Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

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vladdi
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon vladdi » Mo 13. Feb 2017, 15:41

Man kann auch in dem schwarzen Loch glücklich werden. Jedoch wäre es schwer, nicht unmöglich, von dort wieder wegzukommen. Wer jedoch in absoluter Nähe wohnt, findet einen sicheren gut bezahlten Arbeitsplatz.

Glücklich oder unglücklich kann man bei jeder Arbeit werden.

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Jarow » Sa 25. Feb 2017, 16:31

Allein in meiner DG sind 3 Kollegen die von der Landespolizei Hessen zur BPOL gewechselt haben. Und die sind nach wie vor glücklich mit der Entscheidung. Natürlich gibt es immer irgendwo was zu meckern. Das gibt es auf so ziemlich jeder Dienststelle und in jeder Behörde. Nirgendwo läuft es richtig rund. Die Reformwut und der Personalmangel ist überall zu spüren und hinterlässt seine Spuren.

Und das man hier nicht wegkommt ist genauso ein alter Hut. Ich bin hier seit fast 6 Jahren und von den Kollegen die bisher weg wollten und die ein wirkliches Ziel als Zukunftsdienstelle/ Aufgabe hatten sind fast alle weg. Sei es zur BFHu/SEE/KrimB oder was es nicht alles gibt. Wer natürlich nur rummosert, krank macht und eigentlich selber gar nicht richtig weiß was er will, der kommt auch nicht so schnell weg und wird auch kaum zufrieden zu stellen sein.

Wie kommt es nun zu dieser ständigen Schwarzmalerei? Erstens reden hier Leute mit die selber nicht einen Tag in Frankfurt waren und den Hafen auf der Karte erstmal suchen müssen. Die kennen einen, der einen kennt, der mal irgendwann 1970 am Hafen vorbeigefahren ist. Dann kommen die Kollegen die mit der Arbeit hier nichts anfangen konnten und auf ihren neuen Dienststellen dann erzählen wie bescheiden es doch hier war. Ich fand damals Verband auch richtig bescheiden, deswegen ist aber nicht generell die Abteilung Mist. Es war schlicht nicht das was ich machen wollte. Dann wird den ganzen Anwärtern erzählt sie kommen auf jeden Fall auf ihre Wunschdienststelle und selbstverständlich wird das heimatnah bei Muddi sein. Dann kommt das böse Erwachen und es geht eben doch woanders hin. Das die dann nicht sonderlich motiviert sind, sollte klar sein. Aber auch daran kann unsere Dienststelle nichts ändern. ( Wobei von den Jahresverwendern die nach einem Jahr in div. Abteilungen sollten ein erstaunlich großer Teil hier geblieben ist) Und zu guter letzt die Kollegen die hier zur Abordnung her müssen und einfach Null Bock haben. Denen könnten wir hier auch den roten Teppich ausrollen und sie jeden Tag pünktlich frisch bekochen die würden dennoch meckern. Bezeichnend ist dabei das die AO´s die hier mit einer venünftigen Grundeinstellung ankommen meist auch eine gute Zeit verbringen und nicht selten verlängern. So bescheiden kann es hier also gar nicht sein.

Für die meisten die von FRA wegwollen oder hier unzufrieden sind ist es nicht die Arbeit an sich, sondern der Ort wo der Hafen steht. Solange aber das Beamen nicht erfunden wurde wird sich daran kaum was ändern.

Und die paar Kollegen, die sich rein am Tätigkeitsfeld stören und die sich dahinter klemmen etwas anderes zu machen, die kommen hier auch weg.

Ich wurde übrigens vor Jahren hierher Zwangsabgeordnet. Ich habe erst verlängert und bin dann freiwillig hier geblieben. Und das ganz ohne das meine Heimat direkt vor dem Hafen liegt. Und ich habe es auch noch nicht bereut.

vladdi
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon vladdi » Sa 25. Feb 2017, 19:43

Gut geschrieben!

Ich sagte es auch schon, es liegt an einem selber, ob man glücklich ist oder nicht.

