sicherlich mitbekommen hat) bereits erfolgreich das Schulpraxissemester abgeschlossen und habe dort auch ein gutes Bewertungszeugnis erhalten. Soll heißen: man war mit meinen Tätigkeiten in der Schule erstmal soweit zufrieden! Selbst bei meinem nicht so sehr gemochten Zweitfach Deutsch.
Es ist auch nicht so, wie der User über mir meint, dass ich mit meinen Fächern nicht zufrieden wäre (bei Englisch ist alles total in Butter). Selbst beim Zweitfach Deutsch gibt es viele Aspekte, die ich mag und das ist vor allem eben Grammatik/Linguistik. Bestünde der Deutschunterricht nur aus Grammatikunterricht (so wie das beim gymnasialen Englischunterricht (da Fremdsprache) eben der Fall ist), wären meine hin und wieder aufkommenden Zweifel weitaus weniger. Was ich eben nicht so sehr mag beim Fach Deutsch ist eben die Literaturarbeit, die im Fach Deutsch aber hauptsächlich (vor allem in der Oberstufe) betrieben wird.
Es ist also nicht so, dass ich per se dem Tätigkeitsfeld "Lehramt" zweifelnd entgegen stünde, aber es gibt dennoch Momente, wo ich immer noch unsicher bin (trotz des fast vollendeten Studiums und trotz der positiven Rückmeldungen aus dem Praxissemester), ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Verstärkt werden diese Zweifel dann, wenn ich mir von älteren Lehrern oder Ausbildern anhören muss, dass Leute mit der Fachkombination "Englisch + Deutsch", die allgemeinhin auch als "Todeskombination" bekannt ist, aufgrund des hohen Korrekturaufwands bei zwei reinen schreibintensiven Fächern, keine so tolle Wahl getroffen hätten. Das sieht bei jemandem, der Mathe + Sport hat natürlich gleich anders aus. Wenn man dann halt zumindest für eines der beiden Fächer nicht noch ebenso 100% brennt, wie für das andere, dann kann das bei dieser Konstellation natürlich auch schnell nach hinten losgehen. Die Burnout-Rate ist bei Lehrern ja ohnehin schon mitunter eine der höchsten von sämtlichen vergleichbar-arbeitsintensiven Berufen und wenn man dann natürlich auch von seiten der Dozenten an der Uni in regelmäßigen Abständen immer wieder zu hören bekommt, dass man sich für einen Studiengang entschieden hat, der zurzeit die meisten Einschreibungen pro Semester überhaupt hat (und das haben sie selbst damals, als ich meinen ersten Studientag hatte, schon als "Begrüßung" gesagt) und sozusagen eine Überflutung an Lehramtsabsolventen bevorsteht, dann macht sich der reflektierende und sich immer wieder kritisch selbst-hinterfragende Typus Mensch eben so seine Gedanken und versucht, sich so breitgefächert wie eben möglich aufzustellen...
dieser Thread hat eine sehr erstaunliche Entwicklung genommen (zumindest im Hinblick auf die Semantik). Ich möchte deshalb nochmal einiges korrigierend klarstellen, da offenbar von einigen (nicht allen) mein Ausgangsthread schon eher falsch interpretiert/verstanden wurde:
es kommt hier nämlich mittlerweile die Tendenz rüber, dass ich per se gegenüber dem Lehramtsberuf skeptisch eingestellt bin. Dem ist natürlich nicht so. Ich habe (wie der gründliche Mitleser hier sicherlich mitbekommen hat) bereits erfolgreich das Schulpraxissemester abgeschlossen und habe dort auch ein gutes Bewertungszeugnis erhalten. Soll heißen: man war mit meinen Tätigkeiten in der Schule erstmal soweit zufrieden! Selbst bei meinem nicht so sehr gemochten Zweitfach Deutsch.
Es ist auch nicht so, wie der User über mir meint, dass ich mit meinen Fächern nicht zufrieden wäre (bei Englisch ist alles total in Butter). Selbst beim Zweitfach Deutsch gibt es viele Aspekte, die ich mag und das ist vor allem eben Grammatik/Linguistik. Bestünde der Deutschunterricht nur aus Grammatikunterricht (so wie das beim gymnasialen Englischunterricht (da Fremdsprache) eben der Fall ist), wären meine hin und wieder aufkommenden Zweifel weitaus weniger. Was ich eben nicht so sehr mag beim Fach Deutsch ist eben die Literaturarbeit, die im Fach Deutsch aber hauptsächlich (vor allem in der Oberstufe) betrieben wird.
Es ist also nicht so, dass ich per se dem Tätigkeitsfeld "Lehramt" zweifelnd entgegen stünde, aber es gibt dennoch Momente, wo ich immer noch unsicher bin (trotz des fast vollendeten Studiums und trotz der positiven Rückmeldungen aus dem Praxissemester), ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Verstärkt werden diese Zweifel dann, wenn ich mir von älteren Lehrern oder Ausbildern anhören muss, dass Leute mit der Fachkombination "Englisch + Deutsch", die allgemeinhin auch als "Todeskombination" bekannt ist, aufgrund des hohen Korrekturaufwands bei zwei reinen schreibintensiven Fächern, keine so tolle Wahl getroffen hätten. Das sieht bei jemandem, der Mathe + Sport hat natürlich gleich anders aus. Wenn man dann halt zumindest für eines der beiden Fächer nicht noch ebenso 100% brennt, wie für das andere, dann kann das bei dieser Konstellation natürlich auch schnell nach hinten losgehen. Die Burnout-Rate ist bei Lehrern ja ohnehin schon mitunter eine der höchsten von sämtlichen vergleichbar-arbeitsintensiven Berufen und wenn man dann natürlich auch von seiten der Dozenten an der Uni in regelmäßigen Abständen immer wieder zu hören bekommt, dass man sich für einen Studiengang entschieden hat, der zurzeit die meisten Einschreibungen pro Semester überhaupt hat (und das haben sie selbst damals, als ich meinen ersten Studientag hatte, schon als "Begrüßung" gesagt) und sozusagen eine Überflutung an Lehramtsabsolventen bevorsteht, dann macht sich der reflektierende und sich immer wieder kritisch selbst-hinterfragende Typus Mensch eben so seine Gedanken und versucht, sich so breitgefächert wie eben möglich aufzustellen...
