Wird für 2019 (für Anwärter) keinen Unterschied machen. Zumal die Einstellungszahlen aus diesem und vielen anderen Gründen sowieso schon so hoch sind (und vorerst auch so hoch bleiben werden), dass die BWZ`en an der Kapazitätsgrenze arbeiten...Dawema hat geschrieben: ↑Sa 26. Jan 2019, 20:27Hallo an alle,
ich habe mal eine Frage bezüglich der Einstellungszahlen im mD 2019. Da sich Europa auf den harten Brexit ohne Abkommen vorbereitet, sollen (laut Spiegel) mehr Beamte eingestellt werden um ein mögliches Chaos an den Grenzen vorzubeugen. Nun stellt sich mir die Frage, ob das Auswirkungen auf uns Bewerber haben könnte bzw. ob wir Bewerber davon profitieren, davon ausgehend, dass jedes HZA mehr Bewerber einstellen würde.
Spiegel Zitat: „Fast alle Nachbarländer Großbritanniens suchen nun Zollbeamte, um Verzögerungen an den Grenzen abzufedern“ und Zitat Spiegel „Die Bundesregierung will wegen des britischen EU-Austritts 900 zusätzliche Beamte beim Zoll einstellen.(...) Die Planstellen gibt es, besetzt ist noch keine.(...)Die Zollgewerkschaft BDZ hält ohnehin mindestens 1300 neue Stellen für die Bewältigung des Brexit für nötig.“
Das wäre für uns Bewerber ja eine erhebliche Steigerung, bezüglich unserer Chance, einen der begehrten Ausbildungsplätze zu ergattern. Da der Austritt GB nicht mehr in zu weiter Ferne liegt und die Ausbildung auch seine Zeit benötigt, würde es nahe liegen, dass es uns betreffen würde.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichem Gruß
Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Moderator: Team Zoll
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Nein, ich hatte ganz offiziell mehr Zeit. Meiner Einer hat ne inzwischen offiziell anerkannte Schwerbehinderung. Also so richtig mit Karte auf Lebenszeit.Dafür hattest Du regulär übrigens nur 3,5 Stunden Zeit...
Und weil der Test so "pille-palle" ist, fallen ja auch nur rund 50 Prozent der Bewerber durch... oft in Mathe, aber gern auch in anderen Teilen...
Ja, in einer Aufgabe in Mathe bin ich auch ins Stocken geraten. Die Aufgabe ging nicht auf, bis ich mir in Erinnerung rufen konnte, das Punkt vor Strich gilt.
Ob ich in dem ganzen "Büroblätterkram" alles richtig habe, weiß ich nicht. Mir war leider nicht erlaubt, die Blätter von einander zu trennen. Sonst hätte ich sie vor mir ausgebreitet und eine wesentlich bessere Übersicht gehabt.
In den Allgemeinfragen habe ich mindestens 2 nicht richtig. Aber bei nur 10 Fragen aus diesem Bereich kann das bei aller Liebe nicht aussagekräftig sein. Ganz klar bin ich nicht up-to-date, wie die Hitliste der deutschen Charts angeht und ich weiß echt nicht, in welchem Bundesland Chemnitz liegt, aber ich mag ganz im allgemeinen Wissenquiz, betreibe selber eines und versuche mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auf dem Laufenden zu halten.
Danke! - Ich weiß!Na dann hoffe ich mal, dass du nach diesen großen Worten auch den mündlichen Teil bestehst. Du wärst nicht der erste, der mit (sehr) erhobenen Hauptes den schriftlichen Teil beendet, und trotzdem zum 01. August nicht wieder gesehen wird.
Der Test ist verhältnismäßig einfach, ja. Aber das empfinden grundsätzlich die meisten so - trotzdem gibt es am Ende ein Ranking. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Mein Problem bin ich.
Am nächsten Mittwoch habe ich ein Vorabgespräch mit der Schwerbehindertenvertretung bevor es dann zum mündlichen Test kommt.
Der Test ist eben für Menschen konzipiert, deren Schulbildung nicht mehr zulässt als eine Einstellung im mD
Ich habe schon nachgefragt, wie ich die Stufen über mir erreichen kann.
