Sehr glaubwürdig und auch gar nicht leicht zu manipulieren.

Wenn ich mich richtig erinnere konnte man sich einfach anonym auf der Internetseite melden.
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vgl.Ausgangspunkt der Untersuchung ist der empirisch gesicherte Umstand, dass es beim Einsatz von Gewalt durch die Polizei in gewissem Umfang zu Fehlverhalten kommt. Polizeibeamt*innen wenden im Rahmen ihrer Dienstausübung tagtäglich unmittelbaren Zwang an; dabei wird die Grenze zwischen rechtmäßigem Exekutivhandeln und unverhältnismäßigem Gewalteinsatz mitunter überschritten. Seitens der Staatsanwaltschaft muss in diesen Fällen der Tatbestand der Körperverletzung im Amt geprüft werden. Die sich hiermit befassenden Verfahren weisen eine besondere justizielle Erledigungsstruktur auf. In den meisten Fällen erfolgt eine Einstellung des Verfahrens, etwa 90 % werden auf diese Weise abschließend durch die Staatsanwaltschaften erledigt. Nur rund 2 % aller eingeleiteten Verfahren münden in einem Strafbefehlsantrag oder einer Anklage. Deliktsübergreifend liegt die Anklagequote bundesweit demgegenüber bei 20 % – um ein Zehnfaches höher.
Also wenn jeder sich ungeprüft online als Opfer melden kann, dann sind die Zahlen unseriös.Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, hält die Studie der Universität Bochum zu hierzulande mutmaßlich 12.000 Fällen ungerechtfertigter Polizeigewalt pro Jahr für nicht seriös. "Das scheint mir nicht seriös zu sein", sagte Wendt der Passauer Neuen Presse .
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/ ... NVkGoosqsg
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