Der eine oder andere wird vielleicht froh sein, wenn er in einen ruhigeren Bereich "rotieren" darf.Taucher hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2019, 08:27https://www.focus.de/regional/berlin/be ... 44158.html
Das ist Berlin live....ohne Worte. Blinder Aktionismus zu Lasten der Beamten...
Arme Bundeshauptstadt.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ja, grundsätzlich ist Multikulti positiv. Und Multikulti begeht auch keine Straftaten, sondern Menschen. Welcher Herkunft die sind, ist doch zunächst mal völlig unerheblich.Ahab_ hat geschrieben:Man muss eben nur das positive an Multikulti sehen, dann wird alles gut und die glorreiche Führerin ist glücklich <3
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Die Rotiererei halte ich allerdings dennoch für Unfug.
Es sollte reichen, wenn Maßnahmen getroffen würden, Kollegen einen Dienststellenwechsel zu erleichtern, wenn sie sich überfordert fühlen.
Es sollte reichen, wenn Maßnahmen getroffen würden, Kollegen einen Dienststellenwechsel zu erleichtern, wenn sie sich überfordert fühlen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
So ist das!mistam hat geschrieben:Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ja, grundsätzlich ist Multikulti positiv. Und Multikulti begeht auch keine Straftaten, sondern Menschen. Welcher Herkunft die sind, ist doch zunächst mal völlig unerheblich.Ahab_ hat geschrieben:Man muss eben nur das positive an Multikulti sehen, dann wird alles gut und die glorreiche Führerin ist glücklich <3
Allerdings sorgen beschwichtigende Sätze wie „man müsse mehr das Positive von Multikulti sehen“, eher für noch tiefere Gräben.
Alles unter den Mantel von Multikulti zu kehren und zu entschuldigen, ist extrem kontraproduktiv und erweist Toleranz und Miteinander einen Bärendienst.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Nun, solche Sätze sind für Leute wie Ahab, denen offenkundig jede positive Betrachtung von Multikulti fremd ist. Und da lasse ich als Erklärung auch keine einschlägigen negativen Erfahrungen gelten. Unser Job ist es, Straftaten zu verhindern bzw. zu verfolgen und zwar ungeachtet der Herkunft, des Geschlechts, Alters, ... der Täter.Officer André hat geschrieben:So ist das!mistam hat geschrieben:Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ja, grundsätzlich ist Multikulti positiv. Und Multikulti begeht auch keine Straftaten, sondern Menschen. Welcher Herkunft die sind, ist doch zunächst mal völlig unerheblich.Ahab_ hat geschrieben:Man muss eben nur das positive an Multikulti sehen, dann wird alles gut und die glorreiche Führerin ist glücklich <3
Allerdings sorgen beschwichtigende Sätze wie „man müsse mehr das Positive von Multikulti sehen“, eher für noch tiefere Gräben.
Alles unter den Mantel von Multikulti zu kehren und zu entschuldigen, ist extrem kontraproduktiv und erweist Toleranz und Miteinander einen Bärendienst.
Dass Alles gut würde, wenn man diese positiven Seiten (ebenfalls) berücksichtigt, habe ich zumindest nicht gelesen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Was du so alles glaubst zu wissen.mistam hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2019, 13:40Nun, solche Sätze sind für Leute wie Ahab, denen offenkundig jede positive Betrachtung von Multikulti fremd ist.Officer André hat geschrieben:So ist das!mistam hat geschrieben:Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ja, grundsätzlich ist Multikulti positiv. Und Multikulti begeht auch keine Straftaten, sondern Menschen. Welcher Herkunft die sind, ist doch zunächst mal völlig unerheblich.
Allerdings sorgen beschwichtigende Sätze wie „man müsse mehr das Positive von Multikulti sehen“, eher für noch tiefere Gräben.
Alles unter den Mantel von Multikulti zu kehren und zu entschuldigen, ist extrem kontraproduktiv und erweist Toleranz und Miteinander einen Bärendienst.
Kein Cop
Arme Bundeshauptstadt.
Ich habe die Reaktion von Ahab eher als „genervt“ gedeutet.
Dieses ständige „ihr müsst das alles positiv sehen“ ist auch wirklich nervtötend.
Ich würde mich selbst auch nicht gerade als ausgesprochener „Freund“ von Multikulti bezeichnen.
Ich verspüre aber auch keine besondere Abneigung.