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon lordsid73 » Sa 4. Mär 2017, 01:55

Ich bin ebenfalls an einem Tausch zur BUPOL FRA interessiert.
Ars vivendi hat geschrieben:Moin,
erst einmal finde ich es gut, dass du dich neu orientieren möchtest und für dich der Flughafen FRA in die engere Wahl kommt. [...]
Danke an Ars vivendi für die hilfreiche Beschreibung!

Falls jemand vom Flughafen nach RLP / PP Mainz wechseln möchte oder jemanden kennt, der wechseln möchte, kann sich derjenige gerne bei mir melden.
Ich bin PK mit Lebzeit.


Danke und Gruß

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Nwo007 » Mi 6. Jun 2018, 10:48

Guten Tag,

mich würde interessieren was das Tätigkeitsfeld bei der BuPol am Frankfurter Flughafen ist, bzw. wie weit, weicht es von der Landespolizei ab?
Ich werde höchstwahrscheinlich wenn alles klappt zum 1.4.2019 Anwärter im mittleren Dienst. Mein Einstellungsberater meinte schon bei der Bewerbung, wir würden Sie nach dem Vorbereitungsdienst zum Frankfurter FH versetzen. Ich habe schon sehr viel über das Tätigkeitsfeld der BuPol gelesen, verstehe aber nicht, wieso die meisten Anwärter dahin kommen? ich meine das sind über 1000 Absolventen, wenn da 50 % zum Frankfurter FH gehen, platzt der doch aus allen Nähten :)

Die BuPol wirbt mit so vielen Sachgebieten, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Meisten Anwärter nach der Ausbildung zum FFH kommen :/

Zum Ursprungsthema zurückzukehren, wieso wird der FFH von den meisten nicht empfohlen? Sind die Tätigkeiten so langweilig ? Die Schichten zu hart?
Sorry für die Neugier.

Liebe Grüße
NWO007

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Fra88 » Mi 6. Jun 2018, 13:48

Hallo Nwo007,
vielleicht kann ich für dich ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Zunächst ist es nicht so, dass nahezu alle Anwärter nach der Ausbildung nach Frankfurt kommen. Das kam zwar auch schon vor, allerdings sind die Einstellungszahlen derzeit so hoch, dass es solche Konstellationen wie noch vor ein paar Jahren nicht mehr gibt. Es wurde vor Kurzem die Direktionsverteilung des Lehrgangs, der Ende Februar 2019 fertig wird, auf der Behördenleitertagung besprochen. Frankfurt wird diesmal 180 Polizeimeister bekommen (von 1500 Absolventen). Letztlich sieht das jedes Jahr anders aus, je nachdem wie hoch die Einstellungszahlen und die Schwerpunkte aussehen.
Was die Tätigkeitsfelder angeht empfehle ich dir, die Bundespolizeiwebsite zu durchforsten. Am Flughafen umfasst sie für den einfachen PVB die grenzpolizeiliche Ein- und Ausreisekontrolle sowie Luftsicherheitsaufgaben. Alle weiteren Verwendungsmöglichkeiten am Flughafen ergeben sich dann, wenn man etwas länger bleibt. Im Gegensatz dazu übt die Landespolizei am Flughafen die allgemeinpolizeilichen Aufgaben aus, also z.B. Ladendiebstähle, Körperverletzung usw...
Tatsächlich ist der Flughafen Frankfurt bei Laufbahnabsolventen eher unbeliebt. Allerdings kann man das so allgemein auch nicht sagen, da die Geschmäcker verschieden sind. Über Vor- und Nachteile des Flughafens wirst du im Forum einige Meinungen finden. Allerdings wollen halt viele junge PVB gern erst einmal ein wenig "Action", wofür Grenze, Bahnpolizei oder Verband tendenziell ein anderes Arbeitsumfeld und Klientel bieten, als der typische Lufthansafluggast. Allerdings kann ich dir auch sagen, dass diese Meinung sich im Laufe der Tätigkeit auch ändern kann. Bei der BPOL werden derzeit viele Laufbahnabsolventen für ein Jahr an den Flughafen abgeordnet, bevor sie an ihre eigentliche Stammdienststelle kommen. Viele stöhnen am Anfang darüber, aber im Endeffekt bleiben gar nicht mal so wenige Polizeimeister nach dem Jahr Abordnung freiwillig und verzichten auf die Stammdienststelle. Einstellungen ändern sich diesbezüglich manchmal.
Und selbst wenn dir der Flughafen nicht zusagen sollte...es ist nicht mehr so, wie vor einigen Jahren, als man ewig nicht mehr weg kam. Durch die hohen Pensionszahlen und Einstellungen ist derzeit viel Bewegung im Personalbereich und mit ein wenig Geduld stehen derzeit die Chancen gut, nach wenigen Jahren in eine Richtung zu kommen, in die man möchte.
Wenn dein Einstellungsberater meint, dass du sicher nach Frankfurt kommst, ist das also einfach so nicht mehr korrekt. Frankfurt wird immer einen hohen Bedarf haben, da der Flughafen eine Durchgangsstation für viele ist und viele PVB bindet. Aber in den nächsten Jahren wird deutlich breiter gefächert werden, was die Dienststellenvergabe angeht. Kleines Beispiel: Es galt einige Jahre die eiserne Regel, dass man direkt nach der Ausbildung kaum eine Chance hatte in den Norden oder NRW zu kommen. 2019 sind 120 Stellen für die Direktion Hannover und 250 für NRW vorgesehen. Garantien gibt es bei der Bundespolizei natürlich nie, dass du dort hinkommst, wo du hin möchtest. Aber mit ein wenig Geduld sollte da in den kommenden Jahren viel möglich sein.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Nwo007 » Mi 6. Jun 2018, 14:26

