Was'n das bitte für 'ne "seriöse" Quelle?berlinmitteboy hat geschrieben: ↑Mo 18. Feb 2019, 10:58Sieh' einer da,wer sich hier ebenfalls "lächerlich" gemacht hat...
https://politikstube.com/irrenhaus-deut ... einnahmen/
Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
bin kein Polizist
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Ist dir die Bild lieber..? Wenn nicht, dann google doch einfach mal selber.
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- schutzmann_schneidig
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Bitte beim Thema bleiben!
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Warum wird hier mein Beitrag editiert? Er passt doch wunderbar zum Diskussionsverlauf!
War bestimmt nur ein versehen, daher...
Hier mal was zum Thema "Nadelstiche " die, wie von einigen Usern behauptet, nur "Show" seien...
https://www.morgenpost.de/meinung/artic ... 1554483032
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Mir ist bewusst, dass Herr Reul daran interessiert ist, in der Öffentlichkeit als Law-and-Order-Mann wahrgenommen zu werden. Allerdings hat man den Eindruck, dass er das Promlen des Clan(un)wesens, anders als sein Vorgänger, offensiv angehen will.
Herbert Reul will die Polizei stärkenKampf gegen Clans in NRW: Auf Streife mit dem härtesten Innenminister Deutschlands
FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte
Samstag, 30.03.2019, 07:38
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat eine Mission: Der CDU-Politiker will einen Staat, der Recht und Ordnung durchsetzt. Dafür lässt er Polizisten konsequent gegen Kriminelle und arabische Clans vorgehen. Auf Streife mit dem härtesten Innenminister Deutschlands.
Auf einmal stehen die beiden Mädchen da, keine zehn Jahre alt, dunkle Locken und viel zu dünn angezogen für diese nasskalte Nacht im Gelsenkirchener Stadtteil Bulmke-Hüllen.
„Hallo“, sagt eines der beiden Kinder und zieht den Polizeibeamten an der Uniformjacke, „hallo, unsere kleine Schwester ist weg, verschwunden. Kannst du uns helfen?“
Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, ist erst ein paar Meter über die Bochumer Straße gegangen und erfährt auf Anhieb, was es bedeutet, in einem sozialen Brennpunkt zu leben, den hohe Arbeitslosigkeit prägt. Der Anteil der Migranten liegt bei mehr als 60 Prozent.
Reuls Begleiter Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache Gelsenkirchen-Süd, löst über Funk eine Suche nach dem verschwundenen Mädchen aus. Der Minister, selbst Vater von drei Töchtern, denkt gleich an mehrere Vermisstenfälle. Rebecca in Berlin ist nur einer davon.
Café-Besitzer fürchtet wegen den Kämpfen verfeindeter Clans um seine Existenz
Eine Viertelstunde später trifft der Minister auf einen Eisdielenbesitzer, der keine Hoffnung mehr hat. „120.000 Euro habe ich in dieses Café gesteckt – und es geht alles den Bach runter. Ich höre auf. Finito“, sagt Vincenzo d’Ettorre. Er zieht ein Smartphone aus der Tasche und zeigt Reul ein schockierendes Video, aufgenommen vor seiner Tür. Minutenlang ist zu sehen, wie sich zwei verfeindete arabische und rumänische Clans mit Fäusten und Messern attackieren. Das Blut spritzt bis auf die Café- Tische.
„Wer will da bei mir noch Eis essen?“, fragt der Italiener mit matter Stimme. Ralf Feldmann kennt den Fall: „Wir kamen nicht weiter. Weder Täter noch Opfer haben eine Aussage gemacht.“
Reul vor Ort. Reul im Milieu. Bei den Vergessenen, den Kriminellen, den normalen Mitbürgern, die sich in ihren Städten nicht mehr sicher fühlen und über die Verrohung der Sitten klagen.
NRW-Innenminister Herbert Reul sorgt sich um die Polizei
Der 66-jährige Rheinländer, der jahrelang als Generalsekretär der NRW-CDU und im EU-Parlament tätig war, sorgt sich auch um die Polizei. Zurück aus Brüssel, fragte ihn der neue Ministerpräsident Armin Laschet im Juni 2017: „Machst du den Innenminister?“ Nach zwei Tagen Bedenkzeit stimmte der Politiker zu. Und wusste von Anfang an: Ich muss mich gezielt um die NRW-Polizei kümmern, mit mehr als 50000 Beamten und Angestellten eine der größten in Deutschland.
Reul hat eine Mission: Der CDU-Politiker will einen Staat, der Recht und Ordnung auch wirklich durchsetzt und seinen Bürgern Sicherheit garantiert, so gut es eben geht. Sein Credo: null Toleranz gegenüber Gesetzesbrechern. Das sind neue Töne aus einem Bundesland, das bei der Verbrechensrate lange vordere Plätze belegte. Ende 2018 der erste Erfolg: Die Kriminalitätsquote sank.
