Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon deBadner » Mo 27. Sep 2010, 11:49

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Weil ein Sicherheitsdienst zuständig ist für Demonstrationen und Schutz von Veranstaltungen?
Für Demos sicher nicht,
für Veranstaltungsschutz aber durchaus.

Ausserdem besteht ein Teil der Tätigkeiten der Polizei bei S21 auch darin, die Baustelle zu sichern... sprich Bauzaun bewachen. Das könnte durchaus ein Sicherheitsdienst übernehmen. Damit wäre ein Teil der gebundenen Beamten schon mal freigeschaufelt.

trololo hat geschrieben:Die Hessischen PFWs haben auch nur ein Pfefferspray und ein Handy. Ich glaub da brauch man nichts regeln.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Den Freiwilligen Polizeidienst in Hessen kann man nicht wirklich mit dem in Baden-Württemberg vergleichen.

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon Trololo » Mo 27. Sep 2010, 11:55

Ich weiß dass die Unterschiede da Meilenwit sind^^

Nur meinte ich , dass man da nichts regeln brauch da da jeder Hessische PFW selbst drauf kommen könnte da nicht rein zu rennen :polizei2:
Mein Name bezieht sich nicht auf Trolle, wie sie hier zu Haufen lauern ;)

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon PKA_th » Mo 27. Sep 2010, 11:56

Es wurde hier bereits bis mehrfach geschrieben, aber da es einige wohl immer noch nicht wissen: Der freiwillige Polizeidienst wird bei uns schon seit Jahrzehnten praktiziert und ist wohl politisch durchaus erwünscht. Zumal es früher - auch in Zeiten, wo wir personell und finanziell deutlich besser dastanden (RAF) - auch wesentlich mehr PFW gab. Wenn man über die Institution PFW diskutiert, sollte man sich zunächst mal damit beschäftigen.

Auch wird weder wegen S21 noch wegen der AMOK-Sache in Lörrach auch nur irgendein Kopf bei unserer Führung rollen. Wieso auch? Ein PFW ist Polizeibeamter i.S. des PolG, ein Innendienstler auch. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass diese sehenden Auges in eine AMOK-Lage als Interventionsteam geschickt wurden. Die allerwenigsten von uns werden wissen, wie und was uns gemeldet wurde und mit welchen Informationen die erste/n Streife/n die Örtlichkeit anfuhren.
Und Aufklärung, VPM o.ä. kann eine Streife PFW / Innendienstler durchaus leisten. Dass nun in Lörrach nun ein Kollege verletzt wurde, liegt sicherlich auch an der dynamischen Entwicklung und keiner weiß, ob nicht auch ein erfahrener Streifendienstler verletzt worden wäre. Wie so oft: Hypothetische Kausalverläufe bleiben außen vor.

Durch den PFW werden auch keine Löcher (dauerhaft) gestopft. Die PFW leisten ja in aller Regel am Wochenende ihren Dienst, da sie ja unter der Woche berufstätig sind. Die Personalsituation wird sich hoffentlich ab 2011 /2012 bessern, da dann die ganzen Neueinstellungen der letzten Jahren die Bepos / Polizeischulen verlassen.

Abschließend finde ich es reichlich unverschämt, die PFW als Renter oder blaulichtgeil hinzustellen. Das Land bietet ihnen eine Chance (genauso wie es Leute direkt in den gD einstellt), und die PFW nehmen diese Möglichkeit an. Dann diese Leute deshalb anzumachen, ist sehr schwach.



Grüße th

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon springer » Mo 27. Sep 2010, 11:57

Trololo hat geschrieben:
springer hat geschrieben:
Die Polizeifreiwilligen wären damit außen vor - egal was passiert. Genauso wie ein Wachpolizist in Hessen bei einer Amoklage nicht ins Objekt geht. Ebenfalls Punkt!