Hallo Fra88,

erst einmal, vielen Dank für die ausführliche Schilderung.
Auf der BuPol Seite habe ich mich ausführlich belesen, was mich halt interessiert, warum hat die Lpol beim FH auch eine Dienststelle?
Ich denke die Bpol kann sich doch auch um Ladendiebstähle oder Randalierer selber kümmern?

Ein Zitat von Pahn:
"Wenn du schon immer Polizist werden wolltest, lieber TE dann bleib wo Du bist und suche Dir eine Nische in Du glücklich wirst.
Bei der BPOL steht nur Polizei drauf und dort wirst Du zum Großteil Arbeit machen (und zu Anfang immer mit hoch motivierten und gut ausgebildeten kollegen) um dann festzstellen, dass irgendwann die "richtige" Polizei kommt und dich mit einem "gut gemacht" und einem Klaps wegschickt"

Was meint er damit das die richtige Polizei kommt? Wird die BuPol von der Lpol nicht ernst genommen?
Laut den vielen Reportage und Berichten im Netz, scheint die BuPol Ausbildung sehr qualitativ und ernstzunehmend.
Die BuPol wird ja besser besoldet als fast jedes Bundesland außer Hamburg, ist es dann nicht für die Lpol frustrierend, wenn sie "Mehrarbeit" leisten, sozusagen für die BuPol, weil sie deren Strafanzeigen oder andere diverse Straftaten übernehmen?

Ich hoffe das ich das EAV bestehe und lasse dann mal alles auf mich zu kommen :D

Danke nochmal und viele Grüße
NWO007

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Kaeptn_Chaos
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mi 6. Jun 2018, 14:30

Die Lapo hat andere Zuständigkeiten. Hatten wir erst einen Fred zu.
:lah:

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Fra88 » Mi 6. Jun 2018, 16:11

