Schiesserei an Schule

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Schiesserei an Schule

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 20. Nov 2006, 18:20

Da war ich mal. Seit längerem muss ich mich mit der Frage beschäftigen, ob ich eine solche Lage bewältigen würde. Aber fein, dass eine Info meines Lebenslaufes gespeichert wurde. (Näheres hierzu bitte über pn, ohne Ankündigung, dass du eine erhalten / oder geschickt hast)

Ich würde es aber nicht vom Geld abhängig machen.

Und die Jungs vom SEK machen das auch nicht des Geldes wegen.
:lah:

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Schiesserei an Schule

Beitragvon GSG9 » Mo 20. Nov 2006, 18:25

So,

zuallererst möchte ich den angeschossenen Schülern und dem Hausmeister eine gute Besserung wünschen!!
Ebenso den Einsatzkräften (immerhin 16 an der Zahl (sagt GMX)), die Rauchvergiftungen erlitten!!
Ebenso wünsch ich allen Beiteiligten auch, dass sie die Bilder bald aus dem Kopf bekommen!


Nun zum Fall. Ich bin in den Berichterstattungen immer wieder darauf gestoßen, dass der Junge "Mörderspielchen" gespielt hat: Counter Strike, Doom etc. Daher soll die Gewaltbereitschaft teilweise stammen. Wenn das so ist, dann sperrt alle Jungs zwischen 14 und 21 ein. Den ein Großteil all dieser Leute spielt derartige Spiele. Und ich meine, dass diese Spiele keinen schädlichen Einfluss haben, wenn man nicht schon die entsprechende Psyche mitbringt.
Wieder nur einen Grund an der falschen Stelle gesucht. :nein:

Ich weiß nicht, woher er diese Waffen hat, aber auf jeden Fall sollte man den Zugang zu Waffen extrem erschweren. Auf der Schwarzmarktseite wird da sicherlich schon dran gearbeitet, aber auch auf legalem Wege muss es da immens erschwert werden, Waffen zu bekommen!
Der Junge, der vor einigen Jahren in Erfurt das Massaker angerichtet hat hatte auch Waffen zu Hause, der bekam sie auch ohne Probleme.. :nein:

Ist der Junge denn im Vorfeld nicht aufgefallen? gab es keinerlei Anzeichen?

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Beitragvon Mainzelmann2001 » Mo 20. Nov 2006, 18:26

[quote=""Kaeptn_Chaos""]Bevor es komplett untergeht:

Mein Lob an die eingesetzten Kollegen, die als schlecht bezahlte und schlecht ausgebildete Streifenbeamte sechs Minuten nach Notrufeingang nach dem Amokkonzept in die Schule gingen, Druck aufbauten und alle lebend rausholten und rauskamen.[/quote]

Dein Lob in allen Ehren. Die vier Kollegen sind ( nach welchem Konzept auch immer ) in die Schule rein. Sie haben wie du recht befindest Druck aufgebaut und das hat den Täter vermutlich veranlaßt in Panik zu geraten und sich zu töten.

Nur... wenn der Täter ob seiner Panik noch ein paar erschossen hätte, Geisel genommen und sich verschanzt hätte oder was weiß ich noch alles!

Wären die Kollegen dann noch deines Dankes gewiss?

Ich habe eine Amok-Übung mitgemacht und hatte nach ein paar Minuten richtig Schiss. Ich würde auch reingehen um zu retten ws zu retten ist.

Von daher kann ich zu dem Erfolg nur gratulieren.
Aber ich weiß auch dass diese vier Kollegen zerrissen worden wären wenn mehr passiert wäre weil sie das Eintreffen der "Spezialkräfte" nicht abgewartet haben.
Die im übrigen für Mainzer Verhältnisse sehr schnell vor Ort waren.
Auch dafür ein Lob.

Wie mers macht is es richtig/falsch. Es is nix passiert. Super.

Nur diese Geschichten müssen noch viel mehr ausgebildet und geübt werden.

Dieser Einsatz war meines Dafürhaltens sehr glücklich abgelaufen.
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.

Das frühe Vögeln entspannt den Wurm.

Gast

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Beitragvon Gast » Mo 20. Nov 2006, 18:31

@Mainzelmann
Aber ich weiß auch dass diese vier Kollegen zerrissen worden wären wenn mehr passiert wäre weil sie das Eintreffen der "Spezialkräfte" nicht abgewartet haben.
Das glaube ich nicht - anerkanntermaßen gibt es in einer Amoklage keine andere Möglichkeit, als den Täter sofort final zu bekämpfen.