Eine eher kritische Betrachtung macht mich noch lange nicht zum Anhänger von rechts außen. Dort wird man mich auch nie finden. Ich lehne Extreme grundsätzlich ab.
In Dienst spielt dies grundsätzlich keine Rolle. Wer nicht neutral sein kann, der hat den falschen Beruf gewählt.
Und auch die private Meinung darf den Rahmen rechtsstaatlicher Grundsätze nicht verlassen. Sollte wohl jedem klar sein.
Dieses ständige „ihr müsst das alles positiv sehen“ ist auch wirklich nervtötend.
Ich würde mich selbst auch nicht gerade als ausgesprochener „Freund“ von Multikulti bezeichnen.
Ich verspüre aber auch keine besondere Abneigung.
Eine eher kritische Betrachtung macht mich noch lange nicht zum Anhänger von rechts außen. Dort wird man mich auch nie finden. Ich lehne Extreme grundsätzlich ab.
In Dienst spielt dies grundsätzlich keine Rolle. Wer nicht neutral sein kann, der hat den falschen Beruf gewählt.
Und auch die private Meinung darf den Rahmen rechtsstaatlicher Grundsätze nicht verlassen. Sollte wohl jedem klar sein.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Moin,
auch wenn Michi hier gleich wieder mit der Kelle kommt, darf man nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses "Problem" politischer Natur ist...Auch wenn einige User der Meinung sind/waren, dass die Polizei,losgelöst jeglicher Einflüsse aus der Politik, agiert bzw. agieren kann.
Meiner Meinung nach frustriert es den Kollegen am stärksten, wenn Gesetze nicht mehr eingehalten bzw. Straftaten derart verfolgt werden, wie es entsprechende Gesetze vorschreiben.
Und hier kommt nun mal die AFD ins Spiel.
Diese Partei versteht es, sich für die Innere Sicherheit stark zu machen und Recht durchzusetzen zu wollen. Ich bin absolut kein Fanboy dieser Partei, dennoch sehe ich es mit großer Sorge, wenn aus meiner Sicht von der AfD berechtigte Fragen gestellt werden, diese nur weggelächelt werden und man einfach zur Tagesordnung übergeht. Das frustriert nun mal den Schutzmann der "Straftäter,egal welcher Herkunft" ,dingfest macht/machen möchte.
Anstatt Antworten zu liefern,bzw. zu handeln, schiebt man lieber den Schupo auf eine andere Stelle oder lässt ihn an einem Multikultilehrgang teilnehmen (kennen wir ja bereits aus anderen Fachbereichen)
Aber mal davon ab:
Größere Sorge macht mir diese Datei. Wie kommt man da rein bzw. wieder raus?
Wann ist man rechts?In der Zeitung hatte ich gelesen, dass ein Kollege Zweifel ggü. den NSU geäußert hatte und sich nun in dieser Datei wiederfinden würde. Ist man dann schon rechts?Ich meine, selbst hochrangige Ermittler zweifeln an Darstellungen etc. Wo fängt es an, wo hört es auf?Sind wir schon da angelangt wo kritische Äußerungen unerwünscht sind?Muss man alles toll finden?
Gruß
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auch wenn Michi hier gleich wieder mit der Kelle kommt, darf man nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses "Problem" politischer Natur ist...Auch wenn einige User der Meinung sind/waren, dass die Polizei,losgelöst jeglicher Einflüsse aus der Politik, agiert bzw. agieren kann.
Meiner Meinung nach frustriert es den Kollegen am stärksten, wenn Gesetze nicht mehr eingehalten bzw. Straftaten derart verfolgt werden, wie es entsprechende Gesetze vorschreiben.
Und hier kommt nun mal die AFD ins Spiel.
Diese Partei versteht es, sich für die Innere Sicherheit stark zu machen und Recht durchzusetzen zu wollen. Ich bin absolut kein Fanboy dieser Partei, dennoch sehe ich es mit großer Sorge, wenn aus meiner Sicht von der AfD berechtigte Fragen gestellt werden, diese nur weggelächelt werden und man einfach zur Tagesordnung übergeht. Das frustriert nun mal den Schutzmann der "Straftäter,egal welcher Herkunft" ,dingfest macht/machen möchte.
Anstatt Antworten zu liefern,bzw. zu handeln, schiebt man lieber den Schupo auf eine andere Stelle oder lässt ihn an einem Multikultilehrgang teilnehmen (kennen wir ja bereits aus anderen Fachbereichen)
Aber mal davon ab:
Größere Sorge macht mir diese Datei. Wie kommt man da rein bzw. wieder raus?