-
- Corporal
- Beiträge: 236
- Registriert: Mi 9. Mär 2016, 15:40
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Als gründlicher Mitleser ist mir der Satz "Ich muss ehrlich sein und offenbaren, dass ich mich bislang eigentlich nie groß mit diesem Berufsfeld beschäftigt hatte" natürlich nicht entgangen.
Du hast in deinem ersten Posting um Rat gebeten - das hier wäre meiner: Fang an, dich mit deinem Plan B richtig zu beschäftigen.
Ein erster Schritt wäre, kurz zu vergessen, dass du Lehrer bist/wirst. Konzentrier dich einfach mal etwas weniger darauf, Interpretationsfehler zu finden und zu korrigieren oder bestimmte Ansichten zum Thema charakterliche Vorraussetzungen als Unsinn abzutun sondern filter lieber verstärkt die für dich wichtigen Hinweise aus den Beiträgen. Hier äußern sich Polizisten, die den Beruf schon eine Zeit lang ausüben - versuch, das einfach mal anzunehmen und dich für den Moment eher in die Rolle eines möglichen, künftigen (Polizei-) Schülers zu versetzen.
Insbesondere lege ich dir Controllers zweiten Beitrag ans Herz.
Der zweite Schritt wäre, dich umfassend über das Berufsbild zu informieren. Offenbar hast du das ja noch nicht so recht, trotz deiner Bekannten. Ja, es gibt in der großen Familie Polizei für fast jeden Typ Mensch eine Nische, und nein, nicht jeder spezielle Typ landet in der entsprechend speziellen Nische. Deshalb hat man es natürlich leichter, wenn man sich mit den grundlegenden Betätigungsfeldern identifizieren kann und dafür geeignet ist, bzw. sich mindestens mal dafür interessiert.
Ehrlich gesagt zweifle ich daran, dass du das tust. Aus keinem deiner (eigentlich sehr wortreichen und ausführlichen) Beiträge kann man auch nur ansatzweise Interesse für den Polizeiberuf herauslesen, allenfalls für eine alternative Beamtenlaufbahn. Mit keiner Silbe gehst du darauf ein, wo du dich bei der Polizei später siehst. Eigentlich geht es fast nur um dein jetziges Studium.
Mein Eindruck ist daher, dass du eigentlich im Herzen Lehrer bist und lediglich wegen deiner Fächerwahl verunsichert bist, nach einem Rettungsanker suchst und den nun aufgrund der Äußerungen deiner Bekannten/Verwandten bei der Polizei zu finden hoffst.
Du hast in deinem ersten Posting um Rat gebeten - das hier wäre meiner: Fang an, dich mit deinem Plan B richtig zu beschäftigen.
Ein erster Schritt wäre, kurz zu vergessen, dass du Lehrer bist/wirst. Konzentrier dich einfach mal etwas weniger darauf, Interpretationsfehler zu finden und zu korrigieren oder bestimmte Ansichten zum Thema charakterliche Vorraussetzungen als Unsinn abzutun sondern filter lieber verstärkt die für dich wichtigen Hinweise aus den Beiträgen. Hier äußern sich Polizisten, die den Beruf schon eine Zeit lang ausüben - versuch, das einfach mal anzunehmen und dich für den Moment eher in die Rolle eines möglichen, künftigen (Polizei-) Schülers zu versetzen.
Insbesondere lege ich dir Controllers zweiten Beitrag ans Herz.
Der zweite Schritt wäre, dich umfassend über das Berufsbild zu informieren. Offenbar hast du das ja noch nicht so recht, trotz deiner Bekannten. Ja, es gibt in der großen Familie Polizei für fast jeden Typ Mensch eine Nische, und nein, nicht jeder spezielle Typ landet in der entsprechend speziellen Nische. Deshalb hat man es natürlich leichter, wenn man sich mit den grundlegenden Betätigungsfeldern identifizieren kann und dafür geeignet ist, bzw. sich mindestens mal dafür interessiert.
Ehrlich gesagt zweifle ich daran, dass du das tust. Aus keinem deiner (eigentlich sehr wortreichen und ausführlichen) Beiträge kann man auch nur ansatzweise Interesse für den Polizeiberuf herauslesen, allenfalls für eine alternative Beamtenlaufbahn. Mit keiner Silbe gehst du darauf ein, wo du dich bei der Polizei später siehst. Eigentlich geht es fast nur um dein jetziges Studium.
Mein Eindruck ist daher, dass du eigentlich im Herzen Lehrer bist und lediglich wegen deiner Fächerwahl verunsichert bist, nach einem Rettungsanker suchst und den nun aufgrund der Äußerungen deiner Bekannten/Verwandten bei der Polizei zu finden hoffst.
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