Beförderung im mittleren Dienst

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Sammelzoellner
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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Sammelzoellner » So 9. Dez 2018, 22:45

ZI_HB hat geschrieben:
So 9. Dez 2018, 21:37
Wieso? Ist es nicht egal, ob man mit 14 oder 15 Punkten die Zulage kriegt?
Wenn nicht genügend Planstellen für die Kollegen mit 14 Punkten vorhanden sind, spielt es sehr wohl eine Rolle, wenn nur 15 abgeräumt werden. Es sind mehr Beamte in der Vergleichsgruppe, demnach beraubt man einigen Kollegen mit 14 um die Chance, 15 Punkte zu erhalten.
Und die Zulage bleibt eben wenigen vorbehalten, so ist das. Im gD ist am Ende auch nicht jeder A13.
Stimmt, darum geht es aber nicht. Es geht nicht um Führungskräfte, deren Planstellen noch dünner gesäht sind. Klar, dass im gD bei vielen mit A11 das Ende der Karriere erreicht ist. Warum nimmt man den gD und nicht gleich den hD? Um eine relativ gesehen noch kleinere Anzahl an Planstellen zum Vergleich heranzuziehen?
Aber an den Hotspots ist leider mehr als anderswo die Arbeit. Es ist richtig, dass das eine politische Entscheidung ist, wo man die Arbeit sieht. Aber so ist das nun mal, jemand gibt die Schwerpunkte vor.
Nahezu jedes HZA hat irgendwo einen lokalen Hotspot. Gebe ich einer Dienststelle Personal, nehme ich es einer anderen weg. So wie es auch geschehen ist.
Man könnte auch an den Grenzen alles durchwinken und Schwarzarbeit Schwarzarbeit sein lassen, dafür Binnen-KEVen und kleine Zollämter stärken. Ist aber nicht so...
Die nächsten Brennpunkte kommen, wenn die Freigrenze für die Einfuhrumsatzsteuer im Postverkehr von 22 Euro auf 0 Euro fällt.

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Knaecke77 » Mo 10. Dez 2018, 07:16

Kollegen, bitte nutzt die Zitierfunktion korrekt:
Knaecke77 hat geschrieben:
Fr 7. Dez 2018, 06:45
Das Glück bzw. der Lohn derjenigen, die in Ballungsräume gehen bzw. sind. Bei uns sieht es nämlich auch so aus, dass 8-Punkte-Kandidaten A9m-Stellen kriegen.
Dies Zitat stammt nicht von mir, sondern von ZI_HB. :polizei4:

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Sauerkraut » Mo 10. Dez 2018, 09:32

Tja irgendwie stinkt der Fisch...

da werden in wenigen Monaten alle A6 nach A7 per Gesetz befördert (Anhebung Eingangsamt) - finanziert wird das Ganze aus dem gleichen Kapitel des Bundeshaushalts, die für alle gelten.

Was spricht also gegen Regelbeförderung ? - alles andere ist sowieso gelogen.....

apropo Leistungsbesoldung: 2017 teilten sich 12,45% der Beschäftigten (37.336 AK) den BMF-Leistungs-Jackpot i.H. von 5.019.283 Euro (der Gesamtjackpot der zu vergebenden Leistungshonorare betrug 40.300.000 Euro für 229.772 Spitzen-Leistungserbringer) (Verwaltungsvorschriften-im-internet.de)

Da mache ich doch den Hans Rosenthal: Das ist Spitze (für alle anderen gilt: ihr seid auch Spitze....oder gehe nicht über Los und streiche keine Euros ein)...

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Cologne » Mo 10. Dez 2018, 17:07

ZI_HB hat geschrieben:
So 9. Dez 2018, 21:37
Leute, so ist die Welt. Was bringt A10 statt A9mZ? Ist doch egal wie das heißt, was nicht jeder erreichen kann.
So 130,- brutto.
Die Quote wird keine andere sein bzw. der A10-Block ist eh schon einer der beiden fetten im gD. Irgendwo ist bei dem derzeitigen System immer der Bauch. Und die Zulage bleibt eben wenigen vorbehalten, so ist das.
Ja das ist so, muss aber nicht auf ewig so bleiben.
Quoten kann man ändern.
Bevor die Planstellengrenzen A9m auf 40% gehoben wurde sagten auch viele "das ist so".
Hat sich aber geändert.

