Karriere und Familie

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Karriere und Familie

Beitragvon DeanFal » Sa 21. Apr 2018, 15:18

Guten Tag liebe Copzone Community,

ich interessiere mich für das BKA und das dort angebotene Duale Studium. Ich habe einige Fragen und hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann.

Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und stolzer Papa. Momentan bin ich in der Gastronomie tätig. Ich bin seit meinem 19. Lebensjahr selbständig. Ich habe direkt nach meinem Abitur meine Laufbahn als Selbständiger begonnen.

Seit mein Kind im letzten Jahr geboren ist, versuche ich mein bestes, um so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie zu verbringen.

Leider ist das praktisch unmöglich. Ich stehe in der Regel um 7.30 Uhr auf und komme gegen 23.30 wieder Heim,

Ich bin zwar Selbständig und verdiene sehr gutes Geld, trotzdem möchte ich so nur ungern weiterleben, denn ich sehe meine Familie nicht mehr als 1 Stunde am Tag. Meistens garnicht. Außerdem arbeite ich an 7 Tagen in der Woche.

Um endlich zum Punkt zu kommen...

Der Beruf Kriminalkommissar hat mich schon immer fasziniert. Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf den Youtube Kanal des BKA gestoßen und was ich dort gelesen habe hat mir sehr gefallen.

Mich interessiert das Duale Studium, dass dort angeboten wird.

Ich habe mich auf der Seite des BKA und im Forum schon sehr umfassend informiert.

Doch folgende Fragen habe ich noch:

1. Als Kriminalkommissar wird man immer Bereitschaft sein. Ich kann mir vorstellen, dass je nachdem was passiert, man auch für längere Zeit nicht zu Hause sein wird, aufgrund eines Einsatzes. Ich gehe davon aus das es die Ausnahme ist.

Wird man als Kriminallkommissar beim BKA im gehobenen Dienst eine Relativ geregelte Arbeitszeit haben? (5Tage/Woche)?

Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht immer möglich sein wird, wie z.B. beim Attentat in Berlin wo viele BKA Agenten auch über Weihnachten im Einstatz in Berlin waren.

Aber ist so etwas die Ausnahme? Ist in der Regel geregelter?

2. Ich komme aus der nähe von Köln und Meckenheim wäre nach dem Studium mein Favorit, auch wenn ich weiß, dass man als Beamter beim BKA bereit sein muss in einem anderen Standort tätig zu sein.

Gibt es Faktoren die dies beeinflussen können?

Ich besitze z.B. eine Eigentumswohnung, habe ein Kind, welches hier im Kindergarten sein wird, meine Frau ist Herzkrank und muss regelmäßig zur Kontrolle in die Uniklinik Köln, wo man sie bereits kennt. Außerdem ist mein Vater vor kurzem gestorben und meine Mutter lebt alleine und ist praktisch meine Nachbarin, denn sie wohnt neben an.

Ich würde sie nur ungern alleine lassen.

Würden solche Faktoren die Entscheidung beeinflussen?

3. Aufstiegsmöglichkeiten. Ich habe Fixkosten von ca. 2000 Euro im Monat (Ich unterstütze auch meine Mutter finanziell durch monatliche Zahlungen).

Wenn man im gehobenen Dienst anfängt und eine gute Leistung hinlegt, wird diese belohnt? Oder geht es wirklich nur darum, wie lange man dort beschäftigt ist?

4. Wie lange würde es dauern, wenn man im gehobenen Dienst wieder Studieren möchte, um in den höheren Dienst zu gelangen?

Entschuldigt den langen Text und die vielen Fragen.

Ich danke euch im Voraus :) Einen schönen Tag noch!!!