Der Besuch der Wache Gelsenkirchen-Süd gehört an diesem Abend zu Reuls Pflichtprogramm: Er will den Kräften vor Ort Mut machen, sie unterstützen. Für den Minister ist das ein Dogma: „Erst wenn Sie sich den verloren gegangenen Respekt auf der Straße zurückgeholt haben, wird es besser für Sie, für uns, für die ganze Gesellschaft“, sagt er den Beamten. „Wir können hier keine Panzer auffahren. Aber Sie müssen, ohne zu zögern, jedes Delikt verfolgen, konsequent und dabei fair. Nur so werden wir ernst genommen.“
Die Vorstöße in NRW finden auch in anderen Regionen Deutschlands Anklang
Reul schildert einen Fall aus Essen. Da habe ein Beamter nachts einen Mopedfahrer angehalten, der ohne Helm unterwegs war. „Der hat geguckt. Aber verstanden. Und die Strafe gezahlt.“
Diese Aktion zählt der CDU-Mann zu den „Nadelstichen“, mit denen er kleine Übeltäter piesacken will. Bei den schweren Jungs, auch Mitgliedern arabischer Clans, geht Reul mit Härte und Konsequenz vor.
1300 Beamte drangen im Januar dieses Jahres in das kriminelle Milieu mehrerer Großstädte vor. In den sogenannten No-go-Areas, fest in der Hand der Unterwelt, wurden mehrere Haftbefehle vollstreckt. Fahnder vom Zoll kontrollierten die Bücher, in mehreren Verstecken wurden unversteuerte Spirituosen, Tabak und auch Drogen beschlagnahmt.
Reuls Vorstoß fand Nachahmung auch in anderen Städten, etwa in Berlin. Dort gab es am Mittwoch mehrere Razzien. Das Bundeskriminalamt kündigte Anfang dieser Woche an, sich künftig noch stärker um Clan-Kriminalität zu kümmern.
Die Razzien zeigen Wirkungen
Reul, ein humorvoller und zugleich unerschrockener Mann, gab jedem bulligen Türsteher zu verstehen: „Bei uns ist allein das deutsche Grundgesetz verbindlich.“ Es gebe kein Recht der Straße und keine Legitimation für muslimische Friedensrichter.
Die Polizei braucht für Reuls Konzept einen langen Atem. Aber immerhin: „Unsere Razzien und die beständige Verfolgung haben ihre Wirkung, und das merken die Leute auch. Wir wollen Unruhe stiften. Auf der anderen Seite möchte ich das Vertrauen der Bürger in den Staat und seine Handlungsfähigkeit wieder festigen“, sagt Reul.
Mit seiner Strategie hat er sich über die Landesgrenzen von NRW hinaus einen Namen gemacht. In Sicherheitsbehörden nennt man ihn den „schwarzen Sheriff“ und vergleicht ihn mit dem früheren bayerischen Ministerpräsidenten und Innenminister Günther Beckstein (CSU), der stets für eine Law-and-Order-Politik einstand.
Wenn es um eine hart zupackende Polizei geht, konkurriert Reul jetzt mit Joachim Herrmann (CSU), dem Innnenminister in München, auch wenn es schon noch kleine Unterschiede gibt.
Reul ist für offene Grenzen – wenn die Polizei mehr Befugnisse bekommt
Mehr als Herrmann engagiert sich Reul für offene Grenzen, von denen nach seiner Ansicht alle profitieren, die Wirtschaft, die Bürger, aber eben auch die Kriminellen. „Das bedeutet aber, dass die Polizei mehr rechtliche Befugnisse braucht, um bei offenen Grenzen auch mal einen festzuhalten. Wir brauchen zum Beispiel das Instrument der strategischen Fahndung, um auch im Hinterland der Grenzregionen agieren zu können.“
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 22187.html
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Tja....weil Hr. Reul seinem Steckenpferd frönt, fehlen in der Fläche Beamte. In Lippe zB.
Ich bin auf den nächsten 1.9. gespannt.
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Dann wäre es wünschenswert, dass die Polizei NRW personell aufrüstet und diesen Banden ständig und jederzeit auf die Füße tritt. Mein Verein sollte da ein abschreckendes Beispiel sein, der hat sich mehr oder weniger aus der Fläche zurückgezogen und wird nur noch bei einigen wenigen "Showveranstaltungen" aktiv, gerne in Begleitung von Vertretern der Presse.
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Wir rüsten ja personell auf. Wenn damit aber nur 'die großen 8' bedient werden und auch BP nur noch dort Präsenzkonzepte bedient, ist das halt so.
Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Die personelle Aufrüstung erreicht lange nicht das Niveau der bevorstehenden Pensionierungen. Im Zusammenhang mit aufgabenvielfalt, weiter zunehmender Bürokratisierung, veränderter Berufseinstellungen, Organisationdefiziten, Aus- und fortbildungsbedurfnissen etc. Wird es nicht besser werden. Die nadelstiche sind gut, bleiben aber solche und die Klientel wird sich darauf einrichten.
Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
In Sachen Beschlagnahme von Mieteinnahmen wurde nun gehandelt:berlinmitteboy hat geschrieben: ↑Di 19. Feb 2019, 12:15Hier wurden nach Sisyphusarbeit 77 Immobilien beschlagnahmt aus denen noch immer Gewinn erzielt wird. Das zu unterbinden -auch im Nachhinein-wäre rechtlich zulässig (Zwangsverwaltung), jedoch äußerte man „Bedenken“.Die Frage die sich mir dabei stellt ist ;Warum?
Berlin: Ermittler beschlagnahmen Mieteinnahmen aus Clan-Immobilien
Ich hoffe, dass die Maßnahmen Erfolg haben, durchgezogen werden können und dies Schule macht.
Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Moin Brot,
ist irgendwo demnächst Wahl? Ich hab gerade meine pessimistische Phase..
Gruß Fritz
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Irakische Rocker.....was es nicht alles gibt.
NRW-Polizei nimmt Irak-Rocker ins Visier
Großangelegte Razzia gegen "Krieger Mohammeds"
Mehr als 500 Polizisten sind im Einsatz
In Essen und zehn weiteren Städten in Nordrhein-Westfalen ist die Polizei am Mittwochmorgen gegen eine irakische Rockerbande vorgegangen. Den Kriminellen - die sich selbst "Krieger Mohammeds" nennen - werden Schleusungen und illegaler Waffenhandel vorgeworfen. Mehr als 500 Polizisten sind im Einsatz.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 79&cf=1
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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Innenminister Reul präsentiert als erstes Bundesland ein Lagebild zur Clankriminalität:
Herr Reul macht einen guten Job. Bleibt zu hoffen, dass das Thema im Fokus der Politik bleibt und die notwendigen personellen Ressourcen weiterhin zur Verfügung stehen.Nordrhein-Westfalen hat ein Problem mit Clankriminalität – und glaubt nicht, dieses so schnell loswerden zu können
Mindestens 14 000 Straftaten begingen arabisch-/türkischstämmige Clans dort von 2016 bis 2018. Als erstes Bundesland präsentiert NRW ein Lagebild zur Clankriminalität, das viele Befürchtungen bestätigt, aber auch neue Erkenntnisse bringt.
(......)
Laut dem von Reul präsentierten Lagebild gibt es in Nordrhein-Westfalen mindestens 100 Clans mit drei- und vierstelligen Mitgliederzahlen. Sie sollen im Zeitraum von 2016 bis Ende 2018 zirka 14 000 Straftaten verübt haben. Die Polizei ermittelte 6500 Tatverdächtige aus dem Milieu der arabisch-/türkischstämmigen Grossfamilien. Bei einem Drittel der Verbrechen handelte es sich um Gewalttaten. Ausserdem fielen die Clans wegen Betrugs- und Drogendelikten auf.
Kinder oft ohne Schulabschluss
Prägend für die Clans seien «archaisch anmutende Vorstellungen» des sozialen Miteinanders, sagte Thomas Jungbluth, leitender Kriminaldirektor des Landeskriminalamtes, bei der Vorstellung des Berichts. Rivalität und Rache seien massgebliche Motive für Straftaten. Die patriarchalisch geführten Clans zu verlassen, sei für die Mitglieder kaum möglich. Um deren Zusammenhalt weiter zu stärken, würde oft innerhalb der Verwandtschaft geheiratet. Die Frauen in den Clanfamilien bekämen viele Kinder. Diese hätten oft keinen Schulabschluss, «aber hohe Ansprüche an den Lebensstandard», sagte Jungbluth.
https://www.nzz.ch/international/deutsc ... ld.1482138
Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Wurde da nun n icht der Chef des Miri-Clans aus Bremen abgeschoben? Da kam was in der BLÖD. Angeblich seit 15 Jahren ausreispflichtig. Warum man den dnan nicht nach Verbüßung seiner HAft abgeschoben hat? Immerhin nahm der Libanon ihn auf. Bin mal gespannt, wann der hier wieder auftaucht.
Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen
Wurde allerhöchste Zeit.
Deutschland tut sich zu schwer, ausreisepflichtige Menschen abzuschieben.
Das ist schade, denn so werden Ressourcen blockiert, für Menschen in Not, die unsere Hilfe brauchen.
Deutschland tut sich zu schwer, ausreisepflichtige Menschen abzuschieben.
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