LG
:hallo:

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon MICHI » Mo 10. Dez 2018, 17:30


Sauerkraut hat geschrieben:
Was spricht also gegen Regelbeförderung ?
Diverse VWGerichtsurteile.
Gruß
MICHI


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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon unbekannte » Di 11. Dez 2018, 08:38

Das Anheben der Quote bringt aber doch kurzfristig etwas. Es werden erstmal mehr befördert, ja klar, aber wenn dann die Quote ausgeschöpft ist, sitzen wieder viele auf den Endstufen und blockieren dort die nächsten 20 Jahre die Stelle. Das ist dann dasselbe in Grün.
Fakt ist und bleibt, das es weder geplant, noch gewollt ist, das jeder die Endstufe erreicht. Das ist für einige bitter, aber in der Gesamtheit gesehen auch richtig so. Wenn ich mir vorstelle, das alle die (egal in welcher Laufbahn), die hier rumlaufen, die Endstufe bekommen würden, na danke.

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Shorty1985 » Di 11. Dez 2018, 08:55

Natürlich wäre es jedem zu wünschen, dass er ins Endamt gelangt, aber leider wird es nicht passieren.
Die Frage ist, ob denn dieses Jahr nochmal abgeräumt wird.
Immerhin hat man in allen Bereichen bis 7 Punkte befördert. Mal sehen, ob von A7 nach A8 auch noch bis auf 7 Punkte runtergegangen und abgeräumt wird.
Ich hörte mal davon. Denn im Moment ist es ja sehr ruhig um die Beförderungen geworden.
Weiß jemand von euch mehr?

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon VuB » Di 11. Dez 2018, 18:36

Shorty1985 hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 08:55
Natürlich wäre es jedem zu wünschen, dass er ins Endamt gelangt, aber leider wird es nicht passieren.
Das sehe ich nicht so. Egal ob mD, gD, hD - egal ob BuPo, LaPo, Bw, Zoll.

Spitzenämter sind nunmal Spitzenämter. Das es, egal in welcher Behörde, gute und weniger gute gibt, ist nunmal fakt.
Ganz abgesehen von Kollegen, die es Aufgrund Eignung, Leistung, Befähigung und fast noch schlimmer - persönlicher (Arbeits)Einstellung dem Dienstherrn gegenüber - einfach nicht verdient haben.

Ich gebe dir insofern Recht, als dass es genügend Kollegen gibt, die es aufgrund Quote trotz vorliegen aller Voraussetzungen nicht ins Spitzenamt schaffen. Das ist für mich aber gänzlich was anderes, als jedem das Endamt zu wünschen.

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon Sauerkraut » Di 11. Dez 2018, 22:30

@vuB - dein Beitrag ist ein Armutszeugnis - ein Schlag ins Gesicht aller Kollegen, die tagein/tagaus,,nachts, Feiertags, Wochenende usw. ihren Mann/Frau stehen.

Wer andere difamiert (
Spitzenämter sind nunmal Spitzenämter. Das es, egal in welcher Behörde, gute und weniger gute gibt, ist nunmal fakt.
Ganz abgesehen von Kollegen, die es Aufgrund Eignung, Leistung, Befähigung und fast noch schlimmer - persönlicher (Arbeits)Einstellung dem Dienstherrn gegenüber - einfach nicht verdient haben.
- sollte einmal in sich selbst gehen und gewisse Dinge überdenken.

Es gab schon einmal eine Zeit wo solches Gedankengut an der Tagesordnung war - wehret den Anfängen.

Wir leben im 21. Jahrhundert - und nicht in der Zeit der Bücherverbrennung. Denn Wissen ist Macht. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und genau das passiert bei Zolls Tag für Tag, dass die Leistung der Kollegen nicht im geringsten honoriert wird.