Meine Schulbildung ist nur die mittlere Reife. Zwar habe ich das mit der höheren Handelsschule vier Jahre lang versucht, bin aber schlussendlich an mir selbst gescheitert, da ich damals noch keinerlei Ahnung von meiner Schwerbehinderung hatte.
Das wird auch ein ganz wichtiger Punkt bei dem Gespräch nächsten Mittwoch sein. Damit ich funktionieren kann, benötige ich zwingend ein gewisses höfliches Umfeld, hier und da Hilfe im zwischenmenschlichen Bereich unter Arbeitskollegen und eben auch die Überzeugung meines Umfeldes, das wir alle am gemeinsamen Strang ziehen.
Falls du auf den Post von mir hier in diesem Thread ansprichst: Nein, ganz verstehe ich den nicht. Ich habe Sorgen und habe versucht diese dar zustellen.
Falls du eventuell noch die zwei weiteren Beiträge von mir in dieser Nacht im Forum für deinen Satz heran ziehst. ... Ääää..ja...! - Da habe ich mich definitiv weder schlau, noch klug, noch sonst irgendwie verhalten. - Wenn ich ehrlich bin, hätte ich die überhaupt nicht schreiben dürfen.
Falls nicht, ist mir dein Beitrag nicht klar. - Was meinst du bitte?
Danke für diese Aussage! Du beruhigst mich ein wenig.MSC96 hat geschrieben: ↑Do 24. Jan 2019, 22:53Ausschlaggebend für die Ausbildung sind immernoch die Zwischen- und Laufbahnprüfung und ich muss sagen obwohl ich Abitur habe, (was deiner Meinung nach überqualifiziert sein sollte) finde ich die Ausbildung äußerst anspruchsvoll und man muss wirklich einiges an Zeit ins Lernen investieren.
Wer denkt das Nievau der Ausbildung im mittleren Dienst ist einfach nur weil der Einstellungstest einfach war, kann meiner Meinung nach heimgehen. Das Auswahlverfahren ist schließlich der Startschuss für alles. Es gibts immernoch während der Ausbildung Prüfungen, die man bestehen muss (mit einem hohen Niveau) und in den 2 Jahren zum ZS durchgewunken wird man hier auch nicht.
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Um mich vielleicht ein wenig verständlicher darzustellen und auch damit ihr wisst womit ihr es mit mir zu tun habt:
Meine psychische Behinderung wurde ziemlich genau drei Wochen und acht Monate vor meiner Geburt festgelegt. Sprich: Ich habe einen genetischen Defekt der bei der Verschmelzung der Keimzellen meiner Eltern entstand.
(Keine Krankheit, sondern eine Anomalie!)
DAS ich einen genetischen Defekt habe, wurde Anfang 2010 festgestellt und am 22. März 2017 dann auch als psychische Schwerbehinderung vom Versorgungsamt bestätigt.
Inzwischen bin ich 46 Jahre alt und habe definitiv zwischen Entstehen und Anerkennung dieser Behinderung existiert und am Leben teilgenommen. So ganz im allgemeinen jedoch meist nicht sehr erfolgreich.
Wie ich heute weiß, interessieren sich staatliche Institutionen einen ziemlich Dreck, was Diagnosen angeht, sofern das Versorgungsamt nicht sagt, das diese Aussage stimmt. Nach fast sieben Jahren Krampf mit dem Versorgungsamt habe ich nun, seit dem 22.03.2017 ne grüne Plastikkarte die bestätigt, das ich eine psychische Schwerbehinderung habe.
(Eine Bekannte von mir hat Zwillinge bekommen mit dem gleichen Syndrom. Als die zwei ihr zweites Lebensjahr erreicht haben, bekamen diese die Bestätigung für eine Schwerbehinderung. - Diese Frau hat mir auch sehr geholfen mein Recht gegenüber dem Staat einzufordern!)
Natürlich bin ich wie wahrscheinlich jeder andere ernsthafte Bewerber (egal wo) nervös, ob man denn den Anforderungen genügt.