Wann ist man rechts?In der Zeitung hatte ich gelesen, dass ein Kollege Zweifel ggü. den NSU geäußert hatte und sich nun in dieser Datei wiederfinden würde. Ist man dann schon rechts?Ich meine, selbst hochrangige Ermittler zweifeln an Darstellungen etc. Wo fängt es an, wo hört es auf?Sind wir schon da angelangt wo kritische Äußerungen unerwünscht sind?Muss man alles toll finden?
Gruß
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
eigentlich ist es doch ganz einfach.
Kritische Fragen zu Straftätern und friedlichen Miteinander müssen selbstverständlich erlaubt sein und ernstgenommen werden. Da müssen dann auch subjektive Eindrücke erlaubt sein.
Diese müssen jedoch rein sachlich formuliert werden.
Und genau DAS bekommen viele Kritiker nicht auf die Reihe. Was dann berechtigte Fragen und Kritik ungehört und abgestempelt werden lässt.
Kritische Fragen zu Straftätern und friedlichen Miteinander müssen selbstverständlich erlaubt sein und ernstgenommen werden. Da müssen dann auch subjektive Eindrücke erlaubt sein.
Diese müssen jedoch rein sachlich formuliert werden.
Und genau DAS bekommen viele Kritiker nicht auf die Reihe. Was dann berechtigte Fragen und Kritik ungehört und abgestempelt werden lässt.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Mit der puren Polemik gegenüber denen, die Positives an kultureller Vielfalt entdecken können, rückst Du Dich doch selbst in dieses Licht.Ahab_ hat geschrieben: Was du so alles glaubst zu wissen.
Wenn Du es anders meinst, musst Du es anders sagen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Es kommt wohl sehr darauf an, was das für Fragen sind und wie man sie formuliert.berlinmitteboy hat geschrieben:Moin,
auch wenn Michi hier gleich wieder mit der Kelle kommt, darf man nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses "Problem" politischer Natur ist...Auch wenn einige User der Meinung sind/waren, dass die Polizei,losgelöst jeglicher Einflüsse aus der Politik, agiert bzw. agieren kann.
Meiner Meinung nach frustriert es den Kollegen am stärksten, wenn Gesetze nicht mehr eingehalten bzw. Straftaten derart verfolgt werden, wie es entsprechende Gesetze vorschreiben.
Und hier kommt nun mal die AFD ins Spiel.
Diese Partei versteht es, sich für die Innere Sicherheit stark zu machen und Recht durchzusetzen zu wollen. Ich bin absolut kein Fanboy dieser Partei, dennoch sehe ich es mit großer Sorge, wenn aus meiner Sicht von der AfD berechtigte Fragen gestellt werden, diese nur weggelächelt werden und man einfach zur Tagesordnung übergeht. Das frustriert nun mal den Schutzmann der "Straftäter,egal welcher Herkunft" ,dingfest macht/machen möchte.
Anstatt Antworten zu liefern,bzw. zu handeln, schiebt man lieber den Schupo auf eine andere Stelle oder lässt ihn an einem Multikultilehrgang teilnehmen (kennen wir ja bereits aus anderen Fachbereichen)
Aber mal davon ab:
Größere Sorge macht mir diese Datei. Wie kommt man da rein bzw. wieder raus?
Wann ist man rechts?In der Zeitung hatte ich gelesen, dass ein Kollege Zweifel ggü. den NSU geäußert hatte und sich nun in dieser Datei wiederfinden würde. Ist man dann schon rechts?Ich meine, selbst hochrangige Ermittler zweifeln an Darstellungen etc. Wo fängt es an, wo hört es auf?Sind wir schon da angelangt wo kritische Äußerungen unerwünscht sind?Muss man alles toll finden?
Gruß
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Wer sich darauf beschränkt, zu bemängeln, dass es zu viele Ausländer gäbe und diese ohnehin alle kriminell seien, sollte unabhängig von irgendwelchen Datenbanken seine Eignung überprüfen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Zur Klarstellung: Damit war keiner der aktuellen Beitragsverfasser gemeint.
Arme Bundeshauptstadt.
Btt: woher kommt nur dieser ständige Vorwurf, dass die Polizeien ein Problem mit Rechtsextremismus in ihren Reihen hätte?