Ich erwarte eine Entschuldigung im Namen aller Kollegen/-innen - ansonsten erwarte ich hier vom Forumsbetreiber dass der Beitrag von Vub, 11. DEz. 18.36 gelöscht wird.

Ja Annegret - wir telefonieren später noch....

1. Verwarnung für diesen (und andere) Beiträge erteilt.
Eine solche Hetze kann hier nicht toleriert werden.

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon grenzwertig » Di 11. Dez 2018, 22:51

Sauerkraut hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 22:30
@vuB - dein Beitrag ist ein Armutszeugnis - ein Schlag ins Gesicht aller Kollegen, die tagein/tagaus,,nachts, Feiertags, Wochenende usw. ihren Mann/Frau stehen.

Wer andere difamiert (
Spitzenämter sind nunmal Spitzenämter. Das es, egal in welcher Behörde, gute und weniger gute gibt, ist nunmal fakt.
Ganz abgesehen von Kollegen, die es Aufgrund Eignung, Leistung, Befähigung und fast noch schlimmer - persönlicher (Arbeits)Einstellung dem Dienstherrn gegenüber - einfach nicht verdient haben.
- sollte einmal in sich selbst gehen und gewisse Dinge überdenken.

Es gab schon einmal eine Zeit wo solches Gedankengut an der Tagesordnung war - wehret den Anfängen.

Wir leben im 21. Jahrhundert - und nicht in der Zeit der Bücherverbrennung. Denn Wissen ist Macht. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und genau das passiert bei Zolls Tag für Tag, dass die Leistung der Kollegen nicht im geringsten honoriert wird.

Ich erwarte eine Entschuldigung im Namen aller Kollegen/-innen - ansonsten erwarte ich hier vom Forumsbetreiber dass der Beitrag von Vub, 11. DEz. 18.36 gelöscht wird.

Ja Annegret - wir telefonieren später noch....
Jetzt dreht der Typ völlig frei. :stupid: kann man den hier nicht suspendieren :o Seine Beiträge sind mittlerweile einfach nur noch jenseits von gut und böse :buhu:

ZI_HB
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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon ZI_HB » Mi 12. Dez 2018, 07:20

VuB hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 18:36
Shorty1985 hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 08:55
Natürlich wäre es jedem zu wünschen, dass er ins Endamt gelangt, aber leider wird es nicht passieren.
Das sehe ich nicht so. Egal ob mD, gD, hD - egal ob BuPo, LaPo, Bw, Zoll.

Spitzenämter sind nunmal Spitzenämter. Das es, egal in welcher Behörde, gute und weniger gute gibt, ist nunmal fakt.
Ganz abgesehen von Kollegen, die es Aufgrund Eignung, Leistung, Befähigung und fast noch schlimmer - persönlicher (Arbeits)Einstellung dem Dienstherrn gegenüber - einfach nicht verdient haben.

Ich gebe dir insofern Recht, als dass es genügend Kollegen gibt, die es aufgrund Quote trotz vorliegen aller Voraussetzungen nicht ins Spitzenamt schaffen. Das ist für mich aber gänzlich was anderes, als jedem das Endamt zu wünschen.
Ich zitiere ungern gesamte Posts, aber dieser ringt mir eins ab: :applaus:

Ihm ist nichts hinzuzufügen.
Sauerkraut hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 22:30
Wir leben im 21. Jahrhundert - und nicht in der Zeit der Bücherverbrennung. Denn Wissen ist Macht. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und genau das passiert bei Zolls Tag für Tag, dass die Leistung der Kollegen nicht im geringsten honoriert wird.
Ich vehmute, dieser Einwurf soll uns suggerieren, mit steigendem Lebensalter würde Leistung, Wissen und Fähigkeit des Beamten steigen.
Was für eine schöne Vorstellung... :nein:

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon VuB » Mi 12. Dez 2018, 16:05

Sauerkraut hat geschrieben:
Di 11. Dez 2018, 22:30
@vuB - dein Beitrag ist ein Armutszeugnis - ein Schlag ins Gesicht aller Kollegen, die tagein/tagaus,,nachts, Feiertags, Wochenende usw. ihren Mann/Frau stehen.