Meine wirklichen Ängste liegen jedoch eher in dem Bereich, ob man mir den Wandel von Früher auf Heute glaubt.
Auf meiner Negativ-Seite stehen diverse Verfehlungen der Gesellschaft gegenüber und natürlich die Unterlagen des Arbeitsamtes, welche nun auch nicht viel rosiger aussehen.
Auf der Positiv-Seite steht eigentlich nur meine eigene Versicherung und diese kleine grüne Plastikkarte.
Und falls irgendjemand Zweifel hat oder wegen meiner Reputation rummaulen möchte:
Ich habe den Schritt, das ich mich beim Zoll bewerbe durchaus gründlich durch den Kopf gehen lassen. Natürlich kommt mir die Demographie sehr entgegen. Aber vor allem möchte ich weg aus diesem, meinem bisherigen Leben.
Mein ganz persönliches Lebensziel ist es, eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Dafür benötige ich jedoch anscheinend einen großen Verein, der auch schwerbehinderten Menschen eine Basis bieten kann.
Meine Bereitschaft zu einem Staatsdiener zu werden ist daher absolut. Völlig egal was vorher war. Ich möchte in den Genuss von Sicherheit kommen, dafür bin ich bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten Alles zu geben, was ich habe. Ein paar Dinge kann ich leider nicht so, wie es die Menschen im allgemeinen so kennen. Dafür kann ich jedoch nichts. Ist so. Habe ich mir nie aussuchen können.
Meine psychische Behinderung wurde ziemlich genau drei Wochen und acht Monate vor meiner Geburt festgelegt. Sprich: Ich habe einen genetischen Defekt der bei der Verschmelzung der Keimzellen meiner Eltern entstand.
(Keine Krankheit, sondern eine Anomalie!)
DAS ich einen genetischen Defekt habe, wurde Anfang 2010 festgestellt und am 22. März 2017 dann auch als psychische Schwerbehinderung vom Versorgungsamt bestätigt.
Inzwischen bin ich 46 Jahre alt und habe definitiv zwischen Entstehen und Anerkennung dieser Behinderung existiert und am Leben teilgenommen. So ganz im allgemeinen jedoch meist nicht sehr erfolgreich.
Wie ich heute weiß, interessieren sich staatliche Institutionen einen ziemlich Dreck, was Diagnosen angeht, sofern das Versorgungsamt nicht sagt, das diese Aussage stimmt. Nach fast sieben Jahren Krampf mit dem Versorgungsamt habe ich nun, seit dem 22.03.2017 ne grüne Plastikkarte die bestätigt, das ich eine psychische Schwerbehinderung habe.
(Eine Bekannte von mir hat Zwillinge bekommen mit dem gleichen Syndrom. Als die zwei ihr zweites Lebensjahr erreicht haben, bekamen diese die Bestätigung für eine Schwerbehinderung. - Diese Frau hat mir auch sehr geholfen mein Recht gegenüber dem Staat einzufordern!)
Natürlich bin ich wie wahrscheinlich jeder andere ernsthafte Bewerber (egal wo) nervös, ob man denn den Anforderungen genügt.
Meine wirklichen Ängste liegen jedoch eher in dem Bereich, ob man mir den Wandel von Früher auf Heute glaubt.
Auf meiner Negativ-Seite stehen diverse Verfehlungen der Gesellschaft gegenüber und natürlich die Unterlagen des Arbeitsamtes, welche nun auch nicht viel rosiger aussehen.
Auf der Positiv-Seite steht eigentlich nur meine eigene Versicherung und diese kleine grüne Plastikkarte.
Und falls irgendjemand Zweifel hat oder wegen meiner Reputation rummaulen möchte:
Ich habe den Schritt, das ich mich beim Zoll bewerbe durchaus gründlich durch den Kopf gehen lassen. Natürlich kommt mir die Demographie sehr entgegen. Aber vor allem möchte ich weg aus diesem, meinem bisherigen Leben.