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Sa 21. Apr 2018, 15:35

Deine Vorinformationen scheinen etwas unpräzise zu sein.
Wenn deine Frau nach Köln muss - wohnt ihr dann da auch? Wäre Wiesbaden mit Umzug nach Berlin attraktiv?
Warum genau BKA? Warum nicht Kripo Landespolizei?
:lah:

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon DeanFal » Sa 21. Apr 2018, 16:22

Vielen Dank für deine Antwort.

Ja wir wohnen in Leverkusen und fahren ca 30. min zur Uniklinik. Mir wäre es sehr wichtig mein Haupttätigkeitsfeld in Meckenheim zu haben, auch aufgrund meiner Mutter.

Kripo wäre auch sehr interessant, jedoch kann man sich in NRW nicht direkt dort bewerben und ausbilden. Und die Tätigkeit des Streifenpolizisten gefällt mir nicht sehr.

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon springer » Sa 21. Apr 2018, 19:48

Was ist denn ein "BKA Agent"?

Vielleicht solltest du dich doch ein bisschen besser informieren ...

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Sa 21. Apr 2018, 20:07

Vielleicht kann einer unserer BKA Agenten ja mal was zur Standortwahrscheinlichkeit Meckenheim sagen. In meiner letzten Austauschaktion war eigentlich nur noch von einer Garantie für dort bereits vorhandenes Personal die Rede.
Grundsätzlich empfehle ich, weitere Informationsquellen außerhalb des hausinternen Propagandakanals zu bemühen.
:lah:

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon BKAadee » Mo 23. Apr 2018, 12:27

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Karriere und Familie

Ungelesener Beitragvon DeanFal » Sa 21. Apr 2018, 14:18
Guten Tag liebe Copzone Community,

ich interessiere mich für das BKA und das dort angebotene Duale Studium. Ich habe einige Fragen und hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann.

Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und stolzer Papa. Momentan bin ich in der Gastronomie tätig. Ich bin seit meinem 19. Lebensjahr selbständig. Ich habe direkt nach meinem Abitur meine Laufbahn als Selbständiger begonnen.

Seit mein Kind im letzten Jahr geboren ist, versuche ich mein bestes, um so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie zu verbringen.

Leider ist das praktisch unmöglich. Ich stehe in der Regel um 7.30 Uhr auf und komme gegen 23.30 wieder Heim,

Ich bin zwar Selbständig und verdiene sehr gutes Geld, trotzdem möchte ich so nur ungern weiterleben, denn ich sehe meine Familie nicht mehr als 1 Stunde am Tag. Meistens garnicht. Außerdem arbeite ich an 7 Tagen in der Woche.

Um endlich zum Punkt zu kommen...

Der Beruf Kriminalkommissar hat mich schon immer fasziniert. Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf den Youtube Kanal des BKA gestoßen und was ich dort gelesen habe hat mir sehr gefallen.

Mich interessiert das Duale Studium, dass dort angeboten wird.

Ich habe mich auf der Seite des BKA und im Forum schon sehr umfassend informiert.

Doch folgende Fragen habe ich noch:

1. Als Kriminalkommissar wird man immer Bereitschaft sein. Ich kann mir vorstellen, dass je nachdem was passiert, man auch für längere Zeit nicht zu Hause sein wird, aufgrund eines Einsatzes. Ich gehe davon aus das es die Ausnahme ist.

Wird man als Kriminallkommissar beim BKA im gehobenen Dienst eine Relativ geregelte Arbeitszeit haben? (5Tage/Woche)?

Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht immer möglich sein wird, wie z.B. beim Attentat in Berlin wo viele BKA Agenten auch über Weihnachten im Einstatz in Berlin waren.

Aber ist so etwas die Ausnahme? Ist in der Regel geregelter?
--- In der Regel hat man eine geordnete Arbeitszeit, also 42 Stunden die Woche,
Bei besonderen Lagen (z.B. Anschlag Berlin) kommt es natürlich zu Mehrarbeit, die man sich ausbezahlen lassen kann bzw. in Freizeitausgleich "abfeiern" kann.
Natürlich dauert eine solche "Großlage" einige Zeit an, also nicht am nächsten Wochenende wieder frei, in der Regel kommt es aber zu einem Austausch der Kollegen vor Ort, z.B. Ablösung nach 2 Wochen.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass solche Einsätze mehr als ein, zweimal im Jahr jedoch nicht vorkommen.