Solche Lagen sind komplex genug, da kann man niemand brauchen, der nichtmal annähernd dafür ausgebildet ist ....
Die Hessischen PFWs haben auch nur ein Pfefferspray und ein Handy. Ich glaub da brauch man nichts regeln.
Bubchen, wenn Du mich schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig oder mach es wenigstens kenntlich, wenn Du einzelne Sätze rauslässt. Und streich keine Sätze raus, die für den Sinn der Aussage wichtig sind und mecker dann, das es keinen Sinn gibt! Der rot hervorgehobene Satz steht vor der Bemerkung, dass solche Lagen zu komplex sind - und die Wachpolizisten in Hessen sind bewaffnet, bekommen aber keine Amokausbildung.

Der "Freiwillige Polizeidienst" in Hessen ist so ausgerüstet wie beschrieben, aber nicht die Wachpolizei.
Trololo hat geschrieben:Ich denke der PFW wird wissen, das man da nicht schnurstraks reinrennt und es ist ja auch immer noch der andere Kollege der denke ich mal das ganze dann anleitet.
Anleiten. Mitten in der Lage. Sorry, aber das ist Blödsinn! Mitten in der Lage ist nichts mit "anleiten", das haut nicht hin - für sowas hat man da schlichtweg keine Möglichkeit, da bin ich allein komplett mit ausgelastet meinen Sektor zu sichern. Der PFW / Wachpolizist bleibt draußen, man wartet bis ein Amokteam bereit ist - das geht inzwischen recht schnell - und dann geht das Amokteam rein.

Man muss was tun, und man muss es schnell tun. Deswegen darf man aber keinesfalls in blinden Aktionismus verfallen.
Trololo hat geschrieben:Aber bleibt nur zu hoffen, das die das mit dem Scheiß Bahnhof mal endlich geregelt kriegen. Es kann ja nicht sein, das so ein Bauprojekt so viel Polizisten bindet. Soll die Bahn sich doch einen Sicherheitsdienst anschaffen...
Ja klar - ein privater Sicherheitsdienst, der für eine Demo nach Art. 8 auf öffentlichem Grund zuständig ist. Mit Staats- & Verfassungsrecht hast Du es nicht so, oder?

Gruß,
Springer

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon deBadner » Mo 27. Sep 2010, 12:01

PKA_th hat geschrieben:Es wurde hier bereits bis mehrfach geschrieben, aber da es einige wohl immer noch nicht wissen: Der freiwillige Polizeidienst wird bei uns schon seit Jahrzehnten praktiziert und ist wohl politisch durchaus erwünscht. Zumal es früher - auch in Zeiten, wo wir personell und finanziell deutlich besser dastanden (RAF) - auch wesentlich mehr PFW gab. Wenn man über die Institution PFW diskutiert, sollte man sich zunächst mal damit beschäftigen.

Auch wird weder wegen S21 noch wegen der AMOK-Sache in Lörrach auch nur irgendein Kopf bei unserer Führung rollen. Wieso auch? Ein PFW ist Polizeibeamter i.S. des PolG, ein Innendienstler auch. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass diese sehenden Auges in eine AMOK-Lage als Interventionsteam geschickt wurden. Die allerwenigsten von uns werden wissen, wie und was uns gemeldet wurde und mit welchen Informationen die erste/n Streife/n die Örtlichkeit anfuhren.
Und Aufklärung, VPM o.ä. kann eine Streife PFW / Innendienstler durchaus leisten. Dass nun in Lörrach nun ein Kollege verletzt wurde, liegt sicherlich auch an der dynamischen Entwicklung und keiner weiß, ob nicht auch ein erfahrener Streifendienstler verletzt worden wäre. Wie so oft: Hypothetische Kausalverläufe bleiben außen vor.

Durch den PFW werden auch keine Löcher (dauerhaft) gestopft. Die PFW leisten ja in aller Regel am Wochenende ihren Dienst, da sie ja unter der Woche berufstätig sind. Die Personalsituation wird sich hoffentlich ab 2011 /2012 bessern, da dann die ganzen Neueinstellungen der letzten Jahren die Bepos / Polizeischulen verlassen.