Mein ganz persönliches Lebensziel ist es, eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Dafür benötige ich jedoch anscheinend einen großen Verein, der auch schwerbehinderten Menschen eine Basis bieten kann.
Meine Bereitschaft zu einem Staatsdiener zu werden ist daher absolut. Völlig egal was vorher war. Ich möchte in den Genuss von Sicherheit kommen, dafür bin ich bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten Alles zu geben, was ich habe. Ein paar Dinge kann ich leider nicht so, wie es die Menschen im allgemeinen so kennen. Dafür kann ich jedoch nichts. Ist so. Habe ich mir nie aussuchen können.
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Servus Leute, ich habe jetzt auch das mündliche Auswahlverfahren hinter mir. Ich würde sagen, ich habe noch nie so eine nette Prüfungskommission gesehen, wobei so viele habe ich zwar auch noch nicht gesehen, aber wie gesagt alle waren super nett und unvoreingenommen. Klar Sie kennen euren Lebenslauf, aber ich glaube Ihnen war es wirklich extrem wichtig euch als Menschen kennen zu lernen und deswegen möchte ich euch unbedingt als Tipp mitgeben, dass ihr authentisch bleiben solltet und nicht versuchen solltet jemand zu sein der ihr nicht seid ich wünsche euch allen noch viel Glück und Erfolg
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Danke für diesen Beitrag. Ich bin am 11.02. dran und mach mir auch so meine Gedanken. Gestern hatte ich AC im Finanzamt und kann deiner Ausführung nur zustimmen. Die von der Prüfungskommission fressen einen nicht auf und für ein Späßlein sind die auch zu haben.
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Guten Abend
Ich habe mich als Anwärterin für den mD 2019 beworben.
Ich habe nächsten Dienstag das mündliche Auswahlverfahren und habe noch einige Fragen.
Wird das Auswahlverfahren von einem AC in Berlin geleitet?
Gibt es etwas worauf ich mich besonders vorbereiten sollte?
Bisher habe ich mich mit den Aufgaben und der Struktur des Zolls beschäftigt, genauso mit der Geschichte des Zolls und den informationen die Zoll.de hergibt.
Ein wenig bammel habe ich vor dem rollenspiel und der Gruppendiskussion. Ich habe keine Vorstellung was da auf mich zukommt und um welche themen es sich handeln könnte.
Nun eine letzte Frage, so rein aus Interesse.
Weiß jemand wie viele Menschen bei dem mündlichen einstellungstest in Berlin insgesamt eingeladen werden und wieviele Bewerber zum Schluss Grund zur Freude haben?
Ist die Nachfrage dieses Jahr besonders groß?
Lieben Gruß
Ich habe mich als Anwärterin für den mD 2019 beworben.
Ich habe nächsten Dienstag das mündliche Auswahlverfahren und habe noch einige Fragen.
Wird das Auswahlverfahren von einem AC in Berlin geleitet?
Gibt es etwas worauf ich mich besonders vorbereiten sollte?
Bisher habe ich mich mit den Aufgaben und der Struktur des Zolls beschäftigt, genauso mit der Geschichte des Zolls und den informationen die Zoll.de hergibt.
Ein wenig bammel habe ich vor dem rollenspiel und der Gruppendiskussion. Ich habe keine Vorstellung was da auf mich zukommt und um welche themen es sich handeln könnte.
Nun eine letzte Frage, so rein aus Interesse.
Weiß jemand wie viele Menschen bei dem mündlichen einstellungstest in Berlin insgesamt eingeladen werden und wieviele Bewerber zum Schluss Grund zur Freude haben?
Ist die Nachfrage dieses Jahr besonders groß?
Lieben Gruß
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Kann mich bitte einer aufklären und mir erklären, was AC heißt?
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Assessment Center?unbekannte hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 05:53Kann mich bitte einer aufklären und mir erklären, was AC heißt?
andere Behörden arbeiten bei der Personalauswahl bei Weitem professioneller .....
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Ich wüsste nicht, was an einem Assessment Center unprofessionell sein sollte.frodo_beutlin hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 06:39
Assessment Center?
andere Behörden arbeiten bei der Personalauswahl bei Weitem professioneller .....