In einer Bedrohungs- oder Geisellage kann man die Situation stationär halten und auf Spezialkräfte warten, denn der Täter nutzt seine Geiseln als Druckmittel. Bei Amok nicht.

Der Täter tötet und verletzt sowieso und die durchschnittliche Dauer einer solchen Tat liegt wohl so bei 9 - 15 Minuten.
Da hilft leider nur: rein und den Täter (möglichst) erschiessen.

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Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 20. Nov 2006, 18:34

Jip. Das sieht das Konzept NRW bei Amok (unterscheide Bedrohung / Geisellage) so vor.

War auch mal öffentlich auf streife-online.de nachzulesen.

Ich würde hier jetzt nicht so sehr ins Detail gehen wollen.
:lah:

Gast

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Beitragvon Gast » Mo 20. Nov 2006, 19:11

[quote=""Schugger""]Aber hallo, ich habe von Schusswaffen gesprochen und nicht von Pfeil und Bogen! Also, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Schusswaffen wurden wohl kaum erfunden, um Säbelzahntiger zu verscheuchen![/quote]

1. Sprach ich von Waffen im Allgemeinen.
2. Sind Schusswaffen auch nur eine Weiterentwicklung von Pfeil und Bogen.
3. Wurden Pfeil und Bogen ebenso zum Töten von Menschen verwendet wie heutige Schusswaffen.

[quote=""GSG9""]Ich weiß nicht, woher er diese Waffen hat, aber auf jeden Fall sollte man den Zugang zu Waffen extrem erschweren. Auf der Schwarzmarktseite wird da sicherlich schon dran gearbeitet, aber auch auf legalem Wege muss es da immens erschwert werden, Waffen zu bekommen![/quote]

1. Ich wüsste nicht dass in den letzten Jahren nach dutzenden Tötungsdelikten mit illegalen Schusswaffen verstärkt etwas gegen solche unternommen wurde. Eigentlich wurde immer nur auf die Besitzer von legalen Schusswaffen eingedroschen.
2. Was erwartest du dir von schärferen Waffengesetzen, die den gesetzestreuen Bürger noch mehr gängeln? Letztlich unterstützen sie nur diejenigen, die sich ohnehin nicht an Gesetze halten: Kriminelle.

[quote=""GSG9""]Der Junge, der vor einigen Jahren in Erfurt das Massaker angerichtet hat hatte auch Waffen zu Hause, der bekam sie auch ohne Probleme..[/quote]

1. Hätte er schon nach der damaligen Gesetzeslage seine Waffen garnicht besitzen dürfen. Da wurde einfach von Seiten der Behörden geschlampt.
2. Meinst du es wäre wirklich so viel besser durch eine illgale Waffe zu sterben? Die bekommst du nämlich deutlich leichter als eine legale.

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Beitragvon SchwarzeSau » Mo 20. Nov 2006, 19:34

:flehan: :zustimm: :applaus:

Heee, Goldstern, wir kommen wohl doch noch unter einen Hut!!

Für alle andereen, besonders die, die jetzt (wieder) lauthals nach schärferen WaffG und "erschwertem Zugang zu Waffen" schreien:

Es wird IMMER, IMMER möglich sein, illegal an Waffen heranzukommen, denn Kriminelle halten sich an KEIN Gesetz, was Ihr hier so vehement einfordert. Ein krankes Hirn findet immer einen Weg, sich eine Wumme zu verschaffen und immer Gelegenheit, seinen verqueren Gedankenspielen freien Lauf zu verschaffen.

Außerdem hat RTL die Sache schon wieder hochgepuscht, indem ein Schüler in Kanaksprak den Amokläufer zum "Looser" stempelte. Aber wer hat ihn soweit gebracht?

Warum wurde nicht früher reagiert, angekündigt hat er genug, jetzt auf einmal wissen es alle, oder glauben es zumindest ...

Fragen über Fragen.... :gruebel:
Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes. (John Dryden)
Wenn Ihr den Tod so sehr liebt, könnt Ihr ihn haben....(Otto Schily)

A gun in the hand is better than a cop on the Phone.