Wer andere difamiert (
Spitzenämter sind nunmal Spitzenämter. Das es, egal in welcher Behörde, gute und weniger gute gibt, ist nunmal fakt.
Ganz abgesehen von Kollegen, die es Aufgrund Eignung, Leistung, Befähigung und fast noch schlimmer - persönlicher (Arbeits)Einstellung dem Dienstherrn gegenüber - einfach nicht verdient haben.
- sollte einmal in sich selbst gehen und gewisse Dinge überdenken.

Es gab schon einmal eine Zeit wo solches Gedankengut an der Tagesordnung war - wehret den Anfängen.

Wir leben im 21. Jahrhundert - und nicht in der Zeit der Bücherverbrennung. Denn Wissen ist Macht. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und genau das passiert bei Zolls Tag für Tag, dass die Leistung der Kollegen nicht im geringsten honoriert wird.

Ich erwarte eine Entschuldigung im Namen aller Kollegen/-innen - ansonsten erwarte ich hier vom Forumsbetreiber dass der Beitrag von Vub, 11. DEz. 18.36 gelöscht wird.

Ja Annegret - wir telefonieren später noch....

1. Verwarnung für diesen (und andere) Beiträge erteilt.
Eine solche Hetze kann hier nicht toleriert werden.
Ich stehe auch tagein/tagaus, und zu allen (un)möglichen Zeiten meinen Mann. Das bedeutet jetzt was?
Grundsätzlich nur, dass ich die Arbeit auf dem Dienstposten mache, für den ich mich beworben habe. Das alles war mir vorher bekannt und kein Lockmittel des Dienstherrn.

Was willst du denn dafür haben, dass du die Arbeit machst, für die du auch bezahlt wirst? Würde der Dienstherr mit der Besoldung so umgehen, wie manche mit ihrer Einstellung ggü. ihren Dinestpflichten....

Was mein Beitrag genau mit Nationalsozialismus zu tun hat, kann weder ich, noch die anderen User und Moderatoren hier verstehen.

Wenn kein Argument mehr hilft, einfach diese Keule schwingen?

Die Würde des Menschen ist unantastbar - ist das deine Begründung dafür, das jeder das Spitzenamt erreicht?

Zum Thema honorieren:

Ich persönlich kann deine Aussage nicht nachvollziehen. Ich habe mich vom Dienstherrn nie (persönlich) benachteiligt gefühlt. Auch nicht von meinen Kollegen/Vorgesetzten. Natürlich ist nicht immer überall Gold was glänzt, aber das ist es nirgends. Weder bei anderen Behörden noch in der freien Wirtschaft. Das ist Wunschdenken. Hört man leider vermehrt v.a. von Kollegen, die sich aufgrund Arbeitsweise nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
Persönlich denke ich auch nicht das meine Arbeit nicht honoriert wird. Natürlich ist man dann und wann mal enttäuscht. Wie im echten Leben auch. Im großen und ganzen sollte es aber dennoch passen...sonst hat man vielleicht den falschen Beruf gewählt.

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon ostkev » Do 13. Dez 2018, 02:47

@VuB :zustimm:

dem ist nichts hinzuzufügen

unbekannte
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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon unbekannte » Do 13. Dez 2018, 06:37

Meine Erfahrung sagt mir, das die, die am lautesten "Ungerechtigkeit" schreien, auch meist die sind, deren Arbeitsergebnisse und -einstellung keine gute Beurteilung hergeben.

Oder mal krass gesagt: Die größten Honks halten sich oft für die größten Helden!

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Re: Beförderung im mittleren Dienst

Beitragvon J12 » Do 13. Dez 2018, 11:47

:polizei5:

Und nun bitte wieder zurück zum Threadthema!

:hallo:
Hinweis:
Die von mir geposteten Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung i.S. des Art. 5 GG und der Nr. 3 der hiesigen Forumsregeln dar.

Nachwuchswerbung des Zolls:
https://www.talent-im-einsatz.de/DTIEWe ... _node.html


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