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Damit meinte Frodo, das wir unprofessionell arbeiten, weil es bei uns mündliche Bewerberauswahl heißt und nicht Assessment Center gibt.Celaloth hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 11:24Ich wüsste nicht, was an einem Assessment Center unprofessionell sein sollte.frodo_beutlin hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 06:39
Assessment Center?
andere Behörden arbeiten bei der Personalauswahl bei Weitem professioneller .....
Und ich bin ehrlich gesagt froh über diesen altmodischen Kram, weil mir dieses ganze "wir müssen dem Ganzen einen tollen englischen Namen geben, damit es sich total wichtig anhört" total auf die Nerven geht.
Edit: Ganz vergessen @Frodo Danke für die Erklärung.
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Hallo
Ja genau, ich meinte das assessment center.
Kann mir jemand von Euch bei meinen Fragen behilflich sein?
Gruß
Ja genau, ich meinte das assessment center.
Kann mir jemand von Euch bei meinen Fragen behilflich sein?
Gruß
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Moin Leute,
nach langer Überlegungen hab ich mich jetzt auch einfach mal angemeldet.
Habe heute nach einem gefühlten Jahrzehnt auch meine Einladung zum AC (oder zum mündlichen Teil des Auswahlverfahrens nennt es wie ihr es wollt) fürs HZA in Hamburg gekriegt.
Worüber ich mir einige Gedanken mache ist was ich denn so zu einem AC anziehen sollte da ich nie in einem war... Hemd ist klar... Ich würde mir noch eventuell ein Sakko anziehen und dunkle Jeans... Finde aber (persönlich) man sollte es doch nicht übertreiben ich mein man bewirbt sich ja schließlich für den mittleren Zolldienst und nich für 'ne Stelle bei der NASA oder als Bundespräsident oder so...
Hat einer der das schon durchgemacht hat eventuell Vorschläge?
nach langer Überlegungen hab ich mich jetzt auch einfach mal angemeldet.
Habe heute nach einem gefühlten Jahrzehnt auch meine Einladung zum AC (oder zum mündlichen Teil des Auswahlverfahrens nennt es wie ihr es wollt) fürs HZA in Hamburg gekriegt.
Worüber ich mir einige Gedanken mache ist was ich denn so zu einem AC anziehen sollte da ich nie in einem war... Hemd ist klar... Ich würde mir noch eventuell ein Sakko anziehen und dunkle Jeans... Finde aber (persönlich) man sollte es doch nicht übertreiben ich mein man bewirbt sich ja schließlich für den mittleren Zolldienst und nich für 'ne Stelle bei der NASA oder als Bundespräsident oder so...
Hat einer der das schon durchgemacht hat eventuell Vorschläge?
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Die Suche, auch in anderen Sektionen des Forums, hilft weiter. Im Zweifelsfall das, was Mutti rauslegt.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
MICHI
Take care and have fun!
Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung mittlerer Dienst
Generell sollte sich die Kleidung nach dem Job richten. Hemd, schicke Hose und Schuhe sollte für den md ausreichen...Anzug ist meiner Meinung zu viel aber jeder wie er mag.kgm22 hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 23:00Moin Leute,
nach langer Überlegungen hab ich mich jetzt auch einfach mal angemeldet.
Habe heute nach einem gefühlten Jahrzehnt auch meine Einladung zum AC (oder zum mündlichen Teil des Auswahlverfahrens nennt es wie ihr es wollt) fürs HZA in Hamburg gekriegt.
Worüber ich mir einige Gedanken mache ist was ich denn so zu einem AC anziehen sollte da ich nie in einem war... Hemd ist klar... Ich würde mir noch eventuell ein Sakko anziehen und dunkle Jeans... Finde aber (persönlich) man sollte es doch nicht übertreiben ich mein man bewirbt sich ja schließlich für den mittleren Zolldienst und nich für 'ne Stelle bei der NASA oder als Bundespräsident oder so...
Hat einer der das schon durchgemacht hat eventuell Vorschläge?
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