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Beitragvon DonCorleone » Mo 20. Nov 2006, 19:42

Das Handlungskonzept in NRW bei Amoklagen, welches nach Erfurt "erfunden" wurde, sieht ausdrücklich vor, dass die ersten eintreffenden Kräfte reingehen und den Täter unschädlich machen.

Das Thema Sportschützen wird mit Sicherheit in den nächsten Tagen auch wieder in den einschlägigen Medien durchgekaut werden.

Soweit ich weiß werden die allermeisten Straftaten mit Schusswaffen mit illegalen Waffen begangen, nicht mit Sportwaffen oder durch Sportschützen.

In DE vermutet man eine Anzahl an illegalen Schusswaffen in 2stelliger Millionenhöhe.

Es ist vermutlich mittlerweise leichter, ne Waffe auf der Straße zu kaufen, als den Umweg über einen Schützenverein zu gehen.

Im übrigen finde ich es auch etwas einfach, immer nach Verboten zu rufen, wo man doch mittlerweile wissen müsste, dass Verbote nix bringen. Ein Amokläufer hat eine solche kriminelle Energie und einen solchen Trieb seine Tat durchzuführen, dass es ihm mit Sicherheit gelingt eine Waffe zu organisieren und es wird ihn auch herzlich wenig interessieren ob er dabei gegen das WaffG verstößt.
Das gilt im übrigen imho für alle Taten bei denen eine Waffe benutzt wird. Wer genug kriminelle Energie aufbringt, um eine Bank auszurauben, den interessiert es schlichtweg einen scheiß, ob er dabei illegalerweise ne Waffe mit sich führt.

Wer meint, dass ein Totalverbot sämtlicher Waffen (also auch Messer, usw.) was bringt, kann ja mal einen Blick nach England werfen, wo sich die Gewaltkriminalität explosionshaft vermehrt, obwohl man sich da schon strafbar macht, wenn die Spitze vom Regenschirm zu spitz ist...

Verbote lassen sich aber immer leicht fordern, wenn es mich selbst nicht betrifft.

Man könnte auch argumentieren, dass das Wissen zum Bau von Rohrbomben und anderen gefährlichen Sachen zu Hauf im Internet zu finden ist. Wieso verbietet eigentlich keiner das Internet?
cu
Don

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Schiesserei an Schule

Beitragvon springer » Mo 20. Nov 2006, 19:47

[quote=""Mainzelmann2001""]Aber ich weiß auch dass diese vier Kollegen zerrissen worden wären wenn mehr passiert wäre weil sie das Eintreffen der "Spezialkräfte" nicht abgewartet haben.[/quote]

Die Presse meckert immer hinterher, wenn es schiefgegangen ist - und plötzlich wäre da auch jeder Redakteur Experte für Amoklagen, mit dem gesammelten Wissen von GSG9, SEK, KSK, SAS, Delta Force und-was-weiß-ich-noch-wem.

Die haben genau das richtige getan - und bei dieser kurzen Reaktionszeit halte ich den Einsatz einer SE auch eher für unwahrscheinlich. Sie hätten auch das richtige getan, wenn es schiefgegangen wäre - manchmal gehts eben einfach schief, so böse das auch klingt.

[quote=""Goldstern""]@Mainzelmann
Aber ich weiß auch dass diese vier Kollegen zerrissen worden wären wenn mehr passiert wäre weil sie das Eintreffen der "Spezialkräfte" nicht abgewartet haben.
Das glaube ich nicht - anerkanntermaßen gibt es in einer Amoklage keine andere Möglichkeit, als den Täter sofort final zu bekämpfen.[/quote]

Wir wissen das, und es ist auch einfach so - das hindert die Presse aber nicht daran, im Nachhinein trotzdem wieder alles besser zu wissen, wenn es schiefging.

Gruß,
Springer

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Schiesserei an Schule

Beitragvon Aguirre-gelöscht » Mo 20. Nov 2006, 19:57

@ Trooper

Lieber Herr Sportschütze,

falls es Dir entgangen sein sollte - in den allermeisten Fällen von Amoklauf wurden Waffen aus legalen Quellen eingesetzt. Gäbe es diese Waffen nicht, hätten die Täter sie auch nicht benutzen können!

Eine einfache und einleuchtende Aussage, oder?

Im Klartext - wenn ich nur mit meinen Fäusten aktiv werden muss, dann hält sich das Tötungsrisiko für die Opfer in einem sehr überschaubaren Rahmen und die Chance mich zu überwältigen ist um ein vielfaches größer.
Waffen gehören meiner Ansicht nach ausschliesslich in die Hände von Exekutivkräften!