Abschließend finde ich es reichlich unverschämt, die PFW als Renter oder blaulichtgeil hinzustellen. Das Land bietet ihnen eine Chance (genauso wie es Leute direkt in den gD einstellt), und die PFW nehmen diese Möglichkeit an. Dann diese Leute deshalb anzumachen, ist sehr schwach.
:applaus: :zustimm:


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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon Controller » Mo 27. Sep 2010, 12:10

PKA_th

wie die Ausgangsfrage/Lage hier nun war, an der sich das Thema der letzten Seiten entzündete hast du aber schon gelesen ?
Wenn nicht, kann ich dir sie gerne wiederholen :polizei1:
Auch wird weder wegen S21 noch wegen der AMOK-Sache in Lörrach auch nur irgendein Kopf bei unserer Führung rollen.
Du meinst eure Polizeiführung ?

Wer, zum Teufel, sprach denn von der :gruebel:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon Trololo » Mo 27. Sep 2010, 12:33

springer hat geschrieben:
Bubchen, wenn Du mich schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig oder mach es wenigstens kenntlich, wenn Du einzelne Sätze rauslässt. Und streich keine Sätze raus, die für den Sinn der Aussage wichtig sind und mecker dann, das es keinen Sinn gibt! Der rot hervorgehobene Satz steht vor der Bemerkung, dass solche Lagen zu komplex sind - und die Wachpolizisten in Hessen sind bewaffnet, bekommen aber keine Amokausbildung.

Ja klar - ein privater Sicherheitsdienst, der für eine Demo nach Art. 8 auf öffentlichem Grund zuständig ist. Mit Staats- & Verfassungsrecht hast Du es nicht so, oder?

Gruß,
Springer
Sorry hab den Satz nicht richtig realisiert. Natürlich weiß ich was die Wochpolizei ist und hat. War jetzt nur auf den Hess. FPolD bezogen und zum Sicherheitsdienst wurde ja schon gesagt, dass der Bauzaun nicht unbedingt von Polizisten bewacht werden muss.
Mein Name bezieht sich nicht auf Trolle, wie sie hier zu Haufen lauern ;)

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon Mainzelmann2001 » Mo 27. Sep 2010, 12:49

Nur mal so am Rande.........

http://www.copzone.de/phpbbforum/viewto ... =26&t=9621

das Eröffnungspost ist ne gute Zusammenfassung FPD in BW.
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.

Das frühe Vögeln entspannt den Wurm.

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon PKA_th » Mo 27. Sep 2010, 13:40

Controller hat geschrieben:....
Auch wird weder wegen S21 noch wegen der AMOK-Sache in Lörrach auch nur irgendein Kopf bei unserer Führung rollen.
Du meinst eure Polizeiführung ?

Wer, zum Teufel, sprach denn von der :gruebel:

Da copzone ein Polizeiforum ist, bin ich von der Führung der Landespolizei ausgegangen.
Wenn du auf mögliche Folgen für unsere derzeitige Regierungskoalition nach den Landtagswahlen 2011 anspielst, hast du sicher recht. Das ist aber offensichtlich aufgrund der momentanen Stimmung bei uns im Ländle.


Grüße th

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon Controller » Mo 27. Sep 2010, 14:40

aaaaaach so :polizei1: :polizei1: :polizei1:

da du mich zitiertest, dachte ich du hättest den Satz auch richtig ..... :pfeif:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon M » Mo 27. Sep 2010, 17:37

Controller hat geschrieben:Die ganze Angelegenheit drehte sich doch um diese Frage hier von M
und um seine Forderung, als Polizeifreiwilliger, auch ein wenig Amok :pfeif:
:polizei6: Controller, jetzt rede mal keinen Käse und hör mal auf mit der ständigen :runterdrueck: und stell mich hier nicht als Amokgeil hin :stupid:

Ich sagte nur dass es kein Fehler wäre Pfw's die ständig im Streifendienst eingesetzt sind auch mal durch so eine A-Schulung laufen zu lassen, bevor es mal wirklich wieder passieren sollte dass ein Pfw vor einer steht (und jetzt hört mal mit der Grümmelkackerei auf wie das wohl passieren könnte, ist doch egal ob es erst nicht nach Amok aussieht und dann doch eine ist, oder ob die Pfw Streife als erste Streife vor Ort von allen angeforderten Streifen, vielleicht nicht rein soll, aber mitbekommt wie Leute abgeschlachtet werden und sich trotzdem entschließt Maßnahmen gegen den Täter zu ergreifen (muss ja nicht drinnen sein, kann sich ja auch vor dem Gebäude abspielen oder der Täter kommt raus oder was weiß ich) oder es keine Amoklage ist, dafür aber bewaffneter Täter bei Hausstreitigkeiten ect. (da kann ja wohl eine Schulung "vorgehen geg. bewaffnete Täter innerhalb Räumen auch nicht schaden...)) oder wie auch immer. Früher wäre der Tenor hier wieder gewesen dass sowas garnienicht passiert, leider falsch gedacht, hat man ja wohl gesehen......

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon springer » Mo 27. Sep 2010, 17:43

M hat geschrieben:Ich sagte nur dass es kein Fehler wäre Pfw's die ständig im Streifendienst eingesetzt sind auch mal durch so eine A-Schulung laufen zu lassen, ...
Doch, wäre es - weil sie dort nichts zu suchen haben und dort nicht eingesetzt werden sollen / dürfen, dann müssen sie auch nicht wissen wie es geht. In der Zeit könnte man wesentlich sinnvoller richtige Polizisten zu schulen.

Die Idee ist einfach unsinn.

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon M » Mo 27. Sep 2010, 17:48

Trololo hat geschrieben:Ich weiß dass die Unterschiede da Meilenwit sind^^

Nur meinte ich , dass man da nichts regeln brauch da da jeder Hessische PFW selbst drauf kommen könnte da nicht rein zu rennen :polizei2:

Das ändert halt nichts da dran dass der württembergische eine Schusswaffe hat.
Und dies wohl nicht ohne Grund, sonst hätte er nämlich keine.
Und diese trägt er wohl dafür, dass er diese bei Gefahr für Leib und Leben für sich, den Kollegen oder Dritte zur Not und als allerletztes Mittel einsetzt. Dafür geht er regelmässig zum schießen und muss einen Schießtest bestehen.
Und wenn nicht in diesem Fall wann dann....
Dann kann man die Pfw's genauso ohne Schuswaffe mitlaufen lassen.....

Aber nochmal zur klarstellung: Ich behaupte nicht dass ein Pfw dort rein soll oder dort überhaupt richtig ist bei so einer Lage, es wird auch nie einer einem untätigen Pfw in so einem Falle Vorwürfe machen. Da würden wohl andere Herren Probleme bekommen.....
Es wäre wohl auch noch ein Unterschied ob der Pfw vielleicht noch ein Mädel ist dass seit nem halben Jahr dabei ist oder ein Pfw der vielleicht schon seit 20 Jahren Streifendienst versieht......

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Re: Was haltet Ihr vom "Freiwilligen Polizeidienst" in BaWü

Beitragvon M » Mo 27. Sep 2010, 17:50

PKA_th hat geschrieben: Abschließend finde ich es reichlich unverschämt, die PFW als Renter oder blaulichtgeil hinzustellen. Das Land bietet ihnen eine Chance (genauso wie es Leute direkt in den gD einstellt), und die PFW nehmen diese Möglichkeit an. Dann diese Leute deshalb anzumachen, ist sehr schwach.
Grüße th
Ich danke dir :applaus:

manchmal zweifle ich schon an mir selber.......... :gaga:


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