Puh, alle deine Fragen kann ich hier nicht beantworten, dafür sind die Themen zu tiefgreifend.
Aber in aller Kürze: Polizei ist grundsätzlich Sache der Bundesländer. Die Bundespolizei ist eine so genannte Sonderpolizei, d. h. mit polizeilichen Aufgaben in Zuständigkeit des Bundes. In erster Linie ist das die Zuständigkeit für die deutschen Grenzen (Luft, See, Land) sowie für die polizeiliche Zuständigkeit für die meisten Straftaten auf Bahnanlagen. Hier liegt der Unterschied zum Flughafen. Am Flughafen ist die BPol Grenzpolizei, daher auch eine Wache der Landespolizei um den allgemeinen polizeilichen Bereich abzudecken. Am Bahnhof hingegen ist die BPol für den Schutz der Bahnbenutzer zuständig, d. h. unter anderem für Straftaten wie Sachbeschädigung, Diebstahl, Körperverletzung usw... Ich weiß, für Außenstehende ist das mit den Zuständigkeiten schwer zu verstehen, ist aber Ausfluss des Föderalismus in Deutschland. Ist nicht immer alles sinnvoll, aber es ist halt so. Der sonderpolizeiliche Status ist der Grund, weshalb der eine oder andere von der Landespolizei als einzig richtige Polizei spricht.
Der alte Name Bundesgrenzschutz war von daher vielleicht griffiger, aber eben durch die dazugekommene Bahnzuständigkeit eben auch nicht richtig passend. Grenzpolizei ist selbstverständlich ebenfalls Polizei, aber eben nicht die Art von Polizei, die sich viele Menschen unter dem Namen vorstellen. Daher kommt es eben, dass einige Sachverhalte an das Land aufgrund fehlender Zuständigkeit abgegeben werden, obwohl die BPol selbstverständlich auch in der Lage wäre sie zu bearbeiten. Wenn du noch nähere Erklärungen brauchst kann ich dir das gern per PN schreiben.

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Nwo007 » Mi 6. Jun 2018, 16:17

Danke Fra88,

jetzt habe ich das so einigermaßen Verstanden :D
Eine Pn kriegst du trotzdem gleich nochmal =)

Liebe Grüße
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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon aquari » Do 30. Aug 2018, 11:36

Moin.
Ich überlege von der LaPol Berlin zur BPol nach Hessen zu wechseln.
Mein Standortwunsch wäre Nordhessen, allerdings steht momentan erstmal ein Platz am FFM Hauptbahnhof evtl. zur Verfügung.

Des Weiteren wäre interessant zu erfahren, ob tatsächlich die meisten Bundespolizisten zur ihrer Dienststelle täglich pendeln.
In einem Gespräch mit einem älteren Kollegen der BuPol, sagte dieser, dass das weite tägliche Pendeln besonders bei der BuPol "normal" wäre, sowie ein jüngerer Kollege meinte, dass er täglich eine Fahrgemeinschaft nutzt, da er ca. 150 Km bis FFM täglich fahren muss.

Danke schonmal im Voraus für die Antworten!

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Controller » Do 30. Aug 2018, 21:54

Manche pendeln, andere nicht.
Wenn du in a wohnst und in b arbeitest, brauchst du nicht zu pendeln.
Arbeitest du jedoch in z sieht das anders aus.
Logisch, woll ?
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon vladdi » Do 30. Aug 2018, 22:06

Pendeln hängt auch davon ab, wo man wohnt und wo man arbeitetet.
Wohnt man da, wo man arbeitet, dann pendelt man nicht. Arbeitet man da, wo man nicht wohnt, pendelt man.

Ob man pendelt hängt nicht vom Beruf ab, sondern von dem jeweiligem Wohnort und Arbeitsort.

Tatsächlich kann man seinen Wohnort und seinen Arbeitsort beeinflussen. Jedoch gibt es Grenzen seiner Handlungsoptionen, aber dann kann man das jeweils andere beeinflussen oder pendeln.


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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Controller » Do 30. Aug 2018, 22:10

boahhhhhhhhhhhhhhhh
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Lapo -> BPOL, grundsätzliche Fragen

Beitragvon Old Bill » Do 30. Aug 2018, 23:20

Sag mal Vladdi, soll ich deinen Beitragszähler manuell etwas hochschrauben oder um was geht es dir?
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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