Nun zu deinem leicht doofen Vergleich mit anderen Sportarten - kannst Du mir bitte ein Sportgerät nennen, das zum Töten konstruiert wurde? Also ich kenne keines.
Und klar...ich kann Dich auch mit einem Zentner Puderzucker erschlagen, aber trotzdem macht er sich irgendwie besser auf nem Kuchen. :wink:

@ Gerry

Boxen ist eine Sportart, in dem Mann gegen Mann im fairen und klar reglementierten Faustkampf antritt.

@ springer

Primärer Einsatzzweck einer Schusswaffe ist das Töten einer Person bzw. eines Tieres...oder kann man damit Eiweiß zu Schnee schlagen? :wink:

Grüßle
Frank

Gast

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Beitragvon Gast » Mo 20. Nov 2006, 20:02

@Springer:
Wir wissen das, und es ist auch einfach so - das hindert die Presse aber nicht daran, im Nachhinein trotzdem wieder alles besser zu wissen, wenn es schiefging.
Stimmt, die Außenwirkung des Ganzen wird durch die Unwissenheit der Presse verzerrt dargestellt.

Dann bedarf es eines PF, der die Dinge klar beim Namen nennt.

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Beitragvon DonCorleone » Mo 20. Nov 2006, 20:04

[quote=""Aguirre""]

falls es Dir entgangen sein sollte - in den allermeisten Fällen von Amoklauf wurden Waffen aus legalen Quellen eingesetzt. Gäbe es diese Waffen nicht, hätten die Täter sie auch nicht benutzen können!
[/quote]

Was aber nicht die Tat als solche verhindert hätte.
Er hätte sich dann die Waffen halt illegal besorgt und wäre trotzdem Amok gelaufen. Einen Amoklauf kann man nicht durch das Verbot der Tatmittel verhindern. Das einzige, was durch das Verbot bewirkt wird, ist, dass der gesetzestreue Bürger kriminalisiert wird und der Täter sich schlichtweg nicht drum schert... ;(
cu
Don

springer
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Beitragvon springer » Mo 20. Nov 2006, 20:05

[quote=""Aguirre""]@ springer

Primärer Einsatzzweck einer Schusswaffe ist das Töten einer Person bzw. eines Tieres...oder kann man damit Eiweiß zu Schnee schlagen? :wink: [/quote]

Oder das Schießen auf eine Scheibe - was bei den allermeisten Waffen wohl eher der Fall ist.

Man kann auch mit einem angespitzten Belistift jemand problemlos umbringen, mit einem Teppichmesser (11.09.01!!!!!!!), einem Hammer, einem abgeschlagenen Flaschenhals, einem Auto, einer Stricknadel...die Liste geht endlos weiter.

Ich habe jetzt nichts über die Herkunft der scharfen Waffe gelesen, aber gegen den Typ lief ein Verfahren wegen Verstoß WaffG, warten wir also erstmal ab, ob es eine legale oder illegale Waffe war.

Wenn einer wirklich vorhat, Amok zu laufen, dann hält ihn kein Waffengesetz auf - dann besorgt er sich die Waffe eben illegal. Auf den Verstoß kommts dann auch wirklich nicht mehr an.

Gruß,
Springer

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Beitragvon DonCorleone » Mo 20. Nov 2006, 20:15

[quote=""Aguirre""]
Boxen ist eine Sportart, in dem Mann gegen Mann im fairen und klar reglementierten Faustkampf antritt.
[/quote]

Beim Sportschießen messen zwei oder mehr Schützen ihre Treffgenauigkeit in einem reglementierten Zielschießen auf eine Scheibe. Wo ist der Unteschied?
Beim Sportschießen wird zumindest niemand absichtlich veletzt. Es ist außerdem eine völlig aggressionsfreie Sportart, im Gegensatz zu so manchen Kampfsport...
cu
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Beitragvon noch_student » Mo 20. Nov 2006, 20:17

Laut ZDF heute, hatte der Täter die Waffen illegal. In der gleichen Sendung wurde übrigens gesagt, dass 95% aller Straftaten mit Waffen mit illegalen Waffen durchgeführt werden ...
@Springer: Du hast noch den Schraubenzieher vergessen. Ist gerade in Serien und Krimis als Mordwaffe schwer in Mode.


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