Das ist ebenso unreflektiert wie rechte Hetze
Das ist ebenso unreflektiert wie rechte Hetze
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Moin,
ich hatte die Idee "Rotation" dahingehend verstanden, dass Kollegen aus Schwerpunktbereichen turnusmäßig eine Rotation in andere, grds. weniger belastete Bereiche, möglich gemacht wird. Sollte dem so sein, würde ich das durchaus als zumindest begrüßenswerten Denkansatz ansehen. Derzeit kann es durchaus sehr schwierig und langwierig sein, wenn man aus den Innenstadtdirektionen an den Rand möchte. Geht oft nur mit "Tauschpartner".
https://www.google.com/amp/s/amp.berlin ... n-32887030
Sehe ich im Dienst einen Schwarzafrikaner ist mein erster unbewusster Gedanke oft: Dealer! Gefolgt von den immer gleichen Aussagen: "Ey Bruuuder, i'm only a smoker, not a Dealer.", "It's only because I'm black." "I didnt do anytin' Bruuuder", "You're raccist, boy". F
Und dann erschrecke ich manchmal vor mir selbst. Mir liegt tatsächlich nichts ferner als rechtes Gedankengut, aber wenn man tagtäglich mir bestimmten Phänomenen befasst ist, dann begrenzt sich irgendwann die eigene Wahrnehmung und geht bei weniger gefestigten Kollegen womöglich in eine Richtung, die dann nicht mehr vertretbar ist. Möglicherweise war ja das gemeint in dem Artikel.
Insofern sehe ich es positiv, dass man sich augenscheinlich Gedanken darüber macht wie man gewisse Belastungen gleichmäßiger verteilen kann. Da muss Rotation nicht der einzige geeignete Weg sein, aber sie von vornherein rundheraus abzulehnen, halte ich für vorschnell.
Gruß
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ich hatte die Idee "Rotation" dahingehend verstanden, dass Kollegen aus Schwerpunktbereichen turnusmäßig eine Rotation in andere, grds. weniger belastete Bereiche, möglich gemacht wird. Sollte dem so sein, würde ich das durchaus als zumindest begrüßenswerten Denkansatz ansehen. Derzeit kann es durchaus sehr schwierig und langwierig sein, wenn man aus den Innenstadtdirektionen an den Rand möchte. Geht oft nur mit "Tauschpartner".
https://www.google.com/amp/s/amp.berlin ... n-32887030
Komisch, dass die Kollegen in Zehlendorf und Köpenick das so sehen (Wer Ironie findet, darf sie behalten). Und natürlich prägt es Kollegen, wenn sie ihr ganzes Dienstleben in Schwerpunktbereichen verbringen, wo die Schlagzahl und das Klientel teilweise eine ganz andere Hausnummer sind als in manch einem Randabschnitt. 40 Jahre Kreuzberg, Neukölln, Wedding, Mitte usw. lassen aus einem gefestigten Kollegen keinen Nazi werden, aber gegen bestimmte Denkmuster kann man sich irgendwann nicht mehr wehren. Kleines persönliches Beispiel:"Schutzleute aus Zehlendorf oder Köpenick halten nur wenig von der Rotation. Es sei schon ein ruhigeres Leben als in Wedding, sagen sie und möchten das nicht missen."
Sehe ich im Dienst einen Schwarzafrikaner ist mein erster unbewusster Gedanke oft: Dealer! Gefolgt von den immer gleichen Aussagen: "Ey Bruuuder, i'm only a smoker, not a Dealer.", "It's only because I'm black." "I didnt do anytin' Bruuuder", "You're raccist, boy". F
Und dann erschrecke ich manchmal vor mir selbst. Mir liegt tatsächlich nichts ferner als rechtes Gedankengut, aber wenn man tagtäglich mir bestimmten Phänomenen befasst ist, dann begrenzt sich irgendwann die eigene Wahrnehmung und geht bei weniger gefestigten Kollegen womöglich in eine Richtung, die dann nicht mehr vertretbar ist. Möglicherweise war ja das gemeint in dem Artikel.
Insofern sehe ich es positiv, dass man sich augenscheinlich Gedanken darüber macht wie man gewisse Belastungen gleichmäßiger verteilen kann. Da muss Rotation nicht der einzige geeignete Weg sein, aber sie von vornherein rundheraus abzulehnen, halte ich für vorschnell.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
guter Beitrag James
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Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
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