2. Ich komme aus der nähe von Köln und Meckenheim wäre nach dem Studium mein Favorit, auch wenn ich weiß, dass man als Beamter beim BKA bereit sein muss in einem anderen Standort tätig zu sein.

Gibt es Faktoren die dies beeinflussen können?

Ich besitze z.B. eine Eigentumswohnung, habe ein Kind, welches hier im Kindergarten sein wird, meine Frau ist Herzkrank und muss regelmäßig zur Kontrolle in die Uniklinik Köln, wo man sie bereits kennt. Außerdem ist mein Vater vor kurzem gestorben und meine Mutter lebt alleine und ist praktisch meine Nachbarin, denn sie wohnt neben an.

Ich würde sie nur ungern alleine lassen.
---Soziale Kriterien (Familie, Krankheit, Pflege) werden in aller Regel berücksichtigt

Würden solche Faktoren die Entscheidung beeinflussen?

3. Aufstiegsmöglichkeiten. Ich habe Fixkosten von ca. 2000 Euro im Monat (Ich unterstütze auch meine Mutter finanziell durch monatliche Zahlungen).

Wenn man im gehobenen Dienst anfängt und eine gute Leistung hinlegt, wird diese belohnt? Oder geht es wirklich nur darum, wie lange man dort beschäftigt ist?

--- Während der Ausbildung kommst Du mit Deinen Fixkosten kaum hin. Bendenke jedoch:Das Studium wird bezahlt. Und hinterher hast Du einen sicheren und relativ gut bezahlten Arbeitsplatz und wenn Du A12, A13 bist, brauchtst Du Dich vor einem Gymnasiallehrer nicht zu verstecken. Ich habe dazu schon einmal Ausführungen gemacht.
Außerdem, Du schreibst, Du hast jetzt gut verdient, dann wirst Du ja die Dursstrecke während des Studiums leicht ausgleichen können.
Eines ist aber zu bedenken, Du bist nun bereits 27 Jahre alt, sagen wir in 4 Jahren wärst Du mit dem Studium fertig, dann hast Du "nur" noch 30 Dienstjahre bis zum gesetzlichen Renteneintritt mit dann 62 zur Verfügung.
Da wird es knapp mit der Ausschöpfung der erforderlichen Dienstjahre für die Höchstrente (bei mir z.Z rund 3500 netto)
Bei mir waren es aber auch 39 Jahre und 11 Monate, da erhielt ich den Höchstsatz an "Punkten". Du bekommst jedoch eine Rente aus Deiner Berufszeit vor dem Polizeidienst, das kannst Du Dir jetzt schon von der Rentenkasse ausrechnen lassen, ob sich das Studium zum Berufswunsch KK überhaupt "finanziell rentiert".
Vom Berufsbild her "rentiert" es sich aus meiner Sicht allemal, kaum ein Beruf bietet eine Bandbreite solcher interessanten Tätigkeiten, wie man sie im BKA vorfindet - man muss sich aber auch bemühen die genau richtige ]Position für einen selbst zu finden.


4. Wie lange würde es dauern, wenn man im gehobenen Dienst wieder Studieren möchte, um in den höheren Dienst zu gelangen?

---Das entscheidest Du nur indirekt, wenn man Dein Potential als Führungskraft erkennt, wird man Dich ansprechen und fördern.

Da ich schon ein bisschen länger raus bin aus dem BKA, kann ich keine aktuellen Aussagen zu Einzelheiten treffen, ich bin jedoch weiterhin vernetzt ins Amt und habe gute Kontakte zu den ehemaligen Kollegen, daher dürften meine Aussagen generell immer noch zutreffen.
Alles Gute
BKA a.D.

Entschuldigt den langen Text und die vielen Fragen.

Ich danke euch im Voraus :) Einen schönen Tag noch!!!

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon very » Mo 23. Apr 2018, 13:20

BKAadee hat geschrieben:
Mo 23. Apr 2018, 12:27

Eines ist aber zu bedenken, Du bist nun bereits 27 Jahre alt, sagen wir in 4 Jahren wärst Du mit dem Studium fertig, dann hast Du "nur" noch 30 Dienstjahre bis zum gesetzlichen Renteneintritt mit dann 62 zur Verfügung.
Da wird es knapp mit der Ausschöpfung der erforderlichen Dienstjahre für die Höchstrente (bei mir z.Z rund 3500 netto)
Dass Beamte beim BKA in Rente gehen, verwundert mich doch extrem.
"In den Krimis wird aber nicht gezeigt, dass man vielen Schutzpolizisten die Arbeit bei der Kripo als Sanktion androhen könnte.
Für weitere Fragen diesbezüglich bitte auch die Suchfunktion nutzen."

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon BKAadee » Mo 23. Apr 2018, 17:40

Ich habe mir generell abgewöhnt von "Pension" zu sprechen, sondern bevorzuge den Begriff "Rente", das birgt weniger Diskussionsstoff ...und im Grunde ist es doch auch völlig egal, ob die Rente aus Berlin oder das "Ruhegehalt" von der Generalzolldirektion Saarbrücken (!) kommt. So wenigstens bei mir.
Am Ende zählt nur das, was überwiesen wird.
BKA a.D.

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 23. Apr 2018, 19:15

Was sagen denn deine Kontakte zum Standorterhalt Meckenheim?
:lah:

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon BKAadee » Di 24. Apr 2018, 06:03

Das wird leider nicht von der Basis entschieden...
BKA a.D.

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon MICHI » Di 24. Apr 2018, 06:11

BKAadee hat geschrieben:Das wird leider nicht von der Basis entschieden...
BKA a.D.
Der fehlt in zu vielen Fällen ja auch der Gesamtüberblick.
Wie in anderen Behörden und Unternehmen im Übrigen auch.
Gruß
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Re: Karriere und Familie

Beitragvon vladdi » Di 24. Apr 2018, 06:30

Und an der Spitze fehlt oft der Einlick der tatsächlichen Situation an der Basis.

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon MICHI » Di 24. Apr 2018, 07:16

vladdi hat geschrieben:Und an der Spitze fehlt oft der Einlick der tatsächlichen Situation an der Basis.
Es geht aber nicht um Befindlichkeiten, sondern bei Strukturveränderungen um Verbesserungen in der unterschiedlichsten Belangen.

Und da fehlt der Basis nun einmal das Wissen und der Überblick über globale Zusammenhänge.

Ich maße mir dieses Wissen jedenfalls nicht an.

Ich habe häufig genug, bei anstehenden Veränderungen, die Schwarzmalerei der Basis erlebt.
Und als es dann so war, trat nicht eines der herbeibeschworenen Szenarien ein.
Gruß
MICHI


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Re: Karriere und Familie

Beitragvon DeanFal » Di 24. Apr 2018, 22:54

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und besonderen Dank an BKAadee für die ausführliche Antwort.

Eine Frage habe ich noch, falls man nicht in den höheren Dienst befördert wird, wie lange dauert es bis man A12 oder A13 erreicht bei guter Leistung?

Zählt Leistung überhaupt oder geht es nur darum wie lange man dort ist?

Gibt es Beamte die vom BKA zum LKA wechseln oder zu anderen Behörden?

Liebe Grüße
DeanFal

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Re: Karriere und Familie

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 24. Apr 2018, 23:02

SuFu hilft.
Und feste Regeln, wer wann was wird, gibt es nicht...